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Inseraten-Annahme

durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch

G. Hirth’s Verlag in München
und Leipzig.

JUGEND

1897
Nr. 49

Insertions-Gebühren

für die

4gespalt. Nonpareillezeile oder
deren Raum M. I.—.

Die „JUGEND“ erscheint allwöchentlich einmal. Bestellungen werden von allen Buch- und Kunsthandlungen, sowie von allen Postämtern

und Zeitungs-Expeditionen entgegengenommen.

Preis des Quartals (iz Nummern) Mk. Z.— (bei direkter Zusendung unter Kreuzband Mk. 4.50), der einzelnen Nummer 30 Pf.

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ff

Bicycle-Visage (p,,ck.)

Humor des Auslandes

Ein alter Mann sah einen Dollar
auf der Straße liegen und hob ihn auf.

„Heda," rief ein junger Schlau-
meier, der es bemerkt hatte, „der ge-
hört mir!"

„Hat Deiner ein Loch?"
„Jawohl," rief der Bengel unver-
froren.

„Dann ist's nicht Deiner," gab der-
Alte ruhig zur Antwort, „das nächste
Mal mußt Du Pfiffiger sein, mein

JUNge." (The golden Penny.)

Mau de: „Hast Du das neue
Diamantenhalsband von Blanche ge-
sehen?“

Charlie: „Nein, ich wusste nicht,
dass sie eines hat.“

Maude: „Oh freilich, sie hat
es sich aus den Verlobungsringen
von der letzten Saison machen las-
Sen. (The golden Penny.)

Zur Beachtung!

Nr. 52 der Jugend erscheint als

Weih nachts-Nummer

und Nr. I des neuen Jahrganges

als Sylvester-Nummer.

Beide Nummern gelangen mit
Rücksicht auf das Zusammen-
treffen mehrerer Festtage einige
Tage früher zur Ausgabe.

Im Laufe des kommenden
Fasching wird wieder eine tolle

Faschings - Nummer

ausgegeben.

Bestellungen auf diese drei
Nummern, welche ganz beson-
ders reichhaltig ausgestattet
werden, bitten wir schon jetzt
ertheilen zu wollen.

München G. HIRTH’s Verlag.

Sdircibfedcrn-Rcform

„Es ist wohl überflüssig, erst noch hervor-
zuheben, wie sehr Soennecken als Autorität
in diesem Fache anzuerkennen ist"

Illustrirte Zeitung, Leipzig

„ Zuerst das Wesen der Krankheit auf diesem
Gebiete erkannt zu haben, ist ein Verdienst,
das wir unbestritten dem Herrn F. Soennecken
zuerkennen" Papierzeitung, Berlin

Soennecken’s System setzt an die Stelle hochtönender Namen, untauglicher
Formen und unzähliger Sorten, die eine vernunftgemäfse Auswahl unmöglich
machen — eine Einteilung der Federn nach ihrem Gebrauchszwecke und ihrer

Geeignetheit für die Hand.

Man wähle
nach diesem
Plane.

Jede Auswahl
(Preis 30 Pf)
enthält
15 Federn

Steile Federhaltung

Schrift

dünn

Auswahl

1

Schrift

mittel

Auswahl

2

Schrift

dick

Auswahl

3

Gestreckte Federhaltung

Schrift

dünn

Auswahl

4

Schrift

mittel

Auswahl

5

Schrift

dick

Auswahl

6

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vorrätig, wo
nicht, wird direkt
geliefert.
Ausführliche
Preisliste
kostenfrei

Die leitenden Grundsätze bei Anfertigung der Soennecken’schen Federn sind:

1) Die Feder soll ihrem Zweck entsprechen und von gediegenster Be-

schaffenheit sein.

2) Die Elastizität mufs so sein, dafs sie nicht nachteilig auf die Hand wirkt,
a) Die Form richte sich nach der gewohnten Stellung der Hand beim schreiben.

Berlin • F. SOENNECKEN Schreibwarenfabrik BONN ♦ Leipzig

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— Preislisten frei!

Vielseitigen Wünschen und Anregungen Folge leistend, haben wir uns entschlossen, vom 1. Januar 1898 ab eine

LIEBHABER-AUSGABE der „JUGEND

C(

zu veranstalten. Diese Ausgabe wird nur nach Massgabe der einlaufenden Bestellungen in einer bestimmten Auflage,

mit ganz besonderer Sorgfalt auf feinstes Kunstdruck-Papier gedruckt, und im Abonnement vierteljährig zum Preise

von Mk. 7.50 abgegeben, Porto und Verpackung bei direkter Zusendung Mk. 3.50 pro Vierteljahr. Einzelne Nummern

75 Pf. — Bestellungen werden von allen Buch- u. Kunsthandlungen, sowie bei Unterzeichneten entgegen genommen.

München G. HIRTH’S Verlag.

Herausgeber: Dr. GEORG HIRTH; verantwortlicher Redakteur: F. v. OSTINI; G. HIRTH’s Kunstverlag, verantwortlich für den Iuseratcutheil: G. EICHMANN; sämmtlich in München

Druck von KNORR & HIRTH, Ges. m. beschr. Haftung in München
ALLE RECHTE VORBEHALTEN.
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[nicht signierter Beitrag]: Aus "Puck": Bicycle-Visage
[nicht signierter Beitrag]: Humor des Auslandes
 
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