1899
• JUGEND -
(Redaktionsschluss: 4. Mai 1899)
Italia
Durch das englisch-französische Sudanab-
kommen ist Italien für alle Jeit um den
heißersehnten Besitz seines kolonialen Traum-
landes, des Hinterlandes von Tripolis,
gebracht worden.
Jüngft faß mit Franzose» und Lngelländern
Sie fröhlich beim Spielen mit Lüsten und
Pfändern.
Man legte ihr zärtlich die Band um den Leib
Und nannte sie grinsend ein reizendes Weib.
Pa stieg in die Wangen der Dolden das Blut,
Da hob sich ihr Busen, da schwoll ihr der Muth.
Sie ließ sich umbuhlen, sie ließ sich umwimmeln.
Doch plötzlich fiel sie aus allen Bimmeln,
ottr Erde fiel sie mit dumpfem Schall —
Bist Bimmel, das war ein böser Lall!
Nun stöhnt die Aermste und reibt mit der Band
Nhr — tripolitauisches Bintcrland!
Der schöne Zauber ist rasch zerstoben
Und eine Stimme ertönt von oben:
„Den Engellandern, du schönste der Frau'n,
Und den Franzosen ist nicht zu trau'n!"
Kunstnachricht
Jjoki
&
Der Cardinal Fürst-Erzbischof von Wien,
Dr. Gruscha, soll demnächst zum k. k- Professor
der Logik ernannt werden. In seinem letzten
Hirtenbrief erklärt er seinen Gläubigen die
leider nicht zu längnende Thatsache, daß „in
den letzten Zeiten" die katholischen Nationen
Und Staaten recht empfindliche Schlüge em-
pfangen haben und daß grade die verdammten
Ketzerstaaten diese Prügel ausgctheilt haben,
als eine göttliche, über die Katholiken ver-
hängte Strafe. In den katholischen Ländern
haben sich nämlich Tausende und Abertausende
vernünftiger, gebildeter Katholiken von den
Lehren der alleinseligmachenden Kirche abge-
wandt; und Freimaurer, Ketzer, Freidenker und
■allerlei gottloses Gelichter darf sogar gegen
die heilige römische Kirche wüthen. Denn die
verfluchte, auch in diesen Staaten gewährte
Preßfreiheit, Gewissensfreiheit, Gleichberechtig-
ung aller Confessionen und noch viele andre
Dinge, die im Syllabus 1864 mit Recht ver-
dammt sind, verhindern das Blühen der katho-
lischen Völker. Daher das Elend Polens,
Oesterreichs, Frankreichs, Spaniens, Portugals
und Südamerikas, lind daher kommt's, daß
der Herrgott seit Jahrhunderten, seit der Re-
formation, die Ketzervölker und -Staaten immer
kräftiger aufblühen und mächtiger werden läßt.
Die Ketzer haben alle Ur-
fache, mit dem Herrgott
zufrieden zu sein und eben-
so mit der katholischen
Logik des Erzbischofs von
Wien.
Die Ausschmückungs-
kommission des Reichstags
hat bei dem Münchner
Künstler Fritz v. Miller
Ein monumentales Trink-
horn bestellt. Man beab-
sichtigt offenbar, der con-
flanten Beschlußun-
fähigkeit des Reichs-
tags durch das Circulircn
eines kräftigen Rund-
Trunkes und ähnliche
Lockmittel entgegen zu
Arbeiten.
Die große Sarah will zginal in London
auftreten und u. A. auch den „Hamlet" spielen.
Sie erzielt nämlich jedesmal eilten riesigen Lach-
erfolg, wenn sie ausruft:
„B schmölze doch dies allzu feste Fleisch!"
Die einzige Schwierigkeit der Aufführung
liegt in der letzten Scene bei der Rolle des
Laertes, weil er nämlich unfehlbar vorbeisticht.
Ow-O
An Schönerer
„Sei auf Deiner Hut!
Die post des Reichs, ich weiß es, hat ge-
heime Befehle —“
(Schiller, Don Larlos II. J5).
