Nr. 24
JUGEND
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pincette aus dem Zusammenhänge herausgerissen,
mit einer Lupe angesehen, und überall fand er An-
stößiges. Ein Topf, worin ich die herrlichsten Blu-
men wachsen ließ, erregte lebhaftes Aergerniß; man
ersetzte ihn durch eine Vase. was ist reinlicher und
künstlerischer!" meinte der Herr Vberzweideuter.
Ein Knopf, der in einem gewissen Zusammenhang
unbedingt nöthig war, wurde als unpassend ent-
fernt. Es gab Tausende solcher Rekriminationen,
und immer stand ich da im Lichte eines frivolen
Menschen, der die Maske des Humors nur vor-
nimmt, um allerlei kitzliche punkte zu berühren.
Es ging mir sehr schlecht. Da hatte ich unter anderm
eine Erzählung für das Sonntagsblatt begonnen
von zwei jungen Leuten, die einander gegenüber
wohnten, und in deren Herzen ein kleines Flämm-
chen entbrannt war. Ich hatte die Absicht, Beide
einige kleine Hindernisse bewältigen zu lassen, bevor
sie sich in die Arme fallen durften. DH! was gab
es da für Schwierigkeiten! Die Straße, in der sie
hausten, mußte ich vor Allem um das Dreifache
verbreitern, damit der junge Mann nicht etwa mit
freiem Auge in's Innere des gegenüberliegenden
Zimmers blicken konnte. Auch dichte Fenstervorhänge
mußte ich anschaffcn. Das Bausthor sollte bei Be-
ginn der Dunkelheit sorgfältig gesperrt werden; und
als schließlich einer raschen Heirath die Armuth des
jungen Menschen längere Zeit im Wege stand, ließ
ihn der Herr Vberzweideuter hinter meinem Rücken
eine unvermuthete Erbschaft machen, die eine läng-
ere verlobungsdauer vereitelte. Seiner Ansicht nach
hätte diese die Gemüther der beiden jungen Leute
mehr als unumgänglich nothwendig erhitzt.
Dft erkannte ich die Kinder meiner Phantasie
nicht wieder, „warum schildern Sie nicht immer
blos das Edle, das Schöne, das Reine, das auf
Erden zu finden ist?" warf mir der Chef vor.
Und ich ließ mich manchmal Hinreißen, bescheiden
zu opponiren. „Ach," sagte ich kleinlaut, „ich
glaube, daß alles andere die Menschen weit mehr
' interessirt. wenn der Bimmel uns wenigstens das
Beispiel gäbe und alles Schlechte auf Erden un-
möglich machte! warum thut er es denn nicht?
Und gar in der Liebe! Da verlassen den Menschen
zuerst die guten Grundsätze, wirklich, mit dem
verheimlichen ist erst recht nichts gethan." Er
wurde ganz ärgerlich. „Das paßt nicht für uns,
und wenn Sie so fortfahren, verlieren wir noch
alle Abonnenten. Denken Sie an die vielen jungen
weiblichen Engel, die unser Blatt in die Hand be-
kommen. Sie würden schönes Unheil anrichten."
Da begann mich der Unmuth zu quälen; all die
unterdrückten Gefühle, all die Gestalten, die in mir
lebendig wurden und nicht an's Tageslicht kommen
durften, sie stiegen herauf und gaben mir keine
Ruhe. Das leblose Zeug, das unter meiner Feder
entstand, ließ mich den Zwang immer mehr füh-
len, die Unwahrheit erdrückte mich. Mein ver-
langen nach Leben stieg immer mehr. Die blut-
losen Schemen all der Frauen und Mädchen, die
in meinen Geschichten jetzt hernmwandelten, stießen
mich ab und mir ward bange nach einem Weibe,
das mich anblickte, voll der Gefühle, die sie durch-
strömten, mit mir sprach, wie es ihr um's Herz
stand, die ich lieben konnte, ohne jedes Bedenken,
ohne jede Rücksicht auf den Chefredakteur und die
Abonnenten.
