Nr. 29
JUGEND
1897
„Die Geschichte mit dem stillen Suff!"
„Wie kommen Sie denn darauf?"
„Ich sah Sie doch am Samstag Abend iin
Stadthauskcller, wo ich allabendlich meinen
Schoppen Mosel nehme. es können auch
zwei sein."
Richtig! An jenem Abend hatte Lena, von
der rauhen Frühlingsluft müde, zeitig ihr Lager
gesucht. Und da war ich, viel zn vergnügt, um
schon zu schlafen, fortgcgangen und hatte ein
einsames Glas Maibowle ans unser Glück ge-
leert — also daher der „Ruin der Familie!J-
„Und woher hatten Sie die Geschichte, Herr
Oberstlieutenant?" -j
Er hatte sic von derConsistorialräthinHeintze.
Also zu der! Die Entfernungen in Munkelsdorf
sind nicht sehr grosj, und zn gewissen Tageszeiten
trifft man Alles zu Hause.
Mit furchtbar ernster Miene saßen wir in der
Putzstubc der Räthin ans deren weißbehosten
Sammetstühlen. Eduard hielt dabei sein orange-
gelb gebundenes deutsches Strafgesetzbuch in der
Hand, den Daumen zwischen jene Seiten ge-
klemmt, die von der Verleumdung handeln.
Die Frau Cvnsistorialräthin wand sich wie ein
Wurm. Sie wußte nicht_sic hatte nicht
Eduard schlug daS Strafgesetzbuch aus und
las: „Wer wider besseres Wissen in Bezug ans
einen Andern eine unwahre Thalsache verbreitet,
welche denselben verächtlich zn machen geeignet
ist, wird wegen verleumderischer Beleidigung
mit Gefängnis; bis zu zwei Jahren bestraft. —
Es ist der 8 187, meine Gnädige . . . für das
schlechte Deutsch bitte ich, nicht mich verantwort-
lich zu machen-"
Die Frau Consistorialräthin hatte cs vom
Doktor Beutcmann, einem Quacksalber, der be-
kannt dafür war, seine Patienten statt der Heil-
ung, die er der Natur überließ, mit endlosen
Klatschgeschichten zu regaliren. lliid dazu gethan
hatte die Frau Räthin auch etivas: das mit dem
langjährigen Zerwürfnis; . . .
„Guten Morgen!"
Mit weit offenem Mund sah uns die würdige
Dame nach.
„Machen Sie doch das Gehege Ihrer Zähne
zu", sagte Eduard ungezogen — „cs zieht!"
Es war doch wirklich empörend, zu sehen,
lvic die Leute da klatschten und logen, blos um
zu klatschen und zu lügen!
Der Herr Doktor Bcutemann versuchte zuerst,
unseren Angriff mit Grobheit abznschlagcn. Er
hatte schon jo vielen Klatsch nmhcrgctragen, daß
es ihm au; eine solche Kleinigkeit mehr oder
tveniger nicht ankam. Erst meine Versicherung,
daß ich ihn unnachsichtlich verklagen werde, half.
Er schnarrte was von der Empfindlichkeit der
jungen Leute von heutzutage und gab dann die
Quelle seiner Wissenschaft in dieser Angelegen-
heit an: Der Herr Domänendirektor Flaus
hatte die Sache am Stammtisch erzählt.
„lind was haben Sie dazngelogen?" fragte
Eduard den Heilkünstler.
„Mein Herr!..." Er liebäugelte mit einem
Paar bunt cingczogcncr Schläger au der Wand.
,,Nach der Gerichtsverhandlung mit Ver-
gnügen!" sagte mein Freund. Schließlich ge-
stand der Herr Doktor zu, daß er mein „getrübtes
Vorleben" erfunden, d. h., wie er sich anSzu-
drücken beliebte, „selbstständig aus dem Gesammt-
vorgang logisch reconftruirt" habe.-
„Guten Morgen!" Unter der Thürc kehrte
sich mein nun schon in Hitze gerathcncr Freund
Eduard um und sagte:
„Sic sind ein netter Onkel! Aber, im klebrigen
ließe ich mir von Ihnen immer noch lieber die
Ehre abschneidcn, als auch nur die Nägel. Sic
schnitten gewiß daneben!"
