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Journal zur Kunstgeschichte und zur allgemeinen Litteratur — 13.1784

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Kunstgeschichte
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II. Von Gemmen
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https://doi.org/10.11588/diglit.72223#0103
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Q^n Hemmen. 93

ΙΙφ gerne bqaßlen, αηφ wa# ba# Giegetlatf fosset,
benn ber mir dbersebirfte ^bbrucf, war so nieberg^
brüch, baß id) faum bie dusere $orm ernennen fänn,
unb seße, baß e# eine Nereide fepn soU, bie auf einem
©dpßin reutet. '2l(le$ muß a^benn in eine &φαφ$
tel mit Baumwolle eingepacft werben, sonss isi aUe
^föe verloren, unb ich tonnte feinen 6ebraud>
baoon machen, ^enn aus accurate unb seßarse W
briicte sommt alle# an, e# iss oft ein Keiner &trid)
ober ^unft, ober sonst eine Rleinigfeit, bie einen be^
sonbern Umssanb aus eine 0emme aιl$maφet, besow
ber# wenn etwann ^eßrist braus iso ^ιιφ muß man
nicht ßeiß abbrückn , noch ben etein vom ^bbrues
ju zeitig abnormen, sonbern erssli$ aus Dem £isd)e
ein paar mal ßin^ unb ßerseßieben, unb hernach erß
abneßmen, ber %)etsd)ierstecber muß αηφ ein Vergriss
serung^glaß bar;u nehmen, um ju seßen, ob aUe$
richtig ifc
Beiger ,err! ^iese^en feinen verseuert
sepn, baß ίφ alle mdgliφe 6egengefflligfeit gerne
3bucn bezeigen werbe, unb will nießt, baß &ie bie
aüergeringsten Unionen meinet wegen baben feilen,
baßer werben eie mir sagen, wa6 ^Dieselben beut
Qetsd)irsed)er für seine ^iiße unb übrigem gegeben
ßäben. Labten eie ißn Κίφΐίφ, baß er e$ ac^
curat mad,e , benn sonst wäre alle &mubung 3ßree
&cit$ vergeben#; ba ίφ bepm sormen in meiner
^Rast
 
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