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Journal zur Kunstgeschichte und zur allgemeinen Litteratur — 17.1789

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Litteratur
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XII. Beantwortung einer unbilligen Kritik
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https://doi.org/10.11588/diglit.72636#0352
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34° Beantwortung
„,er;en nie nergeffen werben) auf eine gan; 6e>
„fonbere Wrt oerläumbet batte. „
„& ift ;war in einer geldlichen &melnbe
„ber hiebe entgegen, Mängel bet Grubet barjuftch
„len; fobalb aber reffitfebaffene Seichte, unb tour#
„bigffe Borfleber beräumtet werben , alobann ifteS
„^fließt, einem gehörten QSUblico (welche« ;u bin#
„tergeßen Sperr ^irfiting felbft für unerlaubt
„hält) bie SBobrbeit barjufcaen. & febeint ;war,
„baß ,err 6irfcbing in Nüdtfiröt be« unrichtigen
„fRadwichtgeber« einige Nad)fid)t verbiete; aber
„einem einfeitigen 3eugniße Glauben bewmeffen,
„unb noch ber gelehrten ^elt burdb öffentlichen
„^ruct nuftubringen, ba6 fann gewiß bep einem
„erbeten nicht entfchulbigt werben. „
„sBoblangemeffene Strafen , welche (Sottet
„ fürrötige IBorfteber gegen pflid^twibrigeC ^etra.
,;gen ;u oerbangen gezwungen werben, finb öfters
„bie Sriebfebern, baß ficb bösartige tmöncbe nach
„bem £obe an ben nerebrungewurbigen Öfchen
„ißrer Siebte rächen, bie fie bei, beren &ben ffcfy
„ten mußten, ein fo niebertrad/tigee frobuft war
„bie Quelle, and welcher Sperr ßirfcbing bie nafy
„(heiligen Nachrichten Don unferm ehemaligen
„gottfeellgen SJorfcher, unb biefiger $ibliot§ef,
„ mittheilte. „
 
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