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1899

Nr. 2

. JUGEND

Inseraten - Annahme

durch alle Annoncen-Expeditionen
sowie durch G. Hirth’s Verlag

in München und Leipzig. a,len 2^. und Kunsthandlungen sowie von

Die „JUCEND“ erscheint allwöchentlich einmal. B^l up^^des Quartals (13 ^ummern)^Mk 3. 1.-;

ällen Postämtern und Zeitungs-Expeditionen entgegengenom . pro 2 Monate Mk. 2. , f Stempel. —

.endung unter Kreuzband im Inland Mk. 4.50, ins Ausland ^Khe„eich. (jngarn pro Quartal fl. 2.-, incl.Memp
Preis der einzelnen Nummer 30 Pfg. excl. Frankatur. Pr* ^ g^„cl. Verpackung Mk. N,-).,einzelne Nummer g

Preis der Liebhaber-Ausgabe pro Quartal Mk. 7.50 (direkt unter^KreuzDan
Der ^Bezug der Liebhaber - Aus^nh^ prfnio-t ripr Kpcon prpn

Insertions-Gebühren

für die

4 gespalt. Nonpareillezeile oder
deren Raum Mk. 1.—.

den Verlag.

ebhaber-Ausgabe erfolgt der besonderen Verpackung wegen nur durch die Buchhandlungen oder direkt durch
Bostanstalten nehmen auf diese Ausgabe keine Bestellung an.

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Humor des Auslandes

Der kleine Isaak: Vater, geb’
mer ’n Penny, ich will mer kaufen
’n Orange draussen bei dem Mann.

Der Vater: Geh, und schneid’
em Gesichter — vielleicht werd er
aane nach der werfen! ][ (Comic Cuts.)

Hausmeister: Haben Sie Kinder,
mein Herr?

Mr. Sfiöbi): Drei.

H ausm.: Dann darf ich Ihnen die
Wohnung nicht vcrnüethen.

Mr. Ridby: Aber meine Kinder
sind bereits alle verheiratet —

Hausm.: Das macht keinen Unter-
schied.

M r. Ridb >): Und nicht einmal hier,
sie wohnen alle in Chicago.

Hausm.: Ganz egal. Ich habe
den strengen Anstrag, nur an Leute
ohne Kinder zu vermiethen.

|| (N.-Y, Puck.)

Mdme. Dupont: Es ist unerhört'
Nun hat man eine kluge, liebens-
würdige Tochter und kann sie nichl
verheiratben. Zu meiner Zeit machte
man nicht so viel Ansprüche.

Mr. Dupont: Allerdings nicht.

!! (pcle-Mele.)

Notiz!

Das Titelblatt dieser Nummer wurde von
Max Feldbauer (München) gezeichnet.

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