DOI issue:
December
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.44763#0524
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H. Eine neue Preßmaschine
II.
Eine neue Preßmaschine zum Waaren-
verpacken.
Lockere, prallige und elastische Güter und Kaufmann-,
waaren, als Wolle, Hopfen, Papier, Tobak, Hanf,
Flachs, Mehl rc. lassen sich nicht gut verpacken und zu,
sammendrücken und doch erfordern zwei wesentliche Rück-
sichten sie, wenn sie verschickt oder auch nur lange auf-
behaiten werden sollen, in den möglich kleinsten Raum
zusammen zu zwingen, einmal nämlich um weniger Um-
fang zu haben und sich daher leichter und bequemer be-
handeln, stellen und legen, verladen und transportiren zu
lassen, und zweitens um sie gegen etwanniges Eindrin,
gen der Nasse und Feuchtigkeit und der daher entstehen-
den oder zu befürchtenden Beschädigung, Verschlimmerung
oder Verderbniß, es lei im Transport oder in den Ma,
gazinen, desto besser zu sichern und zu bewahren.
Auf Tafel II. liefre ich, da mich mehrere Herren
Kaufleute und Spediteure um Angabe einer bequemen,
leicht zu behandelnden, nicht viel kostenden, und nicht
viel Platz wegnehmcnden, und dabei doch hinlänglich
starken und vermögenden Vorrichtung zu diesem Behufs
angingen, eine Zeichnung einer solchen Maschine für
das gesummte kaufmännische und sonst damit bedienbare
Publikum, welche, wie ich wohl sagen darf, ihrem hier
angegebenen Zwecke genüglich und mit Vortheil entspre-
chen, sonst aber auch noch zu mancherlei anderm Ge-
brauche dienlich und anwendbar gefunden werden wird.
Sie
H. Eine neue Preßmaschine
II.
Eine neue Preßmaschine zum Waaren-
verpacken.
Lockere, prallige und elastische Güter und Kaufmann-,
waaren, als Wolle, Hopfen, Papier, Tobak, Hanf,
Flachs, Mehl rc. lassen sich nicht gut verpacken und zu,
sammendrücken und doch erfordern zwei wesentliche Rück-
sichten sie, wenn sie verschickt oder auch nur lange auf-
behaiten werden sollen, in den möglich kleinsten Raum
zusammen zu zwingen, einmal nämlich um weniger Um-
fang zu haben und sich daher leichter und bequemer be-
handeln, stellen und legen, verladen und transportiren zu
lassen, und zweitens um sie gegen etwanniges Eindrin,
gen der Nasse und Feuchtigkeit und der daher entstehen-
den oder zu befürchtenden Beschädigung, Verschlimmerung
oder Verderbniß, es lei im Transport oder in den Ma,
gazinen, desto besser zu sichern und zu bewahren.
Auf Tafel II. liefre ich, da mich mehrere Herren
Kaufleute und Spediteure um Angabe einer bequemen,
leicht zu behandelnden, nicht viel kostenden, und nicht
viel Platz wegnehmcnden, und dabei doch hinlänglich
starken und vermögenden Vorrichtung zu diesem Behufs
angingen, eine Zeichnung einer solchen Maschine für
das gesummte kaufmännische und sonst damit bedienbare
Publikum, welche, wie ich wohl sagen darf, ihrem hier
angegebenen Zwecke genüglich und mit Vortheil entspre-
chen, sonst aber auch noch zu mancherlei anderm Ge-
brauche dienlich und anwendbar gefunden werden wird.
Sie