1899
Nr. 6
Statt Eisen!
. JUGEND
Statt Pepton I
Statt Leberthran T
ß)r. meiJ. 3fommeVs Maematoßeti
(concentriertes, gereinigtes Haemoglobin [D. R.-P. Nr. 81391] 70,0. Geschmackszusätze: ehern, reines Glycerin 20,0.
Malagawein 10,0).
Organeisenhaltiges Nähr- u. Kräftigungsmittel für Kinder jeden Alters wie für Erwachsene.
Haematogen Hommel wird mit grossem Erfolge angewandt:
Statt Eisenpräparaten, weil es als organeisenhaltiges*) diätetisches Nährmittel jahraus jahrein genommen
werden kann, ohne jemals Störungen (selbst nicht im Säuglingsalter) zu verursachen.
•) Das im Haematogen Hommel enthaltene Haemoglobin ist die natürliche organische EisCn-Eiweissverbindung der Nahrungsmittel, im Gegensatz zu künst-
lichen anorganischen und organischen Eisenverbindungen.
Statt Pepton, Albumose (künstlich verdauten Eiweiss-Präparaten), weil künstliche Retorten-Verdauung gänzlich
verschieden von der natürlichen Magen-Darm-Verdauung ist. Durch erstere werden zahlreiche für die Neu-
bildung von Blut- und Organzellen hochwichtige Keimstoffe vernichtet, welche sich im Haematogen Hommel
in ihrem natürlichen unverdauten Zustande vorfinden.
Statt Eebertliran, weil, abgesehen von dessen widerlichem Geschmack, Haematogen Hommel dem Leberthran
auch in der Wirkung weit überlegen ist.
Haematogen Hommel ist von sehr angenehmem Geschmack, wird selbst vom schwächsten Magen
des Säuglings wie des Greises vorzüglich vertragen, wirkt energisch appetitanregend, hebt rasch die körper-
lichen Kräfte und beeinflusst dadurch auch in günstigster Weise das Nervensystem.
Nachstehend einige ärztliche Aeusserungen, soweit dies der beschränkte Raum gestattet,
ärztlichen Gutachten stellen wir Interessenten gerne gratis und franko zur Verfügung.
Litteratur mit hunderten von
„Ich kann Ihnen ar wiederholen, dass Dr. Hommel’s Haematogen speziell
toel Lungenschwindsüchtigen von ausgezeichnetem und überraschendem Erfolge war.
Ich werde es gerne empfehlen, da die Empfehlung aus meiner vollen Ueber-
zeugung stammt.“ (Sanitätsrat Dr. Nicolai in Greussen, Thüringen.)
„Es macht mir ein besonderes Vergnügen, Ihnen mitzuteilen dass ich mit.
Dr. Hommel s Haematogen glänzende Resultate erzielte, welche meine Erwart-
ungen um vieles übertroffen haben. In den von mir beobachteten Fällen er-
wies sich Ihr Präparat als ausgezeichneter Blutbildner und Appetiterreger. Ich habe
es oft nach schweren Metrorrhagien und anderen Blutverlusten, sowie auch bei
-Blutarmut und Bleichsucht, bei allgemeiner Schwäche und in der Reconvalescenz
angewendet und ich konnte in allen Fällen zusehends eine rasche Besserung der
Blutbeschaffenheit, Ja geradezu ein Aufblühen der früher Herabgekommenen kon-
statieren. Bisher hat mich Dr. Hommel’s Haematogen in keinem Falle im Stich
gelassen und ich fühle mich daher veranlasst, dieses Präparat bei geeigneten;
Fällen anderen Präparaten vorzuziehen.“ (Dr. Julius Dring« in Wien.)
„Ich halte Dr. Hommel’s Haematogen für eine bisher unerreichte Leistung
auf dem Gebiete der Ernährungs- und namentlich Reconvalescentenbehandlung.“
(Dr. Steinholf, Spezialarzt für Lungenkranke in Berlin.)
