Inseraten-Annahme
durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch
G. Hirth’s Verlag in München
und Leipzig.
JUGEND
Insertions-Gebühren
für 'die
4 gespalt. Colonelzeile oder deren
Raum M. I.—
laut aufliegendem Tarif.
Die JUGEND erscheint allwöchentlich einmal. Bestellungen werden von allen Buch- und Kunsthandlungen, sowie von allen
Postämtern (Bayer. Postzeitungs-Katalog No. 397, Deutsches Reichspostzeitungs-Verzeichniss No. 3536) und Zeitungs-
Expeditionen entgegengenommen. Preis des Quartals (13 Nummern) 3 Mk., der einzelnen Nummer 30 Pf.
Die Tragikomödie vom Balkan.
ei v
ct o 5»
Briefkasten.
An Hans P. in Breslau.
Scherz, Satire, Witz und Schnurre
Sind der „Jugend“ stets willkommen.
Her damit! Je mehr, je besser!
Uns und Ihnen wird es frommen.
Fünf bis zehn Mark für ein Witzlein
Gibt die „Jugend“ gern zum Lohne;
Und für jeden Kapitalwitz
Gicht sie eine Doppelkrone.
Und für hübsche Novelletten,
Die der Leserkreis bewundert,
Gibt die „Jugend“ 6o, 70,
80, 90 Mark — selbst 100!
J. B. in Würzburg. Ihr Vorschlag, nach
Analogie der X-Strahlen, von nun an die X-Beine.
Röntgenbeine zu nennen, ist jedenfalls originell
und für die Betreffenden schmeichelhaft, aber wir
zweifeln, Ob Sie damit durchdringen.
Unser Titelblatt, Originalzeichnung von Ferdinand G'ötz (München) 1
hat bei unserm „Wettbewerb für Carnevalsplakate“ den ersten
Preis erhalten. Das Titelblatt von Robert Fngels (Düsseldorf), welches
den ersten Preis in der Concurrenz für Titelblätter der „Jugend“ erhielt,
wird den Umschlag unserer nächsten Nummer zieren. Die Zeichnung
„l'inger weg!“ trug den ersten Preis unter den „politischen Caricaturen“
davon und ist von Arpad Schmidhammer, die politische Zeichnung,
„ein Trifolium“, deren Autor uns noch unbekannt ist, zählt zu den
drei mit zweiten Preisen bedachten Blättern. Das Mittelstück „Masken-
Franjaise“ von Rudolf Wilke wäre von den Preisrichtern bei der Con-
currenz für Carnevalsplakate wegen der eminenten Charakteristik der dar-
gestellten Typen wohl mit einem ersten Preise bedacht worden, er-
hielt aber, weil die Propositionen für ein „Plakat“ nicht eingehalten,
sondern nur zwei „Leisten“ eingeschickt waren, den zweiten Preis.
Zeichner
für ein österreichisches politisches
Witzblatt radikaler Tendenz gesucht, Gefl.
Zuschriften womöglich unter Beischluss einer
Probezeichnung unter Chiffre „Freiheit“ an
Herrn H. Haessel in Leipzig.
Uebernahme von
Kunst auetionen
jeder Art, ganzer Sammlungen sowohl
wie einzelner guter Stücke.
Hugo Helbing, München, Christophstr. 2.
Vom Frühjahr ab eigene,
neuerbaute Oberlicbträume.
Alte Kupferstiche.
Kataloge gratis und franco durch
" " • München,
Christophstr. 2.
nauuoue grau» um* -
ugo Helbing, München’
Secession München.
Prinzregentenstrasse.
Frühjahrs-Ausstellung
voll Mitte März bis Ende April.
CDünchner Kiinstler-©enossenschaft.
Jahres-Ausstellung
von Kunstwerken aller Nationen
im kgl. Glaspalaste
vom 1. Juni bis Ende Oktober 1896.
G. HIRTH's Kunstverlag in München und Leipzig.
Geschichte der Wandteppichfabrikeil SS:
Mit einer Geschichte der Wandteppichverfertigung als Einleitung. Von Dr. Manfred Mayer
i8'/a Bogen hoch 4°, mit 21 1 afeln in Lichtdruck. Ladenpreis broschirt 15 Mark.
Albrecht Dürer’s Aufenthalt in Basel 1492—1494 B^khaSt!
Conservator der öffentlichen Kunstsammlung in Basel. 7 Bogen hoch 40, mit 15 Textillustrationen
und 50 Lichtdrucktafeln. Ladenpreis elegant broch. Mk. 20.—.
Kunst Auktion in München,
Februar 1 896
Centralsäle (Neuthurmstrasse)
einer reichhaltigen Sammlung von
'II
Oelgemälden
vorwiegend alter Meister
aus dem
Nachlasse des in München t Privatiers
u. ehern. Kunstverlegers u. Kunsthändlers
Herrn Josef Aumüller,
sowie aus verschiedenem Besitze.
