1896
Nr. 32
schätzten sie ihn hoch. An jedem Sonntag Nachmittag
bekam er ein Extra-Glas-Bier, oder er durfte gar ausser-
halb der Reihe seine Verwandten besuchen.
Auf der Universität trafen wir uns dann wieder. Valen-
tin hatte noch immer jenen vermöglichen Onkel, der ihn
mit Taschengeld versah und dazu ein rabiater Freigeist
war. Da ging in Valentin ein ganz eklatanter Gesinnungs-
wechsel vor. Er sprach nunmehr wild und hasserfüllt
über Pfaffen und Mucker, Betbrüder und Puritaner, Jesu-
iten und Römlinge, Dunkelmänner, Bonzen und Fakire.
Zur Lektüre war ihm damals nichts freigeistig genug.
„Wir Atheisten“ war lange Zeit ein Hauptrüststück im
Arsenal seiner Redensarten. An der Uhrkette trug er
eine alte Spottmünze auf den Papst, auf dem Pfeifenkopf
das Bild eines bekneipten Klosterbruders, auf seinem
Stammglasdeckel war eine Nonne gemalt, die mit einem
Mönch beim Champagner sass. Wenn er eine Kutte sah,
bekam er einen Anfall von Veitstanz, war es aber die
eines Herrn von der Gesellschaft Jesu, dann war er nur
schwer von Handgreiflichkeiten abzuhalten. Sein Onkel,
ein schrullenhafter Junggeselle, hatte eine diabolische
Freude an seinem Neffen. Besonders gegen Monats-
schluss wurde Valentins Freigeistigkeit geradezu beängst-
igend. Er gerirte sich dann, als könnte er eine Christen-
verfolgung mit aufrichtigerem Behagen veranstalten, als
ein Domitian oder Nero, und er hängte dann mit einer
weniger orginellen als sinnigen Redewendung den letzten
Jesuiten an den letzten Kirchthurm.
Da es mit Freund Valentins Kasse etwas schlecht
stand, brachte ihn sein Onkel bei einem befreundeten
Journal unter, einem sehr radikalen Demokratenblättchen,
zwischen dessen Zeilen täglich einige Königsmorde ver-
übt wurden. Valentin, durch Familientradition — sein
Vater war Hoffriseur gewesen — eigentlich conservativ
und monarchisch angelegt, hatte sich auch hier bald voll-
kommen acclimatisirt. Sogar in seinem Aeussern wurde
er einem Fürstenblutwater aus dem tollen Jahr zum Ver-
wechseln ähnlich. Haar und Bart liess er schrankenlos
wachsen, er bekam einen Widerwillen gegen weisse Steh-
kragen und bevorzugte den bunten Flanell, in dem mehr
oder minder breite rothe Streifen nicht fehlen durften;
er trug einen weitkrämpigen Freischärlerhut, eine Sammet-
jacke; Handschuhe, Galoschen und Regenschirm ver-
schmähte er, und sein Schuhwerk allein war ein flammen-
der Protest gegen unsere Gesellschaftsordnung. Die
Nägel seiner wuchtigen Sohlen bohrten sich mit Wollust
in jedes glatte Parket, den „Boden der Höflinge und
Katzenbuckler“, und pfiffen auf dem Pflaster, den ver-
verweichlichten Ohren des männerstolzlosen Publikums
ein Greuel. Ehedem ziemlich lecker und verwöhnt,suchte
er jetzt seines Leibes Atzung in dämmerigen, bierduf-
tenden Bräuhausdurchgwigen, wo er sich zwischen Drosch-
kenkutschern und Dienstmännern wohl fühlte. Auch sein
innerer Mensch war natürlich dementsprechend verwan-
delt. Ein Paradiesapfel, bei Sonnenuntergang durch ein
rothes Glas betrachtet, war grau neben der Rothe seiner
Gesinnung. Bios das Vermögen seines Onkels schied
ihn noch von Liebknecht und Bebel. Täglich um die
Mittagszeit, wenn der Grossherzog über die Promenade
fuhr, ging Valentin dorthin, blos um jenen — nicht zu
grüssen; er hielt dann die Arme auf dem Rücken ver-
schränkt und ballte die beiden Fäuste. Als Valentin seinen
ersten und einzigen Leitartikel: „Gottesgnaden-Eselei“
losgelassen hatte, bedurfte es eines tiefen Griffs in des
Onkels Kasse, um den Sitzredakteur des Blättchens zur
Uebernahme der Autorschaft zu bewegen. Unser Freund
aber wandte der journalistischen Carriere den Rücken.