„Dr. Hommel’s Haematogen repräsentirt eine durch zahlreiche Versuche
unwiderlegbare Thatsache, dass der nur einigermassen längere Gebrauch des-
selben die Zahl der roten Blutkörperchen auffallend vermehrt, den Stoffwechsel
beschleunigt, überhaupt den Appetit und demnach die Ernährung auffallend
hebt u. s. w. — Für die vollkommene Echlheit dieser Beobachtungen kann ich
mit gutem Wissen und Gewissen einstehen.“ (Dr. L. Kraus in Wien IX.)
„Bei meinem sechsjährigen Kinde, welches nach Keuchhusten arg herunter-
gekommen war, hatte Dr. Hommel’s Haematogen einen wirklich verblüffenden Erfolg.
Der Appetit nahm stets zu. Das Kind sieht nach Gebrauch von IV2 Flaschen
blühend aus, die Gesichtsfarbe ist eine ausgezeichnete und die Gewichtszunahme
eine starke. Nach diesem guten Erfolge wandte ich Ihr Haematogen in einigen
Fällen, wie bei profusen Blutungen der Frauen, Bleichsucht und überhaupt bei
abgeschwächten Individuen an und habe überall einen so guten Erfolg, wie bei
'keinem anderen Präparate.“. (Dr. Maximilian Bett in Lemberg, Galizien.)
„Ausserordentlich in die Augen springend war der Erfolg bei einer hoch-
gradig blutarmen Frau, die nach achtwöchentlichem Gebrauch von Dr. Hommel’s
Haematogen kaum mehr zu erkennen war. Ich bin von der Vorzüglichkeit
dieses Mittels sehr überzeugt und werde dasselbe in geeigneten Fällen stets
an wenden.“ (Dr. Jo>epb Wohlgemut!» in Abteuau, Ober-Oesterreich.)
„Mit Dr. Hommel’s Ilaematogen bin ich sehr zufrieden. Ich wandte dieses
Präparat bei einem seit 12 Jahren an tuberculösen Knocheneiterungen leidenden
Vit hiedurch auf’s Aeusserste consumierten Patienten an und konnte nach
14 Tagen eine Gewichtszunahme von ca. 6 Pfund, eine erfreuliche Wiederkehr des
vorher sehr schwachen Appetits, sowie eine fortschreitende Besserung im Allgemein-
befinden constatieren. Die Eiterung wird merklich weniger; ich werde das Präparat,
welches ihm gut mundet und bisher keine störenden Nebenwirkungen zeigte,
weiter an wenden und auch sonst in der Praxis reichlich verordnen.“ .
(Dr. W. Wever in Schriesheim, Baden.)
, , ♦ »Verdauungsstörungen nach Darreichung von Dr. Hommel’s Haematogen
?ch *de beobachtet. Besonders möchte ich eines Falles erwähnen; es
Handelte sich um eine nach vorausgegangenen Unterleibsentzündungen sehr
'neruntergokommene, blutarme, völlig appetitlose Dame; diese hat nach zweimonat-
•cnem Gebrauch von Haematogen 14 Pfund an Körpergewicht zugenommen.“
(Dr. Emil Meyer in Bad Grund i. Harz, Prov. Hannover.)
hatte irh 1 eiSGnthch Aversion gegen die Unzahl neuer Präparate habe,
was vpmrünfl SUI5al ?? emej*} verzweifeltem Fall, wo ich kaum noch wusste,
iiberrasehonii nDr' Hommel 8 Haematogen verschrieben. Der Erfolg war ein
VVoeheil Dunstiger. Ich schätze das Haematogen sehr und verordne es im
gemeinen verschiedenen Magen- und Darmaffektionen, sowie bei all-
und iun«rpnCM^C iiezUständein' Nach meinen Erfahrungen wirkt es bei Frauen
unu jungen Mädchen ganz besonders gut.“
(Dr. Beese in Neuhaldensleben.)
besonders hfiwäh5rSnHrfimr2e^s Haematogen vielfach angewandt und finde es
und vor AII«M K«? kJ -d ^convalescenz nach Infektionskrankheiten, bei Blutarmut
im An&nUta^u^ WT^Ä>‘1Ch Verwende das Mitlel ausschliesslich
* , . (Dr. Baer, Distriktsarzt in Oberdorf, Württbg.)