Die ultramontanen Mitglieder der lex-
Usinrs-Kommission haben folgenden Para-
graphen beantragt:
„Wer Thatsachen aufdeckt und Wahr-
heiten enthüllt bezw. nackte Darstellungen
von solchen Thatsachen und Wahrheiten
verbreitet, die geeignet sind, bei der kirch-
lichen Bevölkerung Aergerniß und Scham-
gefühl zu erregen, wird mit Gefängniß nicht
unter zehn Jahren und Stellung unter geist-
liche Aufsicht bestraft."
Der Abgeordnete Roeren wies in seiner
Begründung darauf hin, daß nicht alle Zu-
hälter schädlich und verworfen seien; die M n n d-
zuHölter gelte es vielmehr zu unterstützen.
In Folge eines Mißverständnisses wurde
zu Wien in einem erzherzoglichen Palais ent
Gärtner von einem ungarischen Wachtposten
niedergeschossen, der kein Wort Deutsch ver-
stand. — Wie kann man aber auch in Wien
Leute an einen solchen Ort schicken — die
nicht ungarisch können!
Ein Potsdamer Fähnrich hänselte einen
andern, der Prinz von Siam war, weil er
andere nationale Eigenheiten hatte; es gab
Streit, und mit Genehmigung der Vorgesetzten
fand dann ein Säbelduell von fünf Gängen
statt, das dem Prinzen von Siam einen klaf-
fenden Kopfhieb einbrachte. So ändern sich
die Zeiten! Wenn ivir als Jungen uns prügel-
ten, kriegten wir von unseren Vorgesetzten noch
Keile dazu.
plant er ein Sprachengesetz oder nicht?
Alle Welt darüber zerbricht
Sich die Köpfe.
Aber Graf Thun weiß es selbst noch nicht,
Er zählt noch die Knöpfe. Proteus
£
Die deutsche Industrie erwirbt sich
erfreulicher Weise im Auslände immer größere
Anerkennung. Dafür liegen auch neiterdings
wieder Beweise vor aus England, Polen,
Schweden, Italien, Holland und Frankreich.
„Die Logenbrüder" und „Mamsell
Tonrbillon" wurden in die Sprachen aller
dieser Länder übersetzt.
Der ungarische Minister des Innern ver-
bot eine deutsche Dilettantenauf-
führung in Preßburg und untersagte
telegraphisch eine deutsche Vorstellung
in der Snchsenstadt Schäßburg. So quittirt
das ritterliche Ungarnvolk die Reden, die der
Deutsche Kaiser im September 1897 zu Buda-
pest zu Ehren des „großen ungarischen Kultur-
volkes" gehalten hat! Wann endlich werden
wir gelernt haben, daß zwischen einem ungar-
ischen und einem tschechischen Dreschflegel kein
wesentlicher Unterschied ist?
Das Maih eft des „Heim g arten" wurde
vom Grazer Staatsamvalte wegen eines Auf-
satzes von P. K. Rosegger: „Wie ich ntir
die Persönlichkeit Jesu denke" mit Be-
schlag belegt. Wie sagt doch Heine so schön
in seinem Gedicht an Dingelstedt:
„Es blüht der Lenz, es platzen die Schoten,
Wir athnien frei in der freien Natur!
Und ivird uns der ganze Verlag verboten,
So schwindet am Ende von selbst die Censur."
Der Fürst Reuß ä. L. hat Zweimark-
stücke prägen lassen mit der etwas umfang-
reichen Umschrift: Heinrich XXII. v. G. G.
alt. L. souv. Fürst Reuss. Wie man uns
mittheilt, ist auf den demnächst dort zur Aus-
gabe gelangenden Fünf Markstücken das ganze
Fürstenthum als Basrelief naturgroß wieder-
gegebcn. _
„Libre Parole" meint, der russische Finanz-
minister Witte müsse ein Jude sein oder eine
jüdische Frau haben, weil er das Bündniß mit
Frankreich bekämpfe, nachdem er es ausgenutzt
habe. Unsinn! Muß denn jeder, der die franzö-
sischen Chauvinisten nasführt, ein Jude sein?
