1899
JUGEND
Nr. 11
cftaoeh tg- «. < Httnf/tlcJilti <•// ^epbffifigren
fj'/iiuiStiicfi/l.Mcudunrn/airiA. i&erlin($!Vütuth-Str.W(nichHS) &gut.
Wer ???
kräftig stolzer
wünscht, sendo
seine Adresse.
Anleitung g;‘s0a' F. Kiko, Herford
schöne Aktstudien für
-ET ILlfS Kunstfreunde. Catalog
m. 70 Bildch. u. 2 Cabin. frcS. 5 Postanw.
R. Gennert, 49 ab rue St. Georges, PARIS.
_ JmJn-undAuslande durch
ERNST HERSE, Civil-Jngenieur ]
V BERLIN.29 MITTENWALDERSTR.24.y
atente
, werden angenommen von allen Postanstaktcn Deutschlands
' auf das jetzt
c->. 65000 Abonnenten
zählende und demnach die grösitc Verbreitung aller
liberalen Zeitungen großen Stils im In- und Auslände
bestdende, durch Reichhaltigkeit und sorgfältige Sichtung
des Inhalts sich anszeichnende, täglich zweimal in einer
Margen- und Abend Ausgabe, auch Montags erscheinende
Berliner Tageblatt M
«r
und Handels - Zeitung
mit 5 wertlivollen Beiblättern
J§i „ULK“ „DerZeitgeist“
** farbig illustr. Witzblatt
Deutsche Lesehalle“
’illustrlrte Sonntagsbeilage.
feuilletonistisch. Beiblatt, {
„Technische Rundschau“
illustrirte Fachzeitschrift
^ _uv t uvUflCIUOVUlUU
IvT TUTittbeilungen über Landwirthschaft, Gartenbau
IN " und Hauswirthachaft.
«... Roman Feuilleton erscheint ein neuer hochinteressanter
, | || Roman von
Richard Voss: Sigurd Lckdats Braut
.... „ach Form und Inhalt originell, die große dichterische
Reäabung deS VeriasserS zeigt unb das LefepubUkum in
M ö hohem Grade fesseln wird.
Ausführliche Parlamentsberichte erscheinen in einer
m-iondercn dritten Ausgabe, die, noch mit den Nachtzügen
neriandt, am Morgen des nächstsolgenden TageS den Abon-
nenten zugeht, — Probenninmern gratis und
franko von der Expedition Berlin SW.
PELIKAN-
FARBEN
in Tuben, Porzellan-Näpfen und festen Stücken ent-
sprechen - den höchsten Anforderungen. Feinste
Marke Künötler-Wasserfarben für werthvolle künst?
lerische Arbeiten. Zu haben in allen einschlägigen
Geschäften. Behörden, Schulleitungen und Künstlern
sendet auf Wunsch Prospect, Farbenkarte und Original-
Proben kostenlos:
Alleiniger Fabrikant:
Günther Wagner
Künstlerfarbenfabriken Hannover und Wien
gegr. 1838 19 Ausz«
* ,JUGEND" *
Inseraten - Annahme
durch alle Annoncen-Expeditionen sowie
durch G.Hirth’s Verlagin München-Leipzig.
Insertions - Gebühren
für die 4 gespalt. Nonpareillezeile oder
deren Raum Mk. 1.—.
Die „JUGEND“ erscheint allwöchentlich
einmal. Bestellungen werden von allen
Buch- u. Kunsthandlungen, sowie von allen
Postämtern u. Zeitungs-Expeditionen ent-
gegengenommen. Preis des Quartals (13
Nummern) Mk. 3.— (bei direkter Zusend-
ung unter Kreuzband im Inland Mk.4.50,
ins Ausland Mk. 5.—). Preis pro 2Monate
Mk. 2. — , für 1 Monat Mk. 1.—; Preis der
einzelnen Nummer 30 Pfg. excl. Frankatur.
Preis für Oesterreich - Ungarn pro Quartal
fl. 2.—, incl. Stempel. Preis der Liebhaber-
Ausgabe pro Quartal Mk. 7.50 (direkt unter
Kreuzband incl. Verpackung Mk. 11.—),
einzelne Nummer 75 Pfg. Der Bezug der
Liebhaber-Ausgabe erfolgt der besonderen
Verpackung wegen nur durch die Buch-
handlungen oder direkt durch den Verlag.