Der Herr Domänendircktor Flaus hatte es
von seiner Frau; er wurde butterweich, sobald
tvir von einer drohenden Klage gesprochen hatten.
Seit einer langwierigen, peinlichen und nur
durch die Barmherzigkeit seines früheren Brod-
herrn eingestellten Untersuchung über das Vcr-
fchwinden gewisser Ucberfchüsse hatte er eine Art
von Jdioshncrape gegen das Buch mit dem gelben
Umschlag, das er m Eduards Hand sah. Er
gestand Alles ein und zwar sonderbarerweise
ungefragt auch das, was er selber dazu erfunden
hatte: Die Realiniurien, die ich meiner Lena
zugcsügt haben sollte. Seine Frau hatte ihm
nur von einer skandalösen Schimpferei erzählt.
„Sie habcn's uöthig!" sagte Eduard im
HiuauSgche». Und der-Herr Domänendirektor
a. D. stotterte etivas von „großem Vergnügen."
Von seiner Fra» hatte er es also! Von der
Frau Fanny Flaus! Und die >var nürklich die
abscheulichste Kaffecschwester der Stadt, ein Ge-
schöpf, das kein Familienglück ungetrübt lassen
konnte, dessen Schadensucht was Dämonisches
hatte. Kein Freudenbecher wurde leer getrunken
im Orte — sic halte ein Trypflein Gift hinein-
zustrcuen oder ein Blättleiu vom Kraut Wermuth.
Sic war beim Verhör die Zäheste von Allen.
Aber cs war auch glorios, zu sehen, >vie sie
Freund Eduard langsam an seinem Jnguisitions-
feuer briet. Sie gestand und sie widerrief.
Sie hatte nichts gesagt — gar nichts. Im Gegen-
thcil! Sie fand meine Frau reizend, inich
charmant. —
„Und doch haben Sie die Leutchen verleum-
det ..."
„Mein Herr, Sie sprechen mit einer Dame!"
„Einer Dame? Nicht, daß ich's müßt'!"
Noch einmal versuchte sie es mit dem Tone
verletzter weiblicher Hoheit: „Nun denn, mein
Herr! Nennen Sie das verleumden, wenn man
weiter erzählt, >vas man mit eigenen Augen
gesehen, mit eigenen Ohren gehört hat?"
Ich gestehe, daß ich nie in meinem Leben neu-
gieriger gewesen bin, als in diesem Augenblicke.
Die ganze Lawine >var ja bereits anseiunuder-
gewickelt — jetzt kam der Kern.
„Wollen Sie die Güte haben, mir mitzutheile»,
was Sie gehört und gesehen haben?"
Sie hoffte wohl, durch eine maßlose Unver-
schämtheit sich noch aus der Asfaire ziehen zu
können.
„Jawohl! Waren Sie nicht am letzten Sams-
tag Vormittags 1l Uhr auf dem Paradeplatze
mit Ihrer Frau vor der Conditorei von Hoven?"
„Gewiß!"
„Und hier hatten Sic einen Wortwechsel! Das
kann ich beschwören!"
Einen Wortwechsel! Mir dämmerte ein Licht
auf. Fast hätte ich laut aufgclacht.
„Und da gebrauchten Sic einen Ausdruck.. ."
„Welchen?"
„Als Dame kann ich ihn nicht wiederholen!"
„Ich bitte aber dringend darum!" Meine
Stimme schwoll an, so daß sie einen Schritt zurück
fuhr.
„Ich kann das nicht iviedcrholen — es war
ein gemeines Schimpfwort!"