So viele Juden gibt's ja gar nicht.
Die immer „schwärzer“ werdende Seiltänzerin
Die Drahtkünstlerin aus der bekannten Springfedermatratzen-Annonce (Fig. 1) ist, wie die ,,Frkf. Ztg.“
mittheilt, in klerikalen Blättern sittlich geläutert worden. Die ,,Köln. Volkszeitg.“ brachte Fig. 2,
die „Germania“ Fig. 3.
Unsere Figuren 4 und 5 verfolgen den Läuterungsprozess, den die kleine Dame auf ihrer Wander-
ung von der liberalen durch die klerikale Presse voraussichtlich noch durchmachen dürfte.
Schiller
über die Tschechen
„Einheimische, gcborne
B ö h in e n ..
Unter allen die
Schlimmsten just,
Spreizen sich, werfen
sich in die Brust .."
(WaUenst. Lager 1, I.)
Aus Berlin W
mntter: „Aber Karl,
Du hast schon wieder ge-
logen, was soll denn nur
aus Dir dual werden?"
„Afrikareisender,
Mamachen!"
Z27
• JUGEND -
(Redaktionsschluss: 4. Mai 1899)
Italia
Durch das englisch-französische Sudanab-
kommen ist Italien für alle Jeit um den
heißersehnten Besitz seines kolonialen Traum-
landes, des Hinterlandes von Tripolis,
gebracht worden.
Jüngft faß mit Franzose» und Lngelländern
Sie fröhlich beim Spielen mit Lüsten und
Pfändern.
Man legte ihr zärtlich die Band um den Leib
Und nannte sie grinsend ein reizendes Weib.
Pa stieg in die Wangen der Dolden das Blut,
Da hob sich ihr Busen, da schwoll ihr der Muth.
Sie ließ sich umbuhlen, sie ließ sich umwimmeln.
Doch plötzlich fiel sie aus allen Bimmeln,
ottr Erde fiel sie mit dumpfem Schall —
Bist Bimmel, das war ein böser Lall!
Nun stöhnt die Aermste und reibt mit der Band
Nhr — tripolitauisches Bintcrland!
Der schöne Zauber ist rasch zerstoben
Und eine Stimme ertönt von oben:
„Den Engellandern, du schönste der Frau'n,
Und den Franzosen ist nicht zu trau'n!"
Kunstnachricht
Jjoki
&
Der Cardinal Fürst-Erzbischof von Wien,
Dr. Gruscha, soll demnächst zum k. k- Professor
der Logik ernannt werden. In seinem letzten
Hirtenbrief erklärt er seinen Gläubigen die
leider nicht zu längnende Thatsache, daß „in
den letzten Zeiten" die katholischen Nationen
Und Staaten recht empfindliche Schlüge em-
pfangen haben und daß grade die verdammten
Ketzerstaaten diese Prügel ausgctheilt haben,
als eine göttliche, über die Katholiken ver-
hängte Strafe. In den katholischen Ländern
haben sich nämlich Tausende und Abertausende
vernünftiger, gebildeter Katholiken von den
Lehren der alleinseligmachenden Kirche abge-
wandt; und Freimaurer, Ketzer, Freidenker und
■allerlei gottloses Gelichter darf sogar gegen
die heilige römische Kirche wüthen. Denn die
verfluchte, auch in diesen Staaten gewährte
Preßfreiheit, Gewissensfreiheit, Gleichberechtig-
ung aller Confessionen und noch viele andre
Dinge, die im Syllabus 1864 mit Recht ver-
dammt sind, verhindern das Blühen der katho-
lischen Völker. Daher das Elend Polens,
Oesterreichs, Frankreichs, Spaniens, Portugals
und Südamerikas, lind daher kommt's, daß
der Herrgott seit Jahrhunderten, seit der Re-
formation, die Ketzervölker und -Staaten immer
kräftiger aufblühen und mächtiger werden läßt.
