1897
JUGEND
Nr. 28
Zur Hautpflege und als Hinderseife unübertroffen.
Vor Ankauf von Toiletteseife lese man die Aeusserungen der Professoren und Aerzte.
Ueberall, auch in den Apotheken das Stück zu 50 Pfg. käuflich. Nach Orten ohne Niederlage
sendet die Myrrholin-Gesellschaft m. b. H. in Frankfurt a. M. 6 Stück franco gegen Mk. 3.—.
483
neueste und beste Wundheilsalbe
ist das
Vulneral
Apotliek. Grundmanns Wund-Cröme
s— heilt sof. Wundsein d. Kinder,
sjü entfernt rote llaut- und Gu-
ßiclit.sstellen.
beseitigt, ohne der Gesundheit
zu schaden, übelriechenden
Schweiss bei Schwjöissfüssen.
heilt Frostschaden und Brand-
wunden,
heilt Krampfader - Geschwüre
Jfeaaf schlimmster Art,.
■hb] verleiht rissiger Haut (Hftn-
mm^ den und Lippen) eine glatte,
schöne Oberfläche,
heilt überhaupt in kurzer Zeit
Wunden jeder Art,
ist in den meisten Apotheken
■n per Dose 1 Mk. zu haben.
Alleinige Fabrikanten des Vulnerals
Apotheker Cri'uu <1 in u ii n A Co.,
Kloster Heinrich»ii i. Schl.
Aerztlich erprobt.
Viele AnerkemjungQn. —" -
Deutsches Theater, Ducken
*• Schvanthaler-passage. *
Sehenswürdigkeit I. Ranges. Grossartige "F^estaurationslokalitäten.
Weber s Carlsbader
Kaö'eegewürz ist
dasGeheimniss
zur Bereitung einer
feinen Tasse lvulfee.
ist die Krone aller
Kaffeeverbesserunlsmitiel
Neu! Gesetz!, geschützt. Neu ’
* Natur Heilanstalt
(Schloss Lössnitz) Dresden-Radeboul. 2 Anstaltsärzte.
Günstige Kurerfolge bei fast allen Krankheiten. Prosp. frei.
N atur heilkimde.
Bestes Krankenbuch z.Selbstbehnndl, mehrf. preisgekrönt. 375000 Expl.
schon veik. 2000 Seit., 650Abbild. Geb.lO^d.Bilz’Verlag, Leipzig, u.a.Buchh.
Tausende Kranke verdanken dem Buche ihre völlige Wiedergenesung,
VK.^ILW- earlet
mA<g=r- A y i?3®
FE^AUIEMÄIR^F
y ® w- HI5Q RACE-
H FoRTAGHE nachf
III. vermehrte Auflage,
mit Illustrationen von Otto Fischer u. A.
Neue Schönheitspflege:
„In jugendlicher Schönheit !(i
Aus den vielen interessantenCapitcln nur folgende:
I. Wie soll die Haut sein? Nicht sehlaß, runzelig;
nicht fettig, fahl; rein von Flecken und Ausschlägen,
nicht schweissig; nicht bleich; ohne Leberflecke,
Muttermale, Sommersprossen;ohne Mitesser, Warten .
ohne Gesichtshaare! Keine rothe Nase oder Hände!
IV. Wie soll das Haar sein? Nicht dünn unc
spärlich, kein Ausfall, keine Schuppen, keine Glatze!
V. Der Bart sei voll und kräftig I
VII. lieber Verschönerung des Mundes, der Zähne,
der Nägel etc.
VIII. Seltsame Dinge — Wirklichkeit.
XI. Interessante neue Badwirkungon.
XII. Untersuchungen und Suggestionen.
XIII. u. 8. w.
Zur Verschönerung und zum Schutze des weiblichen
und männlichen Körpers.
Preis M. 2 (Nachn. 2.30) = fl. 1,20 (1,40).
Zu beziehen vom Verleger
Hortagne X^achf. X>resden
sowie durch jede Buchhandlung.