^efalipnam WSn°g v.on Dr- Hommel’s Haematogen besonders auf-
und insWnnrioJo *2®? Fa leP emgetretene, stark Appetit anregende Wirkung
oanl*m?.5«° d0 9 b a,ter0n Personen die erneute Belebung des gesummten Or-
°an'Smus- , (Dr. Offergeld in Köln ». lih.)
H.mniiSf”1' Fal1 m0n h0Dgradiger Bleichsucht habe ich mit Dr. Hommel’s
. n„ne? glänzenden Erfolg erzielt, nachdem alle andern Mittel ver-
‘IhrnJL1Erf0l° "f u.m !° P^flnantor, als bereits bei der betr. Patientin
nn,-h fl ! Lungenspitzenkartarrh eingestellt hatte. Auch dieser ist völlig
nacn Greorauch von Haematogen beseitigt.“
(Dr. Karl Schröder in Calbe a. M., Prov. Sachsen.)
zUoli’ch>rbcwäh7rV-'CmlI!a?IVat0S<,‘n. ha‘sich de! einem Säugling von 3 Monaten vor-
|f d!e infolge Blutarmut und allgemeiner Schwäche zeitweise auf-
Aussehen dVr^En.H.eSSen .baId vollsl;irltliß nach; es verschwand das blasse
Fr wart uns- (in wurde rege und die Gewichtszunahme überstieg jede
liehen Präparat voegozegeo"zu werden)’- Haemato8<5" verdient zweifellos jedem ahn-
(D»’» Paul Wieczorek in Kreuzenort, Prov. Schlesien.)
matoWn steR1dass ich mit den Wirkungen Dr. Hommel’s Hae-
Irasen wird zufr,eJe1n war5 dass es vom denkbar schwächsten Magen ver-
hekam im mir folgender Fall. Mein eigenes künstlich ernährtes Kind
lana sich w'erifirhniJ^i11 ^nach kurzer Verdauungsstörung ein 6 Tage
inchl abernt?“'«"äss fürchterliches Blutbrechen; der sicher erwartete Tod kam
\mme erst zum. Skelett abgemagerte Kind schritt selbst an der Brust einer
n nieder vorwärts, als ich ihm mit Muttermilch verdünnt
Wochen ’ Hacmatogen einzuflössen begann. Es hat im Laufe weniger
brach und Jt*asche geleert und vertragen, während es sonst alles aus-
nur nut Klystieren einige Zeit gehalten wurde.“
(Dr. Oscar Bley in Festenberg, Prov. Schlesien.)
ninnelJer11 iPf’ Hommel’s Haematogen kann ich nur Gutes berichten. Bel ba-
e?, Lun88ntutierkulose, wo der Appetit völlig darniederlag und ich schon
or.mnhihira11 ca erfolglos gebraucht hatte, hob sich der Appetit und das All-
iI] [V)}i/,. DC ln(,en sel'r. Ausgezeichnete Resultate sah ich bei Kindern, bei denen
mioige.von Verdauungsstörungen grosse Schwäche eingetreten war.“
(Dr. Egenolf in Kelkheim a. Taunus.)
Iiqsm^inn Urnen zu meiner grössten Freude mittheilen, dass Dr. Hommel’s
Abtln °®en sicl‘ bei schwächlichen Personen als vorzüglich bewiesen hat; in-
vAroIm?11 Ilabe iek meinen Patienten statt Eisen und Leberthran Ihr Mittel,
croiunet, welches bei jeder Gelegenheit meine Wahrnehmung bestätigte.“
(Dr. Josef r. Noviik in Budapest.)
ö. W.
(j/t. £.uiu rneyer m uaa urimu l. tiarz, Jt'rov. nauuuvci./ >
Preis per Flasche (250 gr.) Mk. 3.—. I» Oesterreich-Ungarn fl. A.
Depots in allen Apotheken.
NE" Wegen im Handel befindlicher Fälschungen und Nachahmungen unseres j^raparates
klingenden Namen verlange man ausdrücklich Dr. IXied. Hoinmel’s Haema g .
NICOLAY & CO., Hanau a. M.