Preis des illustrirten Kataloges M. 3.—,
der einfache Katalog gratis und franko,
sowie jede nähere Auskunft durch
Hugo Helbing, 32
München, Chrlstofstnisse 2.
Münchener
Brauerakademie
Magistrati, genehm. Privatinstitut.
Beginn d. 4monatl. Kurses 13. April
Dr. Doemens.
Herausgeber: Dr. GEORGHIRTH; verantwortlicher Redakteur: F. von OST INI; verantwortlich für den Inseratentheil: G. EICHMANN, G. HIRTH’s Kunstverlag; sämmtlich in München*
Druck von KNORR & HIRTH, Ges. m. beschr. Haftung in München.
durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch
G. Hirth’s Verlag in München
und Leipzig.
JUGEND
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Postämtern (Bayer. Postzeitungs-Katalog No. 397, Deutsches Reichspostzeitungs-Verzeichniss No. 3536) und Zeitungs-
Expeditionen entgegengenommen. Preis des Quartals (13 Nummern) 3 Mk., der einzelnen Nummer 30 Pf.
Die Tragikomödie vom Balkan.
ei v
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Scherz, Satire, Witz und Schnurre
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Und für jeden Kapitalwitz
Gicht sie eine Doppelkrone.
Und für hübsche Novelletten,
Die der Leserkreis bewundert,
Gibt die „Jugend“ 6o, 70,
80, 90 Mark — selbst 100!
J. B. in Würzburg. Ihr Vorschlag, nach
Analogie der X-Strahlen, von nun an die X-Beine.
Röntgenbeine zu nennen, ist jedenfalls originell
und für die Betreffenden schmeichelhaft, aber wir
zweifeln, Ob Sie damit durchdringen.
Unser Titelblatt, Originalzeichnung von Ferdinand G'ötz (München) 1
hat bei unserm „Wettbewerb für Carnevalsplakate“ den ersten
Preis erhalten. Das Titelblatt von Robert Fngels (Düsseldorf), welches
den ersten Preis in der Concurrenz für Titelblätter der „Jugend“ erhielt,
wird den Umschlag unserer nächsten Nummer zieren. Die Zeichnung
„l'inger weg!“ trug den ersten Preis unter den „politischen Caricaturen“
davon und ist von Arpad Schmidhammer, die politische Zeichnung,
„ein Trifolium“, deren Autor uns noch unbekannt ist, zählt zu den
drei mit zweiten Preisen bedachten Blättern. Das Mittelstück „Masken-
Franjaise“ von Rudolf Wilke wäre von den Preisrichtern bei der Con-
currenz für Carnevalsplakate wegen der eminenten Charakteristik der dar-
gestellten Typen wohl mit einem ersten Preise bedacht worden, er-
hielt aber, weil die Propositionen für ein „Plakat“ nicht eingehalten,
sondern nur zwei „Leisten“ eingeschickt waren, den zweiten Preis.
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Secession München.
Prinzregentenstrasse.
Frühjahrs-Ausstellung
voll Mitte März bis Ende April.
CDünchner Kiinstler-©enossenschaft.
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im kgl. Glaspalaste
vom 1. Juni bis Ende Oktober 1896.
G. HIRTH's Kunstverlag in München und Leipzig.
Geschichte der Wandteppichfabrikeil SS:
Mit einer Geschichte der Wandteppichverfertigung als Einleitung. Von Dr. Manfred Mayer
i8'/a Bogen hoch 4°, mit 21 1 afeln in Lichtdruck. Ladenpreis broschirt 15 Mark.
Albrecht Dürer’s Aufenthalt in Basel 1492—1494 B^khaSt!
Conservator der öffentlichen Kunstsammlung in Basel. 7 Bogen hoch 40, mit 15 Textillustrationen
und 50 Lichtdrucktafeln. Ladenpreis elegant broch. Mk. 20.—.
Kunst Auktion in München,
Februar 1 896
Centralsäle (Neuthurmstrasse)
einer reichhaltigen Sammlung von
'II
Oelgemälden
vorwiegend alter Meister
aus dem
Nachlasse des in München t Privatiers
u. ehern. Kunstverlegers u. Kunsthändlers
Herrn Josef Aumüller,
sowie aus verschiedenem Besitze.
Preis des illustrirten Kataloges M. 3.—,
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sowie jede nähere Auskunft durch
Hugo Helbing, 32
München, Chrlstofstnisse 2.
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Herausgeber: Dr. GEORGHIRTH; verantwortlicher Redakteur: F. von OST INI; verantwortlich für den Inseratentheil: G. EICHMANN, G. HIRTH’s Kunstverlag; sämmtlich in München*
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