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Journal zur Kunstgeschichte und zur allgemeinen Litteratur — 15.1787

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Litteratur
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II. Fortsetzung der ausführlichen Beschreibung der Reichsinsisgnien
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https://doi.org/10.11588/diglit.72252#0161
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93 verrichten. Folglich wird dieh Sige
von einem griechiſchen Kaiſer herruͤhren. Dieſe

leſen auch ihre Monogrammata auf die Stei-

½0
4332

un ne machen, wie eine bekannte Sache iſt.
Sodann muß dieb bemerket werden. Dieß
E Monogramma hat keine lateiniſche / ſondern.
Ur griechiſche Buchſtaben. Dieß kann man gleiich
um aus dem Charakter abnehmen, welcher oben 88
Mul. an ſtehet. Das Monogramma ſtellet ein:
+ Kreuz vor. Der lange Balken des Kreuzes 3
Nilh iſt oben mit einem Querſtriche bezeichnet und
üIABEE dieſer ſtellet ein griechiſches vor, ſo wie die —
Eh Monogrammata der Kaiſer Ottonen das latei⸗⸗ 35
10 niſche Tabbilden. Auf dem a ſtehet das griechi.
In ſche .Die Griechen fetzten das auf das , 3
uſt * nicht um das zu verkuͤrzen ſondern um inur 8
6 Plat uͤbrig zu behatten. Alſo berkurften ſie 8
ihre Woͤrter moͤglichſt oder wo. dieß nur *

immer angieng/ und ſo machten ſie es auch

W mit dem Worte v.. Auch hier ſetzten ſie das.
2 * auf das Maͤn darf nur das geſchrebene
7 ö neut iut auſche welches in der vor⸗ ö
We
 
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