Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
420 @so§
Sern St. Qeinricb III (bet ben ^ob^ batte föreiben
lassen) ein ossenes Vud, annimmt, unb bie anbere
„anb auf Den Stops ber Statsmnn igne6 (solglich
isi bteser €obejc nad) bem jabee 1043 gesd)rieben)
legt , meld)© vor ißt hiiet. 2lud) biebep sielen
einige Verse, in eben Dem $esd)matfe, rote bie auf
bem ersüll Platte, Qieraus folgen 48 Zapste vorn
heil. ^etru^ an bi^ auf veo I; ferner ^ilbnisse
Stais^ φαηπφ& mit seinem IRamen ; ber Pier
&angelissen, unb obngesfor 70 0qdrtd)te, bie am
Ansänge ber meinen Kapitel feben, in welcben sie
enthalten sinb. Tieser €obe^ geböte ebenem bet
φνηψβκιη Margareta, Tochter Staiser^ ilRapmi'
Itano, bie ibn,besaß, alo ibn &asmu$ sab, bec
siete Verbeßrungen au$ bemselben ju seinen d
Wertungen über ba^ neue lestament nahm. ,en
nach befam ibn ^)ona g@a, ^cbroester St. Starte
V. Von bieser erhielt ibn ihr ^sfe, S^nig φβί^
lipp II, ber feine gan;e Vibhotbef in bas efcorial
gab, beren ^c0&;e gewiß bekannter waren, wenn
er 3esuiten biese^ ®ebaube unb V^unber ber VMt
nnoertrauet batte. Allein so rooljl er, al^ sein
Vater, batten gar μι große Zuneigung gegen ben
9rben ber Qieronpmiten, £)er φ. 3°fePb Vtand)tni
banbelt in seinem großen Vierte Euangeliarium
quadruplex lat. Veriionis antiguae , feu ueteris
Jtdicae , etc. (Romae , 1749. fol.) pon biesem
golbnen
 
Annotationen