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Nr. 11

JUGEND

1899

Als

für

Kinder u. Erwachsene

unerreicht

Herr Prof. I>r. med. Gerland in Blackburn (England) schreibt: ,,Dr. Hommel’s Haematogen ist
meiner Ansicht nach ein vorzügliches Nerven-Stärkungsmittel (brain-food) und gerade das Richtige zur Bekämpf-
ung von Nervenschwäche (brain-fag), an welcher die meisten Männer der Wissenschaft zur Zeit leiden. Ich werde
es meinen Kollegen auf’s Wärmste empfehlen.“

Herr Br. med. Iteinhold in Trabelsdorf (Bayern): „Ihr Haematogen zeigte mir einen eklatanten

Erfolg in der Ernährung zweier scrophulöser und zweier infolge von Lungenentzündung sehr herabgekommener
Kinder. Besonders fand ich bei ersteren eine sehr günstige Wirkung, welchen lange Zeit Leberthran mit Gewalt
beigebracht wurde, und halte daher Dr. Hommel’s Haematogen für das beste Ersatzmittel für Leberthran, in der
Wirkung möchte ich es diesem selbst noch vorziehen.“

Dr. med. Hommel’s Haematogen

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Humor des Auslandes

Lehrer: Ihr habt jetzt alle Haus-
thicre genannt mit Ausnahme eines
einzigen. Es hat borstiges Haar, ist
unreinlich und wälzt sich am liebsten
im Schmutz. Nun, Tom?

Tom (berschämt): Das bin ich!

][ (Pittsburg Bulletin.)

Frau Gutherz (zur Bonne):
Karoline, geben Sie Acht, dass sich
die Kinder nicht auf das nasse Gras
setzen; sie könnten sich erkälten.
Wenn die Kinder müde sind, können
Sie sich ja hinsetzen und sie auf
den Schooss nehmen. ][(Chums.)

Droschkenkutscher (im Hand-
schuhladen): Ich macht' ein paarHand-
schuhe.

Verkäuferin: Welche Nummer?
Kutscher: 3,227.

][ (Le Tam-Tam de Paris.)

Zweierlei

— Ich bin jetzt Schauspielerin!
Wissen Sie’s schon?

— Nein! Ich habe nur gehört, Sie
seien zum Theater gegangen. ][ (Life.)

Carricaturenzeichner

für ein Wiener freisinniges polit. Witz-
blatt gesucht. Zuschriften sub „Lux“
an Herrn H. Haessel, Buchhandlung in
Leipzig, erbeten.

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v. naturgetreuester Wiederg., äusserst.
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J. Lai Ile, k. b. Hofphotograph
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