„Mein Wort darauf: ivenn Sie mir jetzt nicht
Antwort geben, werden Sic Einem Rede stehen
müssen, der Sic zioingeu kann!"
Frau Fanny wurde ganz bleich:
„Sie stritten um ein Packet, das Keines von
Ihnen tragen wollte ... ."
„Das Jedes von uns Beiden tragen wollte!"
„Da nmrs Ihre Frau das Packet zornig zu
Boden."
„Sic ließ cs fallen, weil ein Windstoß ihr
fast den Hut nahm.
„Und dann sagten Sic . . ."
„Nun, lvird's bald?"
„Das Schimpfwort!"
„Welches?" Ich glaube, ich hob drohend den
Arm mit dem Regenschirm.
Und nun stainmclie Frau Domänendirektor
Flaus das Wort, das ich zu meiner Frau gesagt
hatte:
„Tschapcrl!"
Tschaperl! Und daraus machten sie eine wüste
Schimpferei, Mißhandlung, Familienunglück,
Ehebruch, Sänserwahnsinn — >veiß Gott, was!
Tschaperl! Das war der Kern der Lawine.
Bevor wir gingen, ivandte sich Eduard noch-
mals um und beehrte die Frau Fanny Klaus,
die schluchzend in einer Sophaeckc lehnte, mit
folgender Ansprache:
„Wenn Sie die Jakobstraße da hinansgehcn,
kommen Sie zuletzt au ein Hans mit vergitterten
Fcnstcrn: Schauen Sie sich's gelegentlich einmal
au. ES stecken allerhand arme Teufel d rin, mit
denen Sie nicht an einem Tische sitzen möchten,
Diebe und Einbrecher, Fälscher und Todtschlägcr.
Aber ein miserableres Metier, als Sie, meine
Gnädige, hat sich von der ganzen, traurigen Gesell-
schaft doch Keiner ausgesucht! — Guten Morgen."
FRITZ V. OSTINI.
492
J. Klhigcr (Jl’ini).
JUGEND
1897
„Die Geschichte mit dem stillen Suff!"
„Wie kommen Sie denn darauf?"
„Ich sah Sie doch am Samstag Abend iin
Stadthauskcller, wo ich allabendlich meinen
Schoppen Mosel nehme. es können auch
zwei sein."
Richtig! An jenem Abend hatte Lena, von
der rauhen Frühlingsluft müde, zeitig ihr Lager
gesucht. Und da war ich, viel zn vergnügt, um
schon zu schlafen, fortgcgangen und hatte ein
einsames Glas Maibowle ans unser Glück ge-
leert — also daher der „Ruin der Familie!J-
„Und woher hatten Sie die Geschichte, Herr
Oberstlieutenant?" -j
Er hatte sic von derConsistorialräthinHeintze.
Also zu der! Die Entfernungen in Munkelsdorf
sind nicht sehr grosj, und zn gewissen Tageszeiten
trifft man Alles zu Hause.
Mit furchtbar ernster Miene saßen wir in der
Putzstubc der Räthin ans deren weißbehosten
Sammetstühlen. Eduard hielt dabei sein orange-
gelb gebundenes deutsches Strafgesetzbuch in der
Hand, den Daumen zwischen jene Seiten ge-
klemmt, die von der Verleumdung handeln.
Die Frau Cvnsistorialräthin wand sich wie ein
Wurm. Sie wußte nicht_sic hatte nicht
Eduard schlug daS Strafgesetzbuch aus und
las: „Wer wider besseres Wissen in Bezug ans
einen Andern eine unwahre Thalsache verbreitet,
welche denselben verächtlich zn machen geeignet
ist, wird wegen verleumderischer Beleidigung
mit Gefängnis; bis zu zwei Jahren bestraft. —
Es ist der 8 187, meine Gnädige . . . für das
schlechte Deutsch bitte ich, nicht mich verantwort-
lich zu machen-"
Die Frau Consistorialräthin hatte cs vom
Doktor Beutcmann, einem Quacksalber, der be-
kannt dafür war, seine Patienten statt der Heil-
ung, die er der Natur überließ, mit endlosen
Klatschgeschichten zu regaliren. lliid dazu gethan
hatte die Frau Räthin auch etivas: das mit dem
langjährigen Zerwürfnis; . . .