Die Ketzer haben alle Ur-
fache, mit dem Herrgott
zufrieden zu sein und eben-
so mit der katholischen
Logik des Erzbischofs von
Wien.
Die Ausschmückungs-
kommission des Reichstags
hat bei dem Münchner
Künstler Fritz v. Miller
Ein monumentales Trink-
horn bestellt. Man beab-
sichtigt offenbar, der con-
flanten Beschlußun-
fähigkeit des Reichs-
tags durch das Circulircn
eines kräftigen Rund-
Trunkes und ähnliche
Lockmittel entgegen zu
Arbeiten.
Die große Sarah will zginal in London
auftreten und u. A. auch den „Hamlet" spielen.
Sie erzielt nämlich jedesmal eilten riesigen Lach-
erfolg, wenn sie ausruft:
„B schmölze doch dies allzu feste Fleisch!"
Die einzige Schwierigkeit der Aufführung
liegt in der letzten Scene bei der Rolle des
Laertes, weil er nämlich unfehlbar vorbeisticht.
Ow-O
An Schönerer
„Sei auf Deiner Hut!
Die post des Reichs, ich weiß es, hat ge-
heime Befehle —“
(Schiller, Don Larlos II. J5).
Die ultramontanen Mitglieder der lex-
Usinrs-Kommission haben folgenden Para-
graphen beantragt:
„Wer Thatsachen aufdeckt und Wahr-
heiten enthüllt bezw. nackte Darstellungen
von solchen Thatsachen und Wahrheiten
verbreitet, die geeignet sind, bei der kirch-
lichen Bevölkerung Aergerniß und Scham-
gefühl zu erregen, wird mit Gefängniß nicht
unter zehn Jahren und Stellung unter geist-
liche Aufsicht bestraft."
Der Abgeordnete Roeren wies in seiner
Begründung darauf hin, daß nicht alle Zu-
hälter schädlich und verworfen seien; die M n n d-
zuHölter gelte es vielmehr zu unterstützen.
In Folge eines Mißverständnisses wurde
zu Wien in einem erzherzoglichen Palais ent
Gärtner von einem ungarischen Wachtposten
niedergeschossen, der kein Wort Deutsch ver-
stand. — Wie kann man aber auch in Wien
Leute an einen solchen Ort schicken — die
nicht ungarisch können!
Ein Potsdamer Fähnrich hänselte einen
andern, der Prinz von Siam war, weil er
andere nationale Eigenheiten hatte; es gab
Streit, und mit Genehmigung der Vorgesetzten
fand dann ein Säbelduell von fünf Gängen
statt, das dem Prinzen von Siam einen klaf-
fenden Kopfhieb einbrachte. So ändern sich
die Zeiten! Wenn ivir als Jungen uns prügel-
ten, kriegten wir von unseren Vorgesetzten noch
Keile dazu.
plant er ein Sprachengesetz oder nicht?
Alle Welt darüber zerbricht
Sich die Köpfe.
Aber Graf Thun weiß es selbst noch nicht,
Er zählt noch die Knöpfe. Proteus
£
Die deutsche Industrie erwirbt sich
erfreulicher Weise im Auslände immer größere
Anerkennung. Dafür liegen auch neiterdings
wieder Beweise vor aus England, Polen,
Schweden, Italien, Holland und Frankreich.
„Die Logenbrüder" und „Mamsell
Tonrbillon" wurden in die Sprachen aller
dieser Länder übersetzt.
Der ungarische Minister des Innern ver-
bot eine deutsche Dilettantenauf-
führung in Preßburg und untersagte
telegraphisch eine deutsche Vorstellung
in der Snchsenstadt Schäßburg. So quittirt
das ritterliche Ungarnvolk die Reden, die der
Deutsche Kaiser im September 1897 zu Buda-
pest zu Ehren des „großen ungarischen Kultur-
volkes" gehalten hat! Wann endlich werden
wir gelernt haben, daß zwischen einem ungar-
ischen und einem tschechischen Dreschflegel kein
wesentlicher Unterschied ist?