Da das besagte Blättchen sehr im Verborgenen blühte,
hatte dem hoffnungsvollen jungen Manne seine publizi-
stische Thätigkeit weiter nicht geschadet, und mit einiger
Protektion gelang es ihm, die gutbezahlte Stelle eines
Hauslehrers in hoch gräflicher Familie zu verschaffen.
&
Seine Freunde waren gespannt, ob ihm auch die hiezu
nöthigen Häutungsprozesse gelingen würden; denn hier
ging es mit der Demokratie gerade so wenig, wie mit der
Freigeisterei. Das hochgräfliche Haus war evangelisch-
orthodox bis zur Dachrinne, und dass es hocharistokra-
tisch war, versteht sich von selbst. Valentin zog sich be-
wundernswerth aus der Klemme. Er liess sich zunächst
vom Hofkaplan Salbadarius zum Protestantismus be-
kehren, trug das Haar glatt und schlicht, den Rock lang,
altmodisch und so schwarz, wie möglich, und auch sein
neuer Charakter prägte sich in seinen Stiefeln aus. Sie
waren jetzt lang, sachte himmelwärts gebogen und so
sanft besohlt, dass man mit ihnen fabelhaft leise auf-
treten konnte und in allem Uebrigen von höchst gott-
seliger Physiognomie. Und sein Hut! Ein hohes, schwar-
zes, steifes, mattglänzendes Angstrohr, die Krämpe nicht
etwa in eitlen und frivolen Curven gebogen, sondern
ernst und gerade, ein Hut, so recht für einen Mann, der
den Weg des Heils gefunden hat.
Zu derselben Zeit schrieb Valentin einen Traktat
über die göttliche Mission der Monarchen und weihte
ihn Sr. Kgl. Hoheit dem Grossherzog, höchstweichen
er früher mit so viel Ueberzeugungstreue auf der Pro-
menade nicht gegrüsst hatte. Valentins Herrschaft war
mit dem neuen Hofmeister eminent zufrieden, namentlich
die Frau Gräfin; unter seinen Bekannten erhielt er da-
mals den Spitznamen der fromme Knecht Fridolin. Wenn
man ihn mit der Gräfin von Savern neckte, konnte er aber
böse werden. Es gibt Dinge, wegen deren sich ein Mann
von Charakter nicht zum Besten haben lässt.
Endlich starb Valentins Onkel; Jenem fiel ein ganz
nettes Vermögen zu und mit blitzartiger Geschwindig-
keit wuchs dem frommen Fridolin eine neue Haut. Er
hatte in seiner letzten Stellung allerhand von den Freuden
der Lebewelt mit angesehen und fand nun auch bald
Eintritt in einen Kreis flotter Pflastertreter. Valentins
Wesen stand von nun ab im Zeichen des Lackstiefels.