Humor des Auslandes
Marsehall de Toiras war eben
mit den Vorbereitungen für die
binnen Kurzem bevorstehende
Schlacht beschäftigt, als sich ein
Offizier meldete, der um Urlaub
bat, da sein Vater im Sterben
liege und er sich seinen Segen
holen möchte.
— Geh’ mein Sohn — antwortete
der Marschall, welcher den wah-
ren Grund dieser Bitte sofort
durchschaute — geh’, denn es
steht geschrieben: Ehre Vater
und Mutter, auf dass es Dir
wohl gehe und Du lange lebest
auf Erden (>.° u.eur.)
Hausfrau (um halb Acht Mor-
gens bei dem neuen Dienstmädchen
tut die Thiire pochend): „Bridget!
Brid—gct!!!"
Bridget (von innen): „Hä?"
H auSf r n n: „Wir sind schon Alle
an — es ist längst Frühstückszeit!"
Bridget: „Alt right — ttjuit Sic
nur ruhig essen, Madam, und thun
S ult auf mich warten. Die Teller
wajty' ick) nachher schon ab, wenn ich
'runter komm'!" v^r).
Freund: „Erlaube mir die
Frage! Wer gibt Dir denn so
sicher die Ueberzeugung, dass
Deine Novelle ein geniales Werk
sei ?“
Autor: „Siebenundzwanzig
Verleger haben sie abgelehnt.“
_ (L>fc)
Schauspieler Meier: „Ich
weih gar nicht, mie ich mich bic|cn
Sommer durchschlagen werde."
Schau(pi eter'.ii ttrz: „Mach's
wie ich und nimm in einem etwas ein-
sam gelegenen Sommer-Hotel ein En-
gagement als ,,nnver Heirat heter
tunger Herr an." tUu-K).
Sie: „Ach! Ich hab’ so viel
Mitleid mit den armen Tram-
bahn-Kondukteuren. Den ganzen
Tag über müssen sie auf ihren
Füssen stehen.“
Er: „Na! So schlimm ist’s
nicht. Die Hälfte der Zeit stehen
sie ja doch auf den Füssen der
Passagiere.“ (Tn-ßio.)
JUGEND
Nr. 28
Zur Hautpflege und als Hinderseife unübertroffen.
Vor Ankauf von Toiletteseife lese man die Aeusserungen der Professoren und Aerzte.
Ueberall, auch in den Apotheken das Stück zu 50 Pfg. käuflich. Nach Orten ohne Niederlage
sendet die Myrrholin-Gesellschaft m. b. H. in Frankfurt a. M. 6 Stück franco gegen Mk. 3.—.
483
neueste und beste Wundheilsalbe
ist das
Vulneral
Apotliek. Grundmanns Wund-Cröme
s— heilt sof. Wundsein d. Kinder,
sjü entfernt rote llaut- und Gu-
ßiclit.sstellen.
beseitigt, ohne der Gesundheit
zu schaden, übelriechenden
Schweiss bei Schwjöissfüssen.
heilt Frostschaden und Brand-
wunden,
heilt Krampfader - Geschwüre
Jfeaaf schlimmster Art,.
■hb] verleiht rissiger Haut (Hftn-
mm^ den und Lippen) eine glatte,
schöne Oberfläche,
heilt überhaupt in kurzer Zeit
Wunden jeder Art,
ist in den meisten Apotheken
■n per Dose 1 Mk. zu haben.
Alleinige Fabrikanten des Vulnerals
Apotheker Cri'uu <1 in u ii n A Co.,
Kloster Heinrich»ii i. Schl.
Aerztlich erprobt.
Viele AnerkemjungQn. —" -
Deutsches Theater, Ducken
*• Schvanthaler-passage. *
Sehenswürdigkeit I. Ranges. Grossartige "F^estaurationslokalitäten.
Weber s Carlsbader
Kaö'eegewürz ist
dasGeheimniss
zur Bereitung einer
feinen Tasse lvulfee.
ist die Krone aller
Kaffeeverbesserunlsmitiel
Neu! Gesetz!, geschützt. Neu ’
* Natur Heilanstalt
(Schloss Lössnitz) Dresden-Radeboul. 2 Anstaltsärzte.
