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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 3.1898, Band 2 (Nr. 27-52)

DOI issue:
Nr. 50 (10. Dezember 1898)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3338#0424
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1898

Notiz!

Das Titelblatt dieser Nummer ist von
Hans Unger (Dresden).

JUGEND . WEIHNACHTS-ANZEIGER

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SCRamen Schreibtische^.

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GroyeiURichtmaß, KölM

gr.Witschgasse 5D & Hoheslrasse 105

Filiale BERLIN, Mohrenslr.21.

wünscht, sende
seine Adresse.

Anleitung gratis^. p Kiko, HsrfortSj

„Zugen-

gez. von

Zpielkarten-

Jul. Diez

deren letzte Folge wir
in Nummer 49 ds. I.
brachten, liegen nun-
mehr als gebrauchs-
fähiges Spiel vor.

* Preis TRk. J .50. *
— Ausstattung nach
Zeichnungen

des Künstlers. — Be-
stellungen werden an
allen Verkaufsstellen
der „Zugend" an-
genommen.

G. Idirth's Verlag

in München und Leipzig.

* r-rr-rL« s » tgcasa * x tvF-r-i * * t-t-ia x » kk=e3 x

M

it ■Mr. 52 schiiesst das vierte Quartal der „.Tugend“’ 1898:
wir bitten die geehrten Abonnenten, das erste Quartal 1899
recht bald bestellen zu wollen, damit keine Unterbrechung in der
Zusendung der Fortsetzung erfolgt. Preis der einfachen Ausgabe bei
allen Buchhandlungen, Colportagegeschäften, Zeitungsfilialen und Postanstalten:
pro Quartal (13 Nummern) Hk. 3 — (bei direkter Zusendung unter Kreuz-
band im Inland Mk. 4.50; ins Ausland Mk. 5.—); Preis für 2 Monate Mk. 2.—.
für 1 Monat Mk. 1.— excl. Frankatur.

Preis der Liebliaber-Ausgake pro Quartal Mit. 7.50 (bei direkter
Zusendung unter Kreuzband incl. sorgfältigster Verpackung Mk. 11.—).
Der Bezug der Ijiebliaber-Ausgabe erfolgt in Anbetracht der besonderen
Verpackung am besten durch die Buchhandlung oder direkt durch
den Unterzeichneten Verlag. Postanstalten nehmen auf diese Ausgabe keine
Bestellung an.

Wir bitten die Freunde der „JFGrEMD“, in Ifceltanmten-
Itreisen auf unsere Wochenschrift aufmerksam machen
und das Abonnement auf dieselbe empfehlen zu wollen.

Hochachtungsvoll

G. HIRTH’s Kunstverlag, München & Leipzig.

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Nr. 50

Humor des Auslandes

Vater (seinen ungezogenen Jungen
durchprügelnd): Willst Du folgen,
wenn ich Dir was sage! Bin ich
Dein Vater oder nicht?

Junge (heulend): Ich — weiss
— nicht, Papa. ][ (Le Rire.)

Ihr Vater: Junger Mann, Sie
werden enttäuscht sein, meine Tochter
bekommt vor meinem Tode keinen
Pfennig.

I. M.: O, das hat nichts zu sagen.
Für ein paar Jahre reichen meine
Ersparnisse schon hin. || (Uttorai.)

— Weisst Du, dass Betty’s Ver-
lobung zurückgegangen ist?

— Nein! Weshalb denn?

— Ihr Bräutigam sandte ihr ein
Gedicht betitelt „Als wir jung waren.“

_ § (Scraps.)

Plankington: Mußtest Du nicht
vorGericht wegen des Vermögens, das
Dir vermacht wurde? Hattest Du einen
tüchtigen Advokaten?

Bloomfield: Das darfst Du glau-
ben: er ist jetzt im Besitz des Ver-
mögens. * (Tit-Bits.)

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Marke aus feinsten türkischen
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[nicht signierter Beitrag]: Humor des Auslandes
 
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