Das schlichte Candidatenhaar fiel unter der Scheere des
ersten Friseurs der Stadt, und was davon übrig blieb,
wurde mit Kosmetik, Brenneisen und Pomade zu einem
scharf abgezirkelten, bis zum Nacken reichenden Scheitel
umgeschaffen. Sein Cylinderhut zeigte jene feinge-
schwungenen Bogenlinien, die, nach dem Unheil der be-
deutendsten Gigerln, ausschliesslich Pariser Hutmacher
zu construiren wissen, seine Cravatten waren einfach
sublim, seine Beinkleider starrten in Bügelfalten — er
ward ein Geck, sagt Alles nur in Allem! Er näselte bald
wie ein Clubmann von Fach, lernte mit spielender
Leichtigkeit das Tragen eines Monocle, rauchte keine
Cigarre mehr unter „fünfhundert das Mille“, las die
„Kreuzzeitung“ und den Rennkalender und eröffnete Be-
ziehungen zum Ballet. Auf seine Visitenkarten war der
Taufname immer nur discret durch den stark verkleiner-
ten Anfangsbuchstaben angedeutet, und über Jahr undTag
hiess der Gute kurzweg v. Bäumler.
Und wieder über Jahr und Tag neigte sich des Onkels
Erbe seinem Ende zu. Damals ging wieder eine wunder-
liche Wandlung in Valentins äusserem und innerem Men-
schen vor. Er sprach immer deutlicheren Frankfurter
Dialekt mit starken Nasallauten und leichtem Anstossen
der Zunge, er trug den Hut schief auf dem Kopf und den
Zwicker weit vorn auf der Nase, er las den „Börsen-
courier“ statt der „Kreuzzeitung“, schimpfte über Stöcker
und Ablwardt wie ein Rohrspatz, und seine Beine — es ist
nicht übertrieben — krümmten sich leicht zu einer ge-
fälligen O-Form. Aber die Natalie Ippelberger, Tochter
der Lederfirma Ippelberger und Sohn in Frankfurt am
Main, nahm ihn doch nicht. Was Valentin in unsern Augen,
bei dieser wissenschaftlichen Betrachtung über Anpass-
ungsvermögen und Mimicry über andere Wesen hinaus-
hebt, war für die scharfäugige junge Dame Grund genug
zu einer entschiedenen Abweisung.
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Nr. 32
schätzten sie ihn hoch. An jedem Sonntag Nachmittag
bekam er ein Extra-Glas-Bier, oder er durfte gar ausser-
halb der Reihe seine Verwandten besuchen.
Auf der Universität trafen wir uns dann wieder. Valen-
tin hatte noch immer jenen vermöglichen Onkel, der ihn
mit Taschengeld versah und dazu ein rabiater Freigeist
war. Da ging in Valentin ein ganz eklatanter Gesinnungs-
wechsel vor. Er sprach nunmehr wild und hasserfüllt
über Pfaffen und Mucker, Betbrüder und Puritaner, Jesu-
iten und Römlinge, Dunkelmänner, Bonzen und Fakire.
Zur Lektüre war ihm damals nichts freigeistig genug.
„Wir Atheisten“ war lange Zeit ein Hauptrüststück im
Arsenal seiner Redensarten. An der Uhrkette trug er
eine alte Spottmünze auf den Papst, auf dem Pfeifenkopf
das Bild eines bekneipten Klosterbruders, auf seinem
Stammglasdeckel war eine Nonne gemalt, die mit einem
Mönch beim Champagner sass. Wenn er eine Kutte sah,
bekam er einen Anfall von Veitstanz, war es aber die
eines Herrn von der Gesellschaft Jesu, dann war er nur
schwer von Handgreiflichkeiten abzuhalten. Sein Onkel,
ein schrullenhafter Junggeselle, hatte eine diabolische
Freude an seinem Neffen. Besonders gegen Monats-
schluss wurde Valentins Freigeistigkeit geradezu beängst-
igend. Er gerirte sich dann, als könnte er eine Christen-
verfolgung mit aufrichtigerem Behagen veranstalten, als
ein Domitian oder Nero, und er hängte dann mit einer
weniger orginellen als sinnigen Redewendung den letzten
Jesuiten an den letzten Kirchthurm.