„Guten Morgen!"
Mit weit offenem Mund sah uns die würdige
Dame nach.
„Machen Sie doch das Gehege Ihrer Zähne
zu", sagte Eduard ungezogen — „cs zieht!"
Es war doch wirklich empörend, zu sehen,
lvic die Leute da klatschten und logen, blos um
zu klatschen und zu lügen!
Der Herr Doktor Bcutemann versuchte zuerst,
unseren Angriff mit Grobheit abznschlagcn. Er
hatte schon jo vielen Klatsch nmhcrgctragen, daß
es ihm au; eine solche Kleinigkeit mehr oder
tveniger nicht ankam. Erst meine Versicherung,
daß ich ihn unnachsichtlich verklagen werde, half.
Er schnarrte was von der Empfindlichkeit der
jungen Leute von heutzutage und gab dann die
Quelle seiner Wissenschaft in dieser Angelegen-
heit an: Der Herr Domänendirektor Flaus
hatte die Sache am Stammtisch erzählt.
„lind was haben Sie dazngelogen?" fragte
Eduard den Heilkünstler.
„Mein Herr!..." Er liebäugelte mit einem
Paar bunt cingczogcncr Schläger au der Wand.
,,Nach der Gerichtsverhandlung mit Ver-
gnügen!" sagte mein Freund. Schließlich ge-
stand der Herr Doktor zu, daß er mein „getrübtes
Vorleben" erfunden, d. h., wie er sich anSzu-
drücken beliebte, „selbstständig aus dem Gesammt-
vorgang logisch reconftruirt" habe.-
„Guten Morgen!" Unter der Thürc kehrte
sich mein nun schon in Hitze gerathcncr Freund
Eduard um und sagte:
„Sic sind ein netter Onkel! Aber, im klebrigen
ließe ich mir von Ihnen immer noch lieber die
Ehre abschneidcn, als auch nur die Nägel. Sic
schnitten gewiß daneben!"
Der Herr Domänendircktor Flaus hatte es
von seiner Frau; er wurde butterweich, sobald
tvir von einer drohenden Klage gesprochen hatten.
Seit einer langwierigen, peinlichen und nur
durch die Barmherzigkeit seines früheren Brod-
herrn eingestellten Untersuchung über das Vcr-
fchwinden gewisser Ucberfchüsse hatte er eine Art
von Jdioshncrape gegen das Buch mit dem gelben
Umschlag, das er m Eduards Hand sah. Er
gestand Alles ein und zwar sonderbarerweise
ungefragt auch das, was er selber dazu erfunden
hatte: Die Realiniurien, die ich meiner Lena
zugcsügt haben sollte. Seine Frau hatte ihm
nur von einer skandalösen Schimpferei erzählt.
„Sie habcn's uöthig!" sagte Eduard im
HiuauSgche». Und der-Herr Domänendirektor
a. D. stotterte etivas von „großem Vergnügen."
Von seiner Fra» hatte er es also! Von der
Frau Fanny Flaus! Und die >var nürklich die
abscheulichste Kaffecschwester der Stadt, ein Ge-
schöpf, das kein Familienglück ungetrübt lassen
konnte, dessen Schadensucht was Dämonisches
hatte. Kein Freudenbecher wurde leer getrunken
im Orte — sic halte ein Trypflein Gift hinein-
zustrcuen oder ein Blättleiu vom Kraut Wermuth.
Sic war beim Verhör die Zäheste von Allen.
Aber cs war auch glorios, zu sehen, >vie sie
Freund Eduard langsam an seinem Jnguisitions-
feuer briet. Sie gestand und sie widerrief.