Und eines Sonntag Nachmittags ^ schlich ich
mich allein in die Redaktion und ließ meiner
Feder freien Lauf. Ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Ich wußte, daß sie kommen müsse,
sie, die ich so lange vermißt, die ich ersehnt hatte
und nun erwartete: meine Muse! '
Nicht in einem der langen, weißen Flügel-
gewänder, die jetzt immerfort um mich herum-
flatterten. Fort mit ihnen! Nein! .... Die Thür
öffnete sich, und sie trat herein mit dem reizen-
den Hütchen auf dem Kopfe, dem dichten Schleier
vor dein Gesicht, damit Niemand sie erkenne; ge-
hüllt in den großen eleganten Pelzmantel, und rief:
„Hier bin ich!" Herunter mit dem Schleier und
herunter mit dem Ulantel! Ich öffnete meine Arme,
A. Bahner (München)
z8r
sie warf sich an meine Brust, und ich athinete auf,
endlich, endlich unter ihren heißen Küssen, und
sog den schmerzlich entbehrten Duft ein von Flieder
und Jasmin.
„Noch weiß ich ja nicht, wer Du bist," flüsterte
ich. „Ich weiß nicht, ob Deine Haare blond oder
braun, Deine Augen blau oder schwarz sind. Ich
kenne Dich ja nicht, und weiß noch nicht, ob Du
Deinen Eltern entflohen, ob Du Deinen Gatten
betrogen, ob ich ein verbrechen begehen muß, um
Dich zu besitzen, oder Du eines begangen hast,
um zu mir zu kommen. Mir ist das Alles gleich-
giltig. Liebe erwarte ich und lieben möchte ich;
wir wollen nichts als uns lieben." Zum ersten
Mal war ich wieder im Bimmel! — Und ich schrieb
und schrieb mit glühenden Wangen.
Aber das Unglück kam rasch hinterher.
Durch die Ungeschicklichkeit eines kleinen Engels,
dos Setzerbnrschen, entstand ein furchtbarer Miß-
griff. Das Manufcript, das ich geschrieben, wurde
verwechselt, und am nächsten Tage war meine
sündhafte Geschichte in unserem Blatte. Die ganze
Redaktion gerieth außer sich vor Empörung. Einige
Damen, die den Romanthcil besorgten, erklärten,
unter solchen Umständen nicht weiter schreiben zu
können. Der Herr Vberzweideuter schrie fort-
-während: „Hoch! Dreimal hoch die pocsie! Nie-
der die Schweinerei!" Und Zuschriften liefen ein,
Briefe über Briefe von Abonnenten, die alle ent-
rüstet waren. Sogar aus dem siebenten Himmel
war eine Beschwerde eingelaufen, Herr Gabriel
riß mir das wallende weiße Gewand, das ich be-
kommen hatte, vom Leibe. „Geh zu Deinesglei-
chen!" donnerte er mich an; dann schwang er das
flammende Schwert — gab mir aber blos einen
recht kräftigen Fußtritt, daß ich kopfüber durch die
Molken stürzte und fiel und fiel ... eine
Ewigkeit.
Und ich scheue mich, auch nur anzudeuten, wo
ich jetzt sitze und schreibe. — Eine wohlige Wärme
umgibt mich, von ewigen Flammen genährt; am
liebsten möchte ich mir den Rock ausziehen und
in Hemdärmcln schreiben. Ulit einem Höllcnjubel
war ich ausgenommen worden. Nein, nein, wenn
ich das im Fimmel und auf Erden geahnt hätte,
wen alles ich hier finden würde, in dieser Redak-
tion! Ich brauchte mich wahrlich nicht zu schämen.