Da es mit Freund Valentins Kasse etwas schlecht
stand, brachte ihn sein Onkel bei einem befreundeten
Journal unter, einem sehr radikalen Demokratenblättchen,
zwischen dessen Zeilen täglich einige Königsmorde ver-
übt wurden. Valentin, durch Familientradition — sein
Vater war Hoffriseur gewesen — eigentlich conservativ
und monarchisch angelegt, hatte sich auch hier bald voll-
kommen acclimatisirt. Sogar in seinem Aeussern wurde
er einem Fürstenblutwater aus dem tollen Jahr zum Ver-
wechseln ähnlich. Haar und Bart liess er schrankenlos
wachsen, er bekam einen Widerwillen gegen weisse Steh-
kragen und bevorzugte den bunten Flanell, in dem mehr
oder minder breite rothe Streifen nicht fehlen durften;
er trug einen weitkrämpigen Freischärlerhut, eine Sammet-
jacke; Handschuhe, Galoschen und Regenschirm ver-
schmähte er, und sein Schuhwerk allein war ein flammen-
der Protest gegen unsere Gesellschaftsordnung. Die
Nägel seiner wuchtigen Sohlen bohrten sich mit Wollust
in jedes glatte Parket, den „Boden der Höflinge und
Katzenbuckler“, und pfiffen auf dem Pflaster, den ver-
verweichlichten Ohren des männerstolzlosen Publikums
ein Greuel. Ehedem ziemlich lecker und verwöhnt,suchte
er jetzt seines Leibes Atzung in dämmerigen, bierduf-
tenden Bräuhausdurchgwigen, wo er sich zwischen Drosch-
kenkutschern und Dienstmännern wohl fühlte. Auch sein
innerer Mensch war natürlich dementsprechend verwan-
delt. Ein Paradiesapfel, bei Sonnenuntergang durch ein
rothes Glas betrachtet, war grau neben der Rothe seiner
Gesinnung. Bios das Vermögen seines Onkels schied
ihn noch von Liebknecht und Bebel. Täglich um die
Mittagszeit, wenn der Grossherzog über die Promenade
fuhr, ging Valentin dorthin, blos um jenen — nicht zu
grüssen; er hielt dann die Arme auf dem Rücken ver-
schränkt und ballte die beiden Fäuste. Als Valentin seinen
ersten und einzigen Leitartikel: „Gottesgnaden-Eselei“
losgelassen hatte, bedurfte es eines tiefen Griffs in des
Onkels Kasse, um den Sitzredakteur des Blättchens zur
Uebernahme der Autorschaft zu bewegen. Unser Freund
aber wandte der journalistischen Carriere den Rücken.
Da das besagte Blättchen sehr im Verborgenen blühte,
hatte dem hoffnungsvollen jungen Manne seine publizi-
stische Thätigkeit weiter nicht geschadet, und mit einiger
Protektion gelang es ihm, die gutbezahlte Stelle eines
Hauslehrers in hoch gräflicher Familie zu verschaffen.
&
Seine Freunde waren gespannt, ob ihm auch die hiezu
nöthigen Häutungsprozesse gelingen würden; denn hier
ging es mit der Demokratie gerade so wenig, wie mit der
Freigeisterei. Das hochgräfliche Haus war evangelisch-
orthodox bis zur Dachrinne, und dass es hocharistokra-
tisch war, versteht sich von selbst. Valentin zog sich be-
wundernswerth aus der Klemme. Er liess sich zunächst
vom Hofkaplan Salbadarius zum Protestantismus be-
kehren, trug das Haar glatt und schlicht, den Rock lang,
altmodisch und so schwarz, wie möglich, und auch sein
neuer Charakter prägte sich in seinen Stiefeln aus. Sie
waren jetzt lang, sachte himmelwärts gebogen und so
sanft besohlt, dass man mit ihnen fabelhaft leise auf-
treten konnte und in allem Uebrigen von höchst gott-
seliger Physiognomie. Und sein Hut! Ein hohes, schwar-
zes, steifes, mattglänzendes Angstrohr, die Krämpe nicht
etwa in eitlen und frivolen Curven gebogen, sondern
ernst und gerade, ein Hut, so recht für einen Mann, der
den Weg des Heils gefunden hat.