Postanstalten nehmen auf diese Ausgabe
keine Bestellung an.
Humor des Auslandes
Examinator: Was ist Ihre An-
sicht über diese Frage?
Candidat: Ganz die gleiche wie
die Ihre, Herr Professor. i[ (Tii-Bits.)
Ein Bettler läutet bei einem Dok-
tor der Medizin. Eine junge, hüb-
sche Dame öffnet ihm, und der Bett-
ler bittet diese, den Herrn Doktor
zu fragen, ob er ihm nicht ein Paar
abgelegte Hosen schenken könne.
Lächelnd erwidert die hübsche, junge
Dame: Ich bin selbst der Doktor!
][(Yorkshire Telegraph.)
Er: Für wen strickst Du denn diese
Socken!
Sie: Für einen Wohlthätigkeits-
Berein.
Er: Ach! Gib Ihnen doch meine
Adresse! Vielleicht schickt man mir
auch ein Paar. !l (Tit-Bits.)
. Fouiards-
Seidenstoffe
gewählteste Färbstellungcn ftt unerreichter Auswahl, als auch schwarze, weihe n.
farbige Seide mit Garäntiescheiii für gittes Tragen. Direkter Verkauf zu Faortt-
preisen auch in einzelnen Roben Porto- und zollfrei in's Haus. Tausende von
Anerkennungsschreiben. Proben umgehend.
Seidenstoff - Fabrik - Union
Adolf Grieder & Cie Zürich, (Schweiz)
Königl.
Hoflieferanten.
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JUGEND
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bestdende, durch Reichhaltigkeit und sorgfältige Sichtung
des Inhalts sich anszeichnende, täglich zweimal in einer
Margen- und Abend Ausgabe, auch Montags erscheinende
Berliner Tageblatt M
«r
und Handels - Zeitung
mit 5 wertlivollen Beiblättern
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** farbig illustr. Witzblatt
Deutsche Lesehalle“
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Günther Wagner
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gegr. 1838 19 Ausz«
* ,JUGEND" *
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durch alle Annoncen-Expeditionen sowie
durch G.Hirth’s Verlagin München-Leipzig.
Insertions - Gebühren
für die 4 gespalt. Nonpareillezeile oder
deren Raum Mk. 1.—.
Die „JUGEND“ erscheint allwöchentlich
einmal. Bestellungen werden von allen
Buch- u. Kunsthandlungen, sowie von allen
Postämtern u. Zeitungs-Expeditionen ent-
gegengenommen. Preis des Quartals (13
Nummern) Mk. 3.— (bei direkter Zusend-
ung unter Kreuzband im Inland Mk.4.50,
ins Ausland Mk. 5.—). Preis pro 2Monate
Mk. 2. — , für 1 Monat Mk. 1.—; Preis der
einzelnen Nummer 30 Pfg. excl. Frankatur.
Preis für Oesterreich - Ungarn pro Quartal
fl. 2.—, incl. Stempel. Preis der Liebhaber-
Ausgabe pro Quartal Mk. 7.50 (direkt unter
Kreuzband incl. Verpackung Mk. 11.—),
einzelne Nummer 75 Pfg. Der Bezug der
Liebhaber-Ausgabe erfolgt der besonderen
Verpackung wegen nur durch die Buch-
handlungen oder direkt durch den Verlag.
Postanstalten nehmen auf diese Ausgabe
keine Bestellung an.
Humor des Auslandes
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sicht über diese Frage?
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Ein Bettler läutet bei einem Dok-
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sche Dame öffnet ihm, und der Bett-
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zu fragen, ob er ihm nicht ein Paar
abgelegte Hosen schenken könne.
Lächelnd erwidert die hübsche, junge
Dame: Ich bin selbst der Doktor!
][(Yorkshire Telegraph.)
Er: Für wen strickst Du denn diese
Socken!
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Berein.
Er: Ach! Gib Ihnen doch meine
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Seidenstoffe
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farbige Seide mit Garäntiescheiii für gittes Tragen. Direkter Verkauf zu Faortt-
preisen auch in einzelnen Roben Porto- und zollfrei in's Haus. Tausende von
Anerkennungsschreiben. Proben umgehend.
Seidenstoff - Fabrik - Union
Adolf Grieder & Cie Zürich, (Schweiz)
Königl.
Hoflieferanten.
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