Im Gegenthcil! Da saßen die Jungen und Jüng-
sten, die Alten und Aeltesten, da saßen Llassiker,
Griechen, Römer, Italiener, Franzosen, Engländer,
und gar Deutsche, Deutsche, wahrhaftig mehr, als
ich dachte, war es denn möglich? Goethe und
Schiller, und Leffing, sogar Klopstock und Wieland,
ja, sehe ich recht, Gottfried Keller und sogar meine
engeren Landsleute: Grillparzer und Anzengruber,
wer war nicht da!? Ach, du lieber Gott! Klein
war ich mir immer vorgekommen, aber so harmlos
noch in meinem ganzen Leben nicht.
Ich ging zuin Ehef des Blattes und fand zu
meiner Ueberraschung einen Mann, der mir aus
tausenden Abbildungen längst bekannt war. Zag-
end bot ich ihm meine Dienste an.
„welches Fach?" fragte er. Ich gab Auskunft.
Er lächelte echt diabolisch, „was denken Sie,
das ist über und über besetzt."
Meine Miene mußte aber sehr verzweifelt aus-
sehen. „Na, wir wollen sehen," meinte er endlich,
„aber das sage ich Ihnen, halten Sie sich ein wenig
zurück, Hier dürfen Sie sich nicht so viel erlauben,
wie aus der Erde. Das wäre zu stark!"
)ch war sprachlos, was, also nicht einmal
hier durfte man sich gehen lassen?
Er merkte meine Verwunderung, blickte sich
dann um, ob nicht Jemand in der Nähe sei und
sagte: „Ich werde Ihnen im vertrauen etwas
mittheilen, wir müssen große Rücksicht auf unsere
Abonnenten nehmen."
„Sooo?" sagte ich lang gedehnt. „Auch Sie?"
„Ja —• wissen Sie —antwortete er etwas
genirt, und seine Stimme sank zum Flüstertöne,
„wir haben nämlich unsere meisten Abonnenten —
im Himmel." Robert M. Austerlitz
JUGEND
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pincette aus dem Zusammenhänge herausgerissen,
mit einer Lupe angesehen, und überall fand er An-
stößiges. Ein Topf, worin ich die herrlichsten Blu-
men wachsen ließ, erregte lebhaftes Aergerniß; man
ersetzte ihn durch eine Vase. was ist reinlicher und
künstlerischer!" meinte der Herr Vberzweideuter.
Ein Knopf, der in einem gewissen Zusammenhang
unbedingt nöthig war, wurde als unpassend ent-
fernt. Es gab Tausende solcher Rekriminationen,
und immer stand ich da im Lichte eines frivolen
Menschen, der die Maske des Humors nur vor-
nimmt, um allerlei kitzliche punkte zu berühren.
Es ging mir sehr schlecht. Da hatte ich unter anderm
eine Erzählung für das Sonntagsblatt begonnen
von zwei jungen Leuten, die einander gegenüber
wohnten, und in deren Herzen ein kleines Flämm-
chen entbrannt war. Ich hatte die Absicht, Beide
einige kleine Hindernisse bewältigen zu lassen, bevor
sie sich in die Arme fallen durften. DH! was gab
es da für Schwierigkeiten! Die Straße, in der sie
hausten, mußte ich vor Allem um das Dreifache
verbreitern, damit der junge Mann nicht etwa mit
freiem Auge in's Innere des gegenüberliegenden
Zimmers blicken konnte. Auch dichte Fenstervorhänge
mußte ich anschaffcn. Das Bausthor sollte bei Be-
ginn der Dunkelheit sorgfältig gesperrt werden; und
als schließlich einer raschen Heirath die Armuth des
jungen Menschen längere Zeit im Wege stand, ließ
ihn der Herr Vberzweideuter hinter meinem Rücken
eine unvermuthete Erbschaft machen, die eine läng-
ere verlobungsdauer vereitelte. Seiner Ansicht nach
hätte diese die Gemüther der beiden jungen Leute
mehr als unumgänglich nothwendig erhitzt.