Zu derselben Zeit schrieb Valentin einen Traktat
über die göttliche Mission der Monarchen und weihte
ihn Sr. Kgl. Hoheit dem Grossherzog, höchstweichen
er früher mit so viel Ueberzeugungstreue auf der Pro-
menade nicht gegrüsst hatte. Valentins Herrschaft war
mit dem neuen Hofmeister eminent zufrieden, namentlich
die Frau Gräfin; unter seinen Bekannten erhielt er da-
mals den Spitznamen der fromme Knecht Fridolin. Wenn
man ihn mit der Gräfin von Savern neckte, konnte er aber
böse werden. Es gibt Dinge, wegen deren sich ein Mann
von Charakter nicht zum Besten haben lässt.
Endlich starb Valentins Onkel; Jenem fiel ein ganz
nettes Vermögen zu und mit blitzartiger Geschwindig-
keit wuchs dem frommen Fridolin eine neue Haut. Er
hatte in seiner letzten Stellung allerhand von den Freuden
der Lebewelt mit angesehen und fand nun auch bald
Eintritt in einen Kreis flotter Pflastertreter. Valentins
Wesen stand von nun ab im Zeichen des Lackstiefels.
Das schlichte Candidatenhaar fiel unter der Scheere des
ersten Friseurs der Stadt, und was davon übrig blieb,
wurde mit Kosmetik, Brenneisen und Pomade zu einem
scharf abgezirkelten, bis zum Nacken reichenden Scheitel
umgeschaffen. Sein Cylinderhut zeigte jene feinge-
schwungenen Bogenlinien, die, nach dem Unheil der be-
deutendsten Gigerln, ausschliesslich Pariser Hutmacher
zu construiren wissen, seine Cravatten waren einfach
sublim, seine Beinkleider starrten in Bügelfalten — er
ward ein Geck, sagt Alles nur in Allem! Er näselte bald
wie ein Clubmann von Fach, lernte mit spielender
Leichtigkeit das Tragen eines Monocle, rauchte keine
Cigarre mehr unter „fünfhundert das Mille“, las die
„Kreuzzeitung“ und den Rennkalender und eröffnete Be-
ziehungen zum Ballet. Auf seine Visitenkarten war der
Taufname immer nur discret durch den stark verkleiner-
ten Anfangsbuchstaben angedeutet, und über Jahr undTag
hiess der Gute kurzweg v. Bäumler.
Und wieder über Jahr und Tag neigte sich des Onkels
Erbe seinem Ende zu. Damals ging wieder eine wunder-
liche Wandlung in Valentins äusserem und innerem Men-
schen vor. Er sprach immer deutlicheren Frankfurter
Dialekt mit starken Nasallauten und leichtem Anstossen
der Zunge, er trug den Hut schief auf dem Kopf und den
Zwicker weit vorn auf der Nase, er las den „Börsen-
courier“ statt der „Kreuzzeitung“, schimpfte über Stöcker
und Ablwardt wie ein Rohrspatz, und seine Beine — es ist
nicht übertrieben — krümmten sich leicht zu einer ge-
fälligen O-Form. Aber die Natalie Ippelberger, Tochter
der Lederfirma Ippelberger und Sohn in Frankfurt am
Main, nahm ihn doch nicht. Was Valentin in unsern Augen,
bei dieser wissenschaftlichen Betrachtung über Anpass-
ungsvermögen und Mimicry über andere Wesen hinaus-
hebt, war für die scharfäugige junge Dame Grund genug
zu einer entschiedenen Abweisung.
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