1899
1!
Nr. 28
• JUGEND .
Ein Berliner Theaterdirektor
unterbricht auf der Probe einen Schauspieler,
der „Hallucinationen" sagte, mit den Worten:
„Es heißt Gallun kinationerü!"
„Pardon, Herr Direktor, es heißt Halluci-
Nationen."
„Ich saage Ihnen, es heißt Hallunki-
nationen!"
Der Streit geht hin und her und endlich
läßt der Schauspieler den betreffenden Band
des Eonversationslexikon's holen. Der Herr
Direktor sieht nach und liest „Hallucinationen".
Mit erhabenem Unwillen schlägt er die Titel-
seite des Bandes auf.
„Na jaaa," ruft er mitleidig-ironischen
Tones, indem er mit lässiger und verächtlicher
Geberde auf das Erscheinungsjahr deutet: —
„1889!!"
Aus einer Tiroler Rapuzinerpredigt
„Die Liebe, sage ich euch: das ist die
sündhafte Liebe — die Liebe zur Welt
die Liebe zu den Geschöpfen; diese müßt ihr
ausrotten aus eueren Kerzen.
Aber die Liab, dös isch die wahre
Liab, dös isch die Liab zu Gott und seine
heiligen: de miaßt ihr enkern (euern) Kerzen
einpflanzen!"
Trauerfall
„Sie müssen also eine Entfettungskur
durchmachen?"
Vielfraß (traurig): „Ia, mein Arz^ hat
mich auf halbmast gesetzt."
Als
Kräftigungsmittel
für
Kinder und Erwachsene
unerreicht
Br. nieö. yommel'r Ijaematogcn
Herr Di*, nied. l*öschke, Stabsarzt a. D. in Grossenhain (Sachsen) schreibt: ,,Dr. Hommel's
Haematogen habe ich in zahlreichen Fällen mit vorzüglichem Erfolge angewendet. Ausser bei kleinen
Kindern wegen körperlicher Schwäche, sowie bei Erwachsenen nach schweren Krankheiten in der
Reconvalescenz, habe ich insonderheit bei schon grösseren, hochgradig blutarmen Kindern von 6 bis
14 Jahren, u. A. bei meinem eigenen 8 Jahre alten Töchterchen, Ihr vorzügliches Präparat voll schätzen
gelernt. Gerade bei den zuletzt genannten Fällen war die Wirkung bereits nach 5—6 Tagen geradezu
überraschend. Der Appetit hob sich in ungeahnter Weise, und Fleischnahrung, die vorher mit
Widerwillen zurückgewiesen worden war, wurde nun gern und reichlich genommen.“
Herr I>r. ined. Baer, Distriktsarzt in Oberdorf (Württbg.): „Ich habe Dr. HommePs Haema-
togen vielfach angewandt und finde es besonders bewährt in der Reconvalescenz nach Infektions-
krankheiten, bei Blutarmut und vor Allem bei beginnender Lungenschwindsucht. Im
Stadium der Tuberculose verwende ich das Mittel ausschliesslich.“
An längs-
ist 70,0 konzentriertes,
gereinigtes
Haemoglobin (D. R.-Pat. No. 81,391). Haemoglobin ist die
Ungarn fl. 2.— ö. W. Depots in den Apotheken,
von ärztlichen Gutachten gratis und franko.
natürliche, organische Eisen-Eiweissverbindung der Fleisch*Nahrungsmittel.
ehern, reines Glycerin 20,0. Malagawein 10,0. Preis per Flasche (250 g.) Mk.
Litteratur mit hunderten NiCOlay & CO., HanaU
Geschmackszusätze:
3.—. In Oesterreich-
a. M.
Humor des Auslandes
Der geriebene Pat
Der Angeklagte war ein Israelit, der Ver-
theidiger ebenfalls. Unter den zwölf Ge-
schworenen befand sich ein Irländer. Für
Geld ist der Irländer immer zugänglich, also
versuchte es der Anwalt mit Bestechung.
„Pat", sagte der Anwalt, „der Fall steht
schlecht. Es find zuviel Zeugen für den Mord
da, folglich müssen wir erwarten, daß mein
Client schuldig gesprochen wird, was gleich-
bedeutend ist mit Todesstrafe. Hier sind
500 Dollars — versuche Alles, um einen
Wahrspruch anstatt auf Mord nur auf Todt-
schlag durchzusetzen, dann kommt mein Client
wenigstens mit dem Leben davon!"
Pat steckte das Geld schmunzelnd ein und
versprach sein Bestes. Nach dreistündiger Be-
rathung, die auf einen harten Kampf zwischen
den Geschworenen schließen ließ, erschienen
diese und gaben einen Wahrspruch nur auf
Todtschlag ab. Vor Freude umarmte der
Advokat den guten Pat.
„Du mußt nicht schlecht zu kämpfen gehabt
haben!" meinte er lächelnd zu Pat.
„Teufel auch, Herr!" erwiederte Pat, sich
den Schweiß von der Stirne trocknend. „War
Das eine verdammte Arbeit. — Die Andern
wollten ihn durchaus freisprechen!"
u (Arkansas Traveller)
Motis I
Das Titelblatt dieser Nummer ist von
R. M. Eichler (München).
Für Künstler!
Grössere Kunstanstalt sucht mit Künst-
lern behufs Ankauf bezw. Anfertigung
von Tuschzeichnungen auch Repro-
duktionsrechten vorhandener Gemälde
etc. (Genre) in Verbindung zu treten.
Gefl. Offerten wolle man unter D. C. 1051
an die Expedition d. Bl. richten.
Für ein grösseres Stickerei-Atelier der
Innen-Dekoration wird zum sofortigen
Antritt ein tüchtiger
Zeichner
oder eine tüchtige
Zeichnerin
gesucht. Suchende müssen selbständige
Entwürfe für Zimmer - Dekorationen
anfertigen können und möglichst in
ähnlichem Geschäft schon thätig ge