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Statt Eisen!
. JUGEND
Statt Pepton I
Statt Leberthran T
ß)r. meiJ. 3fommeVs Maematoßeti
(concentriertes, gereinigtes Haemoglobin [D. R.-P. Nr. 81391] 70,0. Geschmackszusätze: ehern, reines Glycerin 20,0.
Malagawein 10,0).
Organeisenhaltiges Nähr- u. Kräftigungsmittel für Kinder jeden Alters wie für Erwachsene.
Haematogen Hommel wird mit grossem Erfolge angewandt:
Statt Eisenpräparaten, weil es als organeisenhaltiges*) diätetisches Nährmittel jahraus jahrein genommen
werden kann, ohne jemals Störungen (selbst nicht im Säuglingsalter) zu verursachen.
•) Das im Haematogen Hommel enthaltene Haemoglobin ist die natürliche organische EisCn-Eiweissverbindung der Nahrungsmittel, im Gegensatz zu künst-
lichen anorganischen und organischen Eisenverbindungen.
Statt Pepton, Albumose (künstlich verdauten Eiweiss-Präparaten), weil künstliche Retorten-Verdauung gänzlich
verschieden von der natürlichen Magen-Darm-Verdauung ist. Durch erstere werden zahlreiche für die Neu-
bildung von Blut- und Organzellen hochwichtige Keimstoffe vernichtet, welche sich im Haematogen Hommel
in ihrem natürlichen unverdauten Zustande vorfinden.
Statt Eebertliran, weil, abgesehen von dessen widerlichem Geschmack, Haematogen Hommel dem Leberthran
auch in der Wirkung weit überlegen ist.
Haematogen Hommel ist von sehr angenehmem Geschmack, wird selbst vom schwächsten Magen
des Säuglings wie des Greises vorzüglich vertragen, wirkt energisch appetitanregend, hebt rasch die körper-
lichen Kräfte und beeinflusst dadurch auch in günstigster Weise das Nervensystem.
Nachstehend einige ärztliche Aeusserungen, soweit dies der beschränkte Raum gestattet,
ärztlichen Gutachten stellen wir Interessenten gerne gratis und franko zur Verfügung.
Litteratur mit hunderten von
„Ich kann Ihnen ar wiederholen, dass Dr. Hommel’s Haematogen speziell
toel Lungenschwindsüchtigen von ausgezeichnetem und überraschendem Erfolge war.
Ich werde es gerne empfehlen, da die Empfehlung aus meiner vollen Ueber-
zeugung stammt.“ (Sanitätsrat Dr. Nicolai in Greussen, Thüringen.)
„Es macht mir ein besonderes Vergnügen, Ihnen mitzuteilen dass ich mit.
Dr. Hommel s Haematogen glänzende Resultate erzielte, welche meine Erwart-
ungen um vieles übertroffen haben. In den von mir beobachteten Fällen er-
wies sich Ihr Präparat als ausgezeichneter Blutbildner und Appetiterreger. Ich habe
es oft nach schweren Metrorrhagien und anderen Blutverlusten, sowie auch bei
-Blutarmut und Bleichsucht, bei allgemeiner Schwäche und in der Reconvalescenz
angewendet und ich konnte in allen Fällen zusehends eine rasche Besserung der
Blutbeschaffenheit, Ja geradezu ein Aufblühen der früher Herabgekommenen kon-
statieren. Bisher hat mich Dr. Hommel’s Haematogen in keinem Falle im Stich
gelassen und ich fühle mich daher veranlasst, dieses Präparat bei geeigneten;
Fällen anderen Präparaten vorzuziehen.“ (Dr. Julius Dring« in Wien.)
„Ich halte Dr. Hommel’s Haematogen für eine bisher unerreichte Leistung
auf dem Gebiete der Ernährungs- und namentlich Reconvalescentenbehandlung.“
(Dr. Steinholf, Spezialarzt für Lungenkranke in Berlin.)
