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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 1.1896, Band 2 (Nr. 27-52)

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Nr. 27 (4. Juli 1896)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3224#0021
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1896

Nr. 27

. JUGEND .

G. HIRTH's Kunstverlag in München und Leipzig.

Hirth’s Formenschatz.

Eine Quelle der Belehrung und Anregung für Künstler und Gewerbetreibende.

Jährlich 12 Hefte ä 16 Tafeln hoch 4°, Preis per Heft Mk. 1.25.

Jahrgang 1877—1895 mit ca. 3500 Blättern in Cartonmappe Mk. 275.—, in Leinwand-Mappe Mk. 313.—,

in elegantem Halbfranzband gebunden Mk. 341.50

Jahrgang 1877 und 1878 (Formenschatz der Renaissance) in Cartonmappe je Mk. 10.—, gebunden je Mk. 13.50.
Jahrgang 1879 bis 1895 in Cartonmappe je Mk. 15.—, gebunden je Mk. 18.50.

Jeder Jahrgang selbständig mit erläuterndem Text. — Das Werk wird fortgesetzt; auch das bisher Erschienene

kann nach und nach bezogen werden.

Tafeln werden nicht apart abgegeben. —

Französische Ausgabe unter dem Titel: L’ART PRATIQUE Recueil de documents choisis dans les ouvrages
des grands maitres frangais, Italiens, allemands, neerlandais etc. etc.

„Hirth’s Formenschatz“ ist in Wirklichkeit ein Schatz für jeden Besitzer des Werkes. Das ganze Werk bietet etwa 3500 Blätter.
Sie reichen geschichtlich von der alten Welt bis zum Beginn des gegenwärtigen Jahrhunderts. Bestimmt, eine Quelle der Belehrung
und Anregung für Künstler und Gewerbetreibende zu sein, erfüllt das Werk seine Aufgabe in einer Weise, dass es sozusagen auf keine
Frage die0Antwort schuldig bleibt. Die Benützung des Werkes wird durch sorgfältige Register erleichtert. Das Werk ist international.
Was der Herausgeber bei irgend einer der Kulturnationen Werthvolles findet, wird benützt. Dem Werke kann eine grössere Empfehlung
auf seinem Weg nicht mitgegeben werden als der Hinweis auf seinen riesigen Umfang und seine erfreuliche Verbreitung.

(Schwab. Merkur, Stuttgart.)

Neu eintretenden Abonnenten steht ein Inhalts- Verzeichniss der erschienenen IQ Jahrgänge gratis zur Verfügung.

-Jede Buch- und Kunsthandlung nimmt Bestellungen auf Abonnements entgegen, -an--

in der Kgl. Aelteren Pinakothek in München.

Eine Anleitung zum Genuss und Verständniss der hier vereinigten Kunstschätze.

Herausgegeben von

Georg Hirth und Richard Muther.

336 Seiten kl. 8°, mit 190 Illustrationen. — Preis brochirt Mk. 3. —,
gebunden ä la Baedeker Mk. 3.50.

Der Cicerone in der Kgl. Gemäldegalerie in Berlin.

Eine Anleitung zum Genuss und Verständniss der hier vereinigten Kunstschätze.

Herausgegeben von

Georg Hirth und Richard Muther.

500 Seiten kl. 8°, mit 200 Illustrationen. — Preis brochirt Mk. 3-~>
gebunden ä la Baedeker Mk. 3.50.

-K>X%o-

Diese Führer haben den Zweck, dem Besucher die künstlerische und kunstwissenschaftliche
Bedeutung der Schätze der Gemäldegalerien zu erklären. Es geschieht dies in einer allgemeinen Ein-
leitung von Georg Hirth (I. Kunstgenuss und Kunstverständnis s. II. Das Natürliche
in der Kunst. •— III. Der Stil und die malerische Charakteristik. — IV. Malerische
Auffassungen und Techniken: a) das Alterthum, b) das Mittelalter, c) Fresco- und Tempera-
malerei, d) die Gebrüder van Ej'ck, e) die stereoskopischen Effekte, f) die nordischen Meister vom
Kreidegrund, g) Rubens und die Späteren, h) die frühere italienische Oelmalerei, i) Tizian und die
Späteren, k) das 17. und 18. Jahrhundert, 1) das 19. Jahrhundert. — V. Die Wege zur Kenner-
schaft: a) Ist es ein gutes Bild? b) Ist es ein achtes Bild?; ferner in einer pragmatischen Darstellung der Bilder, von
Richard Muther. Der Leser erfährt hier von Schule zu Schule, von Meister zu Meister nach dem neuesten Stande der kunstwissenschaft-
lichen Forschung alles Wesentliche — es wird ihm deutlich erklärt, welche Partien der Kunstgeschichte die Galerien in hervorragender
Weise, welche anderen sie nur schwach oder gar nicht repräsentiren — mit Hinweisen auf andere berühmte Sammlungen und Galerien.

Der Cicerone

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