Dft erkannte ich die Kinder meiner Phantasie
nicht wieder, „warum schildern Sie nicht immer
blos das Edle, das Schöne, das Reine, das auf
Erden zu finden ist?" warf mir der Chef vor.
Und ich ließ mich manchmal Hinreißen, bescheiden
zu opponiren. „Ach," sagte ich kleinlaut, „ich
glaube, daß alles andere die Menschen weit mehr
' interessirt. wenn der Bimmel uns wenigstens das
Beispiel gäbe und alles Schlechte auf Erden un-
möglich machte! warum thut er es denn nicht?
Und gar in der Liebe! Da verlassen den Menschen
zuerst die guten Grundsätze, wirklich, mit dem
verheimlichen ist erst recht nichts gethan." Er
wurde ganz ärgerlich. „Das paßt nicht für uns,
und wenn Sie so fortfahren, verlieren wir noch
alle Abonnenten. Denken Sie an die vielen jungen
weiblichen Engel, die unser Blatt in die Hand be-
kommen. Sie würden schönes Unheil anrichten."
Da begann mich der Unmuth zu quälen; all die
unterdrückten Gefühle, all die Gestalten, die in mir
lebendig wurden und nicht an's Tageslicht kommen
durften, sie stiegen herauf und gaben mir keine
Ruhe. Das leblose Zeug, das unter meiner Feder
entstand, ließ mich den Zwang immer mehr füh-
len, die Unwahrheit erdrückte mich. Mein ver-
langen nach Leben stieg immer mehr. Die blut-
losen Schemen all der Frauen und Mädchen, die
in meinen Geschichten jetzt hernmwandelten, stießen
mich ab und mir ward bange nach einem Weibe,
das mich anblickte, voll der Gefühle, die sie durch-
strömten, mit mir sprach, wie es ihr um's Herz
stand, die ich lieben konnte, ohne jedes Bedenken,
ohne jede Rücksicht auf den Chefredakteur und die
Abonnenten.
Und eines Sonntag Nachmittags ^ schlich ich
mich allein in die Redaktion und ließ meiner
Feder freien Lauf. Ich konnte mich nicht mehr
zurückhalten. Ich wußte, daß sie kommen müsse,
sie, die ich so lange vermißt, die ich ersehnt hatte
und nun erwartete: meine Muse! '
Nicht in einem der langen, weißen Flügel-
gewänder, die jetzt immerfort um mich herum-
flatterten. Fort mit ihnen! Nein! .... Die Thür
öffnete sich, und sie trat herein mit dem reizen-
den Hütchen auf dem Kopfe, dem dichten Schleier
vor dein Gesicht, damit Niemand sie erkenne; ge-
hüllt in den großen eleganten Pelzmantel, und rief:
„Hier bin ich!" Herunter mit dem Schleier und
herunter mit dem Ulantel! Ich öffnete meine Arme,
A. Bahner (München)
z8r
sie warf sich an meine Brust, und ich athinete auf,
endlich, endlich unter ihren heißen Küssen, und
sog den schmerzlich entbehrten Duft ein von Flieder
und Jasmin.
„Noch weiß ich ja nicht, wer Du bist," flüsterte
ich. „Ich weiß nicht, ob Deine Haare blond oder
braun, Deine Augen blau oder schwarz sind. Ich
kenne Dich ja nicht, und weiß noch nicht, ob Du
Deinen Eltern entflohen, ob Du Deinen Gatten
betrogen, ob ich ein verbrechen begehen muß, um
Dich zu besitzen, oder Du eines begangen hast,
um zu mir zu kommen. Mir ist das Alles gleich-
giltig. Liebe erwarte ich und lieben möchte ich;
wir wollen nichts als uns lieben." Zum ersten
Mal war ich wieder im Bimmel! — Und ich schrieb
und schrieb mit glühenden Wangen.