Günstige Kurerfolge bei fast allen Krankheiten. Prosp. frei.
N atur heilkimde.
Bestes Krankenbuch z.Selbstbehnndl, mehrf. preisgekrönt. 375000 Expl.
schon veik. 2000 Seit., 650Abbild. Geb.lO^d.Bilz’Verlag, Leipzig, u.a.Buchh.
Tausende Kranke verdanken dem Buche ihre völlige Wiedergenesung,
VK.^ILW- earlet
mA<g=r- A y i?3®
FE^AUIEMÄIR^F
y ® w- HI5Q RACE-
H FoRTAGHE nachf
III. vermehrte Auflage,
mit Illustrationen von Otto Fischer u. A.
Neue Schönheitspflege:
„In jugendlicher Schönheit !(i
Aus den vielen interessantenCapitcln nur folgende:
I. Wie soll die Haut sein? Nicht sehlaß, runzelig;
nicht fettig, fahl; rein von Flecken und Ausschlägen,
nicht schweissig; nicht bleich; ohne Leberflecke,
Muttermale, Sommersprossen;ohne Mitesser, Warten .
ohne Gesichtshaare! Keine rothe Nase oder Hände!
IV. Wie soll das Haar sein? Nicht dünn unc
spärlich, kein Ausfall, keine Schuppen, keine Glatze!
V. Der Bart sei voll und kräftig I
VII. lieber Verschönerung des Mundes, der Zähne,
der Nägel etc.
VIII. Seltsame Dinge — Wirklichkeit.
XI. Interessante neue Badwirkungon.
XII. Untersuchungen und Suggestionen.
XIII. u. 8. w.
Zur Verschönerung und zum Schutze des weiblichen
und männlichen Körpers.
Preis M. 2 (Nachn. 2.30) = fl. 1,20 (1,40).
Zu beziehen vom Verleger
Hortagne X^achf. X>resden
sowie durch jede Buchhandlung.
Humor des Auslandes
Marsehall de Toiras war eben
mit den Vorbereitungen für die
binnen Kurzem bevorstehende
Schlacht beschäftigt, als sich ein
Offizier meldete, der um Urlaub
bat, da sein Vater im Sterben
liege und er sich seinen Segen
holen möchte.
— Geh’ mein Sohn — antwortete
der Marschall, welcher den wah-
ren Grund dieser Bitte sofort
durchschaute — geh’, denn es
steht geschrieben: Ehre Vater
und Mutter, auf dass es Dir
wohl gehe und Du lange lebest
auf Erden (>.° u.eur.)
Hausfrau (um halb Acht Mor-
gens bei dem neuen Dienstmädchen
tut die Thiire pochend): „Bridget!
Brid—gct!!!"
Bridget (von innen): „Hä?"
H auSf r n n: „Wir sind schon Alle
an — es ist längst Frühstückszeit!"
Bridget: „Alt right — ttjuit Sic
nur ruhig essen, Madam, und thun
S ult auf mich warten. Die Teller
wajty' ick) nachher schon ab, wenn ich
'runter komm'!" v^r).
Freund: „Erlaube mir die
Frage! Wer gibt Dir denn so
sicher die Ueberzeugung, dass
Deine Novelle ein geniales Werk
sei ?“
Autor: „Siebenundzwanzig
Verleger haben sie abgelehnt.“
_ (L>fc)
Schauspieler Meier: „Ich
weih gar nicht, mie ich mich bic|cn
Sommer durchschlagen werde."
Schau(pi eter'.ii ttrz: „Mach's
wie ich und nimm in einem etwas ein-
sam gelegenen Sommer-Hotel ein En-
gagement als ,,nnver Heirat heter
tunger Herr an." tUu-K).
Sie: „Ach! Ich hab’ so viel
Mitleid mit den armen Tram-
bahn-Kondukteuren. Den ganzen
Tag über müssen sie auf ihren
Füssen stehen.“
Er: „Na! So schlimm ist’s
nicht. Die Hälfte der Zeit stehen
sie ja doch auf den Füssen der
Passagiere.“ (Tn-ßio.)