Journal für die Baukunst: in zwanglosen Heften (29.1850)

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11.
Fragen über Fuhrwerkräder.
(Von Herrn i?. auf der Insei Rügen.)

I. ^TFenn die Achse C (Taf. X.) eines Wagenrades P(7; weiches
sich um die Achse dreht, auf ^era^a^eP Bahn P(?g mit j^cA/braMyer
Geschwindigkeit fortgezogen, nach C), C,, Cf,, C), C,, C), geiangt, so durch-
läuft der Punct P der Reihe nach die Cykioidenbogen PP), PP,, PP3,
PP , PP5, PPgi der dem Puncte P im Durchmesser gegenüberiiegende
Punct 0 aber ^AacAxe^ die Cykioidenbogen (?(?,, , 00,
und 00e; denn es ist P/^ = P,^, P/?, = P./7,, u. s. w. Die Bogen PP,
PP,, PP3, PP^ und PP5 sind aber Aar^er? ais die Bogen 00^ 00,, 00,,
00^ und 00g; erst der Cykioidenbogen PPg ist dem 00g ^r^cA. Wie
erkiärt es sich nun, dafs die beiden aa/ e?aaa^er perAaaJeapa Paacifc
P und 0 sich mit aay?e:cAea Geschwindigkeiten bewegen können? Und hat
nicht etwa die Pa%f/e?eA/bra!?yA'e^ der Geschwindigkeit der Puncte P und 0
(in der ./Masse des Rades) an sich eine e^aaaascAe Rückwirkung auf die
/ZayAra/7 an der mit ^AaeA/br/n^rer Geschwindigkeit geradiinig sich fortbewe-
genden Achse C; so wie auf die Festigkeit des Rades? Weiches wäre der
aiigemeine Ausdruck der Geschwindigkeit P des Puncts P durch die gieich-
förmige Geschwindigkeit c der Achse und durch p^ den Haibmesser des Rades?
H. Woher kommt es, dafs, Jep /Efp/äApaay aaeA, die Achsen von
Wagenrädern, weiche um die Achsen sich drehen, nicht, wie es sein zu müssen
scAeänf, popa und aa?ea eher abgenutzt werden, ais A?a/ea und oAea^ son-
dern umgekehrt, eher Aä^ea und eAea^ ais popa und aa^ea? Aufmerksame
Fuhrieute schmieren, in Foige der bezeichneten P/p/aApaa^ die Achsen mehr
A:a?ea und oAea, ais popa und aa^ea.