gegeben /
»rüderliche ^5
Nicht nöthigb
iure von der Z
ß obgleich S
gewesen / sM
Leutchen
i der Landes
edcnnoch '
sohatauch^
' Christina G
r was zusagc«;
üe 4. paälj
Sotteegabe »j«
hristian Carl ch
e. 8p(-cies, sttz,
chriebencn GLr
schuldig che/ ,,
2OO. Rthlr.W
selten / mWj
»ries ltipuiiret W
n gehabt haben/j
Christian Carl,
>rden seyn sollet
usgestellte lrev«
XVI. öffentlich
Obligatorium, «1
^ever8 in dm!
ldern vielmehr ß
lo 1706. M'ichki
um reriunListtivii
a dieselbe diesem!
' beständig selß
orden seyn soN
/ als solcher P
in dem FürstÄ
gr
Worbey noch über alles dieses anzumercken / daß dergleichen kaÄa »6 mor^
LLNLtiLLM weder denen Natürlichen/ noch Canonischen Rechten entgegen lauffen/
dann obgleich ssure naturse matrimonia inLguslia vera sind / so sind sie doch
Nicht legitims.
2. e<r/?. ^» §» I ^/«^
^6. /r'5. Z. c. 7. r/r 60//^. 6^0/rE Lsver'c//. i^. §. Zr>. ?-r.
Lt eju8moäi foeminss inferiore8, vel propter insegualitatem conäitiom8 ge-
neriigus vel slia8 ob ratione8 in julkss matri8familia8 äignationem non alci-
Lcuncur, nec earunäem proli omne ju8 eü, guoä alia8 6lii8kÄmiliä8 commu-
nitet competit, narn sä conlsrvationem illulirium kLmiliarum etiam illuä
Lacit, 6 ex iiläem oriunäss in pari8 äignationi8 äomo8 alcilcantur. <)uoä ut
lieret, ^/r r>r/e^ro^' ^/sevr/-7rL , //-
/«ri M<r/^/Mo-rr^vr -70-r o«r-re^ /-r
cwr/rr/l? co-r/?^r/A-r/r/^.
7^^. -Vir/. 6ck-r/. //^. 6. c<r^* I. g6.
So waren auch die le§s8 öivinV ju6iciale8 guoäii conjuZia in altem Testament
bey In-und Lxciuciir- auch HabMtirung derenj Persohnen aä matrimonium
sehr deutlich / in novo lettamenro findet sich dieser Unterschied zwar nicht lub
Ü86em Kauris Le probibitiva legisiacione exprimiret / die dariNN gebottene Vkd»
nung / und verbottene Unordnung in conjunÄionibu8 aber giebet auch unter
denen Christen/ noch mehr aber der Obrigkeit sattsam zuerkennen/ daß die li-
berta8 ^romi5cuorurn connubiorum, als welche contra moralitatern Lc üecorurn
in Lccleiia öc Republica bene orciinata streitet/ cum perl'oni8 imparibu8 öc vi-
1ibu8 nirgends aucboriiiret/ daß Vielmehr die Canonisten selbsten gestehen / daß
eine solche Gewohnheit nicht unrecht seye / nach welcher die Söhne in Betrach-
tung ihres Standes und Würden / nicht nach dem Vatter/ sondern nach der
Mutter gerechnet würden.
-is »r<r/rr«ro-rro /r'A. 7. 24. rr. 2. ^/o/. yo.
Und auch dergleichen Fürstlichen Persohnen ohnanständige Miß-Heyrathen gemei-
niglich gar unglücklich abzulauffen pflegen.
Dann als der Bayerische Printz ^Ibertu8 sich mit eines Barbierers Toch-
ter / Hgne8 Lernauerin, chelich versprochen und von solcher Ehe-Gelöbnuß weder
Er / noch dessen Verlobte abzubringen gewesen/ so hat der Vatter Hertzog Lr-
NLÜU8 Vnno I4Z6. diese letztere Dirne gefangen/ und in Verhasst nehmen/
auch/ wie sie vom Printzen nicht lassen wolte/ solche in dem gefasten Grimm bey
Straubingen erträncken lassen.