„Dr. Hommel’s Haematogen repräsentirt eine durch zahlreiche Versuche
unwiderlegbare Thatsache, dass der nur einigermassen längere Gebrauch des-
selben die Zahl der roten Blutkörperchen auffallend vermehrt, den Stoffwechsel
beschleunigt, überhaupt den Appetit und demnach die Ernährung auffallend
hebt u. s. w. — Für die vollkommene Echlheit dieser Beobachtungen kann ich
mit gutem Wissen und Gewissen einstehen.“ (Dr. L. Kraus in Wien IX.)
„Bei meinem sechsjährigen Kinde, welches nach Keuchhusten arg herunter-
gekommen war, hatte Dr. Hommel’s Haematogen einen wirklich verblüffenden Erfolg.
Der Appetit nahm stets zu. Das Kind sieht nach Gebrauch von IV2 Flaschen
blühend aus, die Gesichtsfarbe ist eine ausgezeichnete und die Gewichtszunahme
eine starke. Nach diesem guten Erfolge wandte ich Ihr Haematogen in einigen
Fällen, wie bei profusen Blutungen der Frauen, Bleichsucht und überhaupt bei
abgeschwächten Individuen an und habe überall einen so guten Erfolg, wie bei
'keinem anderen Präparate.“. (Dr. Maximilian Bett in Lemberg, Galizien.)
„Ausserordentlich in die Augen springend war der Erfolg bei einer hoch-
gradig blutarmen Frau, die nach achtwöchentlichem Gebrauch von Dr. Hommel’s
Haematogen kaum mehr zu erkennen war. Ich bin von der Vorzüglichkeit
dieses Mittels sehr überzeugt und werde dasselbe in geeigneten Fällen stets
an wenden.“ (Dr. Jo>epb Wohlgemut!» in Abteuau, Ober-Oesterreich.)
„Mit Dr. Hommel’s Ilaematogen bin ich sehr zufrieden. Ich wandte dieses
Präparat bei einem seit 12 Jahren an tuberculösen Knocheneiterungen leidenden
Vit hiedurch auf’s Aeusserste consumierten Patienten an und konnte nach
14 Tagen eine Gewichtszunahme von ca. 6 Pfund, eine erfreuliche Wiederkehr des
vorher sehr schwachen Appetits, sowie eine fortschreitende Besserung im Allgemein-
befinden constatieren. Die Eiterung wird merklich weniger; ich werde das Präparat,
welches ihm gut mundet und bisher keine störenden Nebenwirkungen zeigte,
weiter an wenden und auch sonst in der Praxis reichlich verordnen.“ .
(Dr. W. Wever in Schriesheim, Baden.)
, , ♦ »Verdauungsstörungen nach Darreichung von Dr. Hommel’s Haematogen
?ch *de beobachtet. Besonders möchte ich eines Falles erwähnen; es
Handelte sich um eine nach vorausgegangenen Unterleibsentzündungen sehr
'neruntergokommene, blutarme, völlig appetitlose Dame; diese hat nach zweimonat-
•cnem Gebrauch von Haematogen 14 Pfund an Körpergewicht zugenommen.“
(Dr. Emil Meyer in Bad Grund i. Harz, Prov. Hannover.)
hatte irh 1 eiSGnthch Aversion gegen die Unzahl neuer Präparate habe,
was vpmrünfl SUI5al ?? emej*} verzweifeltem Fall, wo ich kaum noch wusste,
iiberrasehonii nDr' Hommel 8 Haematogen verschrieben. Der Erfolg war ein
VVoeheil Dunstiger. Ich schätze das Haematogen sehr und verordne es im
gemeinen verschiedenen Magen- und Darmaffektionen, sowie bei all-
und iun«rpnCM^C iiezUständein' Nach meinen Erfahrungen wirkt es bei Frauen
unu jungen Mädchen ganz besonders gut.“
(Dr. Beese in Neuhaldensleben.)
besonders hfiwäh5rSnHrfimr2e^s Haematogen vielfach angewandt und finde es
und vor AII«M K«? kJ -d ^convalescenz nach Infektionskrankheiten, bei Blutarmut
im An&nUta^u^ WT^Ä>‘1Ch Verwende das Mitlel ausschliesslich
* , . (Dr. Baer, Distriktsarzt in Oberdorf, Württbg.)