Das Maih eft des „Heim g arten" wurde
vom Grazer Staatsamvalte wegen eines Auf-
satzes von P. K. Rosegger: „Wie ich ntir
die Persönlichkeit Jesu denke" mit Be-
schlag belegt. Wie sagt doch Heine so schön
in seinem Gedicht an Dingelstedt:
„Es blüht der Lenz, es platzen die Schoten,
Wir athnien frei in der freien Natur!
Und ivird uns der ganze Verlag verboten,
So schwindet am Ende von selbst die Censur."
Der Fürst Reuß ä. L. hat Zweimark-
stücke prägen lassen mit der etwas umfang-
reichen Umschrift: Heinrich XXII. v. G. G.
alt. L. souv. Fürst Reuss. Wie man uns
mittheilt, ist auf den demnächst dort zur Aus-
gabe gelangenden Fünf Markstücken das ganze
Fürstenthum als Basrelief naturgroß wieder-
gegebcn. _
„Libre Parole" meint, der russische Finanz-
minister Witte müsse ein Jude sein oder eine
jüdische Frau haben, weil er das Bündniß mit
Frankreich bekämpfe, nachdem er es ausgenutzt
habe. Unsinn! Muß denn jeder, der die franzö-
sischen Chauvinisten nasführt, ein Jude sein?
So viele Juden gibt's ja gar nicht.
Die immer „schwärzer“ werdende Seiltänzerin
Die Drahtkünstlerin aus der bekannten Springfedermatratzen-Annonce (Fig. 1) ist, wie die ,,Frkf. Ztg.“
mittheilt, in klerikalen Blättern sittlich geläutert worden. Die ,,Köln. Volkszeitg.“ brachte Fig. 2,
die „Germania“ Fig. 3.
Unsere Figuren 4 und 5 verfolgen den Läuterungsprozess, den die kleine Dame auf ihrer Wander-
ung von der liberalen durch die klerikale Presse voraussichtlich noch durchmachen dürfte.
Schiller
über die Tschechen
„Einheimische, gcborne
B ö h in e n ..
Unter allen die
Schlimmsten just,
Spreizen sich, werfen
sich in die Brust .."
(WaUenst. Lager 1, I.)
Aus Berlin W
mntter: „Aber Karl,
Du hast schon wieder ge-
logen, was soll denn nur
aus Dir dual werden?"
„Afrikareisender,
Mamachen!"
Z27
[nicht signierter Beitrag]: In Folge eines Mißverständnisses...
[nicht signierter Beitrag]: Die ultramontanen Mitglieder...
[nicht signierter Beitrag]: Ein Potsdamer Fähnrich...
[nicht signierter Beitrag]: Die Ausschmückungskommission des Reichstags...
[nicht signierter Beitrag]: Das Maiheft des "Heimgarten"...
[nicht signierter Beitrag]: Der Fürst Reuß ä.L. hat...
[nicht signierter Beitrag]: "Libre Parole" meint, der russische...
[nicht signierter Beitrag]: Der ungarische Minister des Innern
[nicht signierter Beitrag]: Die deutsche Industrie...
Loki: Italia
Proteus: ?
[nicht signierter Beitrag]: An Schönerer
Monogrammist Frosch: Die immer schwärzer werdende Seiltänzerin
[nicht signierter Beitrag]: Der Cardinal Fürst-Erzbischof...
[nicht signierter Beitrag]: Schiller über die Tschechen
[nicht signierter Beitrag]: Kunstnachricht
[nicht signierter Beitrag]: Die ultramontanen Mitglieder...
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[nicht signierter Beitrag]: Das Maiheft des "Heimgarten"...
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[nicht signierter Beitrag]: Die deutsche Industrie...
Loki: Italia
Proteus: ?
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Monogrammist Frosch: Die immer schwärzer werdende Seiltänzerin
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[nicht signierter Beitrag]: Schiller über die Tschechen
[nicht signierter Beitrag]: Kunstnachricht