Sie hatte nichts gesagt — gar nichts. Im Gegen-
thcil! Sie fand meine Frau reizend, inich
charmant. —
„Und doch haben Sie die Leutchen verleum-
det ..."
„Mein Herr, Sie sprechen mit einer Dame!"
„Einer Dame? Nicht, daß ich's müßt'!"
Noch einmal versuchte sie es mit dem Tone
verletzter weiblicher Hoheit: „Nun denn, mein
Herr! Nennen Sie das verleumden, wenn man
weiter erzählt, >vas man mit eigenen Augen
gesehen, mit eigenen Ohren gehört hat?"
Ich gestehe, daß ich nie in meinem Leben neu-
gieriger gewesen bin, als in diesem Augenblicke.
Die ganze Lawine >var ja bereits anseiunuder-
gewickelt — jetzt kam der Kern.
„Wollen Sie die Güte haben, mir mitzutheile»,
was Sie gehört und gesehen haben?"
Sie hoffte wohl, durch eine maßlose Unver-
schämtheit sich noch aus der Asfaire ziehen zu
können.
„Jawohl! Waren Sie nicht am letzten Sams-
tag Vormittags 1l Uhr auf dem Paradeplatze
mit Ihrer Frau vor der Conditorei von Hoven?"
„Gewiß!"
„Und hier hatten Sic einen Wortwechsel! Das
kann ich beschwören!"
Einen Wortwechsel! Mir dämmerte ein Licht
auf. Fast hätte ich laut aufgclacht.
„Und da gebrauchten Sic einen Ausdruck.. ."
„Welchen?"
„Als Dame kann ich ihn nicht wiederholen!"
„Ich bitte aber dringend darum!" Meine
Stimme schwoll an, so daß sie einen Schritt zurück
fuhr.
„Ich kann das nicht iviedcrholen — es war
ein gemeines Schimpfwort!"
„Mein Wort darauf: ivenn Sie mir jetzt nicht
Antwort geben, werden Sic Einem Rede stehen
müssen, der Sic zioingeu kann!"
Frau Fanny wurde ganz bleich:
„Sie stritten um ein Packet, das Keines von
Ihnen tragen wollte ... ."
„Das Jedes von uns Beiden tragen wollte!"
„Da nmrs Ihre Frau das Packet zornig zu
Boden."
„Sic ließ cs fallen, weil ein Windstoß ihr
fast den Hut nahm.
„Und dann sagten Sic . . ."
„Nun, lvird's bald?"
„Das Schimpfwort!"
„Welches?" Ich glaube, ich hob drohend den
Arm mit dem Regenschirm.
Und nun stainmclie Frau Domänendirektor
Flaus das Wort, das ich zu meiner Frau gesagt
hatte:
„Tschapcrl!"
Tschaperl! Und daraus machten sie eine wüste
Schimpferei, Mißhandlung, Familienunglück,
Ehebruch, Sänserwahnsinn — >veiß Gott, was!
Tschaperl! Das war der Kern der Lawine.
Bevor wir gingen, ivandte sich Eduard noch-
mals um und beehrte die Frau Fanny Klaus,
die schluchzend in einer Sophaeckc lehnte, mit
folgender Ansprache:
„Wenn Sie die Jakobstraße da hinansgehcn,
kommen Sie zuletzt au ein Hans mit vergitterten
Fcnstcrn: Schauen Sie sich's gelegentlich einmal
au. ES stecken allerhand arme Teufel d rin, mit
denen Sie nicht an einem Tische sitzen möchten,
Diebe und Einbrecher, Fälscher und Todtschlägcr.
Aber ein miserableres Metier, als Sie, meine
Gnädige, hat sich von der ganzen, traurigen Gesell-
schaft doch Keiner ausgesucht! — Guten Morgen."
FRITZ V. OSTINI.
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J. Klhigcr (Jl’ini).