Aber das Unglück kam rasch hinterher.
Durch die Ungeschicklichkeit eines kleinen Engels,
dos Setzerbnrschen, entstand ein furchtbarer Miß-
griff. Das Manufcript, das ich geschrieben, wurde
verwechselt, und am nächsten Tage war meine
sündhafte Geschichte in unserem Blatte. Die ganze
Redaktion gerieth außer sich vor Empörung. Einige
Damen, die den Romanthcil besorgten, erklärten,
unter solchen Umständen nicht weiter schreiben zu
können. Der Herr Vberzweideuter schrie fort-
-während: „Hoch! Dreimal hoch die pocsie! Nie-
der die Schweinerei!" Und Zuschriften liefen ein,
Briefe über Briefe von Abonnenten, die alle ent-
rüstet waren. Sogar aus dem siebenten Himmel
war eine Beschwerde eingelaufen, Herr Gabriel
riß mir das wallende weiße Gewand, das ich be-
kommen hatte, vom Leibe. „Geh zu Deinesglei-
chen!" donnerte er mich an; dann schwang er das
flammende Schwert — gab mir aber blos einen
recht kräftigen Fußtritt, daß ich kopfüber durch die
Molken stürzte und fiel und fiel ... eine
Ewigkeit.
Und ich scheue mich, auch nur anzudeuten, wo
ich jetzt sitze und schreibe. — Eine wohlige Wärme
umgibt mich, von ewigen Flammen genährt; am
liebsten möchte ich mir den Rock ausziehen und
in Hemdärmcln schreiben. Ulit einem Höllcnjubel
war ich ausgenommen worden. Nein, nein, wenn
ich das im Fimmel und auf Erden geahnt hätte,
wen alles ich hier finden würde, in dieser Redak-
tion! Ich brauchte mich wahrlich nicht zu schämen.
Im Gegenthcil! Da saßen die Jungen und Jüng-
sten, die Alten und Aeltesten, da saßen Llassiker,
Griechen, Römer, Italiener, Franzosen, Engländer,
und gar Deutsche, Deutsche, wahrhaftig mehr, als
ich dachte, war es denn möglich? Goethe und
Schiller, und Leffing, sogar Klopstock und Wieland,
ja, sehe ich recht, Gottfried Keller und sogar meine
engeren Landsleute: Grillparzer und Anzengruber,
wer war nicht da!? Ach, du lieber Gott! Klein
war ich mir immer vorgekommen, aber so harmlos
noch in meinem ganzen Leben nicht.
Ich ging zuin Ehef des Blattes und fand zu
meiner Ueberraschung einen Mann, der mir aus
tausenden Abbildungen längst bekannt war. Zag-
end bot ich ihm meine Dienste an.
„welches Fach?" fragte er. Ich gab Auskunft.
Er lächelte echt diabolisch, „was denken Sie,
das ist über und über besetzt."
Meine Miene mußte aber sehr verzweifelt aus-
sehen. „Na, wir wollen sehen," meinte er endlich,
„aber das sage ich Ihnen, halten Sie sich ein wenig
zurück, Hier dürfen Sie sich nicht so viel erlauben,
wie aus der Erde. Das wäre zu stark!"
)ch war sprachlos, was, also nicht einmal
hier durfte man sich gehen lassen?
Er merkte meine Verwunderung, blickte sich
dann um, ob nicht Jemand in der Nähe sei und
sagte: „Ich werde Ihnen im vertrauen etwas
mittheilen, wir müssen große Rücksicht auf unsere
Abonnenten nehmen."
„Sooo?" sagte ich lang gedehnt. „Auch Sie?"
„Ja —• wissen Sie —antwortete er etwas
genirt, und seine Stimme sank zum Flüstertöne,
„wir haben nämlich unsere meisten Abonnenten —
im Himmel." Robert M. Austerlitz