^efalipnam WSn°g v.on Dr- Hommel’s Haematogen besonders auf-
und insWnnrioJo *2®? Fa leP emgetretene, stark Appetit anregende Wirkung
oanl*m?.5«° d0 9 b a,ter0n Personen die erneute Belebung des gesummten Or-
°an'Smus- , (Dr. Offergeld in Köln ». lih.)
H.mniiSf”1' Fal1 m0n h0Dgradiger Bleichsucht habe ich mit Dr. Hommel’s
. n„ne? glänzenden Erfolg erzielt, nachdem alle andern Mittel ver-
‘IhrnJL1Erf0l° "f u.m !° P^flnantor, als bereits bei der betr. Patientin
nn,-h fl ! Lungenspitzenkartarrh eingestellt hatte. Auch dieser ist völlig
nacn Greorauch von Haematogen beseitigt.“
(Dr. Karl Schröder in Calbe a. M., Prov. Sachsen.)
zUoli’ch>rbcwäh7rV-'CmlI!a?IVat0S<,‘n. ha‘sich de! einem Säugling von 3 Monaten vor-
|f d!e infolge Blutarmut und allgemeiner Schwäche zeitweise auf-
Aussehen dVr^En.H.eSSen .baId vollsl;irltliß nach; es verschwand das blasse
Fr wart uns- (in wurde rege und die Gewichtszunahme überstieg jede
liehen Präparat voegozegeo"zu werden)’- Haemato8<5" verdient zweifellos jedem ahn-
(D»’» Paul Wieczorek in Kreuzenort, Prov. Schlesien.)
matoWn steR1dass ich mit den Wirkungen Dr. Hommel’s Hae-
Irasen wird zufr,eJe1n war5 dass es vom denkbar schwächsten Magen ver-
hekam im mir folgender Fall. Mein eigenes künstlich ernährtes Kind
lana sich w'erifirhniJ^i11 ^nach kurzer Verdauungsstörung ein 6 Tage
inchl abernt?“'«"äss fürchterliches Blutbrechen; der sicher erwartete Tod kam
\mme erst zum. Skelett abgemagerte Kind schritt selbst an der Brust einer
n nieder vorwärts, als ich ihm mit Muttermilch verdünnt
Wochen ’ Hacmatogen einzuflössen begann. Es hat im Laufe weniger
brach und Jt*asche geleert und vertragen, während es sonst alles aus-
nur nut Klystieren einige Zeit gehalten wurde.“
(Dr. Oscar Bley in Festenberg, Prov. Schlesien.)
ninnelJer11 iPf’ Hommel’s Haematogen kann ich nur Gutes berichten. Bel ba-
e?, Lun88ntutierkulose, wo der Appetit völlig darniederlag und ich schon
or.mnhihira11 ca erfolglos gebraucht hatte, hob sich der Appetit und das All-
iI] [V)}i/,. DC ln(,en sel'r. Ausgezeichnete Resultate sah ich bei Kindern, bei denen
mioige.von Verdauungsstörungen grosse Schwäche eingetreten war.“
(Dr. Egenolf in Kelkheim a. Taunus.)
Iiqsm^inn Urnen zu meiner grössten Freude mittheilen, dass Dr. Hommel’s
Abtln °®en sicl‘ bei schwächlichen Personen als vorzüglich bewiesen hat; in-
vAroIm?11 Ilabe iek meinen Patienten statt Eisen und Leberthran Ihr Mittel,
croiunet, welches bei jeder Gelegenheit meine Wahrnehmung bestätigte.“
(Dr. Josef r. Noviik in Budapest.)
ö. W.
(j/t. £.uiu rneyer m uaa urimu l. tiarz, Jt'rov. nauuuvci./ >
Preis per Flasche (250 gr.) Mk. 3.—. I» Oesterreich-Ungarn fl. A.
Depots in allen Apotheken.
NE" Wegen im Handel befindlicher Fälschungen und Nachahmungen unseres j^raparates
klingenden Namen verlange man ausdrücklich Dr. IXied. Hoinmel’s Haema g .
NICOLAY & CO., Hanau a. M.
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