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Nr. 7

JUGEND

1899

AIS Herr I>r. mied. Pöschke, Stabsarzt a. D. in Grossenhain (Sachsen) schreibt: ,,Dr. Hommel’s Haema*

ii | togen habe ich in zahlreichen Fällen mit vorzüglichem Erfolge angewendet. Ausser bei kleinen Kindern wegen
TT A I körperlicher Schwäche, sowie bei Erwachsenen nach schweren Krankheiten in der Reconvalescenz, habe ich insonder-
lllllll heit bei schon grösseren, hochgradig blutarmen Kindern von 6—14 Jahren, u. A. bei meinem eigenen 8 Jahre
UUvl alten Töchterchen, Ihr vorzügliches Präparat voll schätzen gelernt. Gerade bei den zuletzt genannten Fällen war
die Wirkung bereits nach 5—6 Tagen geradezu überraschend. Der Appetit hob sich in ungeahnter Weise, und Fleisch-
nahrung, die vorher mit Widerwillen zurückgewiesen worden war, wurde nun gern und reichlich genommen.“

Kinder U. ErWäChSGIlG IIen Wr* mc(1, in Ludwigsburg (Württbg.): „Dr. Hommel's Haematogen habe ich bei einem

' Lungenschwindsüchtigen angewandt. Die appetitanregende Wirkung war gleich auffallend für Arzt und Patient. Die

unerreicht Gewichtsabnahme (in 4 Wochen 18 Pfund) hörte im Verlauf der Kur vollständig auf.“

Dr. med. Kommers Haematogen

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Humor des Auslandes

Hausfrau (an die geschlossene
Thüre klopfend): Bitte, es ist ein
Bote da. Ihr Prinzipal lässt fragen,
was Ihre Influenza mache?

Stimme des Zimmerherrn:
Ist mein Hemd von der Wäsche
zurück?

Hausfrau: Es ist vorhin ge-
schickt worden.

Zimmerherr: Na, dann sagen
Sie, es ginge besser, ich würde
morgen wieder in’s Geschäft kommen.

_ ][ (.Hy.)

Mr. Aoungman: Haben Sie
Mdlle. CharntU gesehen, die neue
Prima-Ballerina?

Mr. Greybeard: Seit meinen
Jiinglingsjahren nicht mehr.

||. (Answers.)

In einem Restaurant
(Ein Gast prüft mit berechtigtem
Misstrauen das Essen.)

— Kellner!

— Mein Herr?

— Soll dieser Fisch frisch sein ?

— - Ich könnt’ es nicht mit Bestimmt-
heit sagen — ich bin erst seit 8
Tagen hier. ][ (II mondo umoristico.)

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