ÜVr'/^tt«rrr Ä-r-rr/«r 14^6. 2.
^-r-r^r/. 7' §' 80. 164.
Zr'5. Daß aber auch solche kaÄL morganatica denen Deutschen Rechten/ und
dein Reichs - Herkommen gemäß find / hiervon können Locceju8 in tui8 äiller-
8 in mente retei rsl:. äe lege morganatica L äe con/ugio inreguali perlonarum illuttrium, beson-
ders aber auch ^7leru8 ab Lbrenback, ob er zwar sonsten die mstrimonis inX-
gualia sehr zuäefenäirm suchet/ in seiner 6amalogiL cap. 4. §. 29. usguö z6.
nachgesehen werden/ mithin das von der Helmstädtischen Juristen kacultät/ negL-
von dem Dh^ll yerfaste und des 8tr7ckii seinem l'raÄLt: äs äillenlu 5pon5alitio leÄ. 5. §«
käLko renuncB 77 eingedruckte Rslponürm umb so weniger mit Bestand etwas dagegen
) Num XVI. M in Weg legen kan/ als solches ex jure civili Lomano ungereimt aä inttantism
2ln von dem uniu8 partib projeökiret worden / massen ja causse perlonalc8 und matrimo-
UNg bestättigttk Ni2je8 perlonarum illuttrium, keines Weges ex ssure ssulkinianso, sondern viel-
rlten habe cüm ^ mehr aus denen natürlichen und Völcker - Rechten / auch dem Deutschen Her-
iuam 6mpl^ kommen zuentscheiden sind / wie dieses 6ribneru8 in iua äiKertations äe prse-
,-ä5. -l?. A ' y2 iuäi.
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' beständig selß
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2. e<r/?. ^» §» I ^/«^
^6. /r'5. Z. c. 7. r/r 60//^. 6^0/rE Lsver'c//. i^. §. Zr>. ?-r.
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neriigus vel slia8 ob ratione8 in julkss matri8familia8 äignationem non alci-
Lcuncur, nec earunäem proli omne ju8 eü, guoä alia8 6lii8kÄmiliä8 commu-
nitet competit, narn sä conlsrvationem illulirium kLmiliarum etiam illuä
Lacit, 6 ex iiläem oriunäss in pari8 äignationi8 äomo8 alcilcantur. <)uoä ut
lieret, ^/r r>r/e^ro^' ^/sevr/-7rL , //-
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So waren auch die le§s8 öivinV ju6iciale8 guoäii conjuZia in altem Testament
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sehr deutlich / in novo lettamenro findet sich dieser Unterschied zwar nicht lub
Ü86em Kauris Le probibitiva legisiacione exprimiret / die dariNN gebottene Vkd»
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denen Christen/ noch mehr aber der Obrigkeit sattsam zuerkennen/ daß die li-
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in Lccleiia öc Republica bene orciinata streitet/ cum perl'oni8 imparibu8 öc vi-
1ibu8 nirgends aucboriiiret/ daß Vielmehr die Canonisten selbsten gestehen / daß
eine solche Gewohnheit nicht unrecht seye / nach welcher die Söhne in Betrach-
tung ihres Standes und Würden / nicht nach dem Vatter/ sondern nach der
Mutter gerechnet würden.
-is »r<r/rr«ro-rro /r'A. 7. 24. rr. 2. ^/o/. yo.
Und auch dergleichen Fürstlichen Persohnen ohnanständige Miß-Heyrathen gemei-
niglich gar unglücklich abzulauffen pflegen.
Dann als der Bayerische Printz ^Ibertu8 sich mit eines Barbierers Toch-
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auch/ wie sie vom Printzen nicht lassen wolte/ solche in dem gefasten Grimm bey
Straubingen erträncken lassen.
ÜVr'/^tt«rrr Ä-r-rr/«r 14^6. 2.
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ders aber auch ^7leru8 ab Lbrenback, ob er zwar sonsten die mstrimonis inX-
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2ln von dem uniu8 partib projeökiret worden / massen ja causse perlonalc8 und matrimo-
UNg bestättigttk Ni2je8 perlonarum illuttrium, keines Weges ex ssure ssulkinianso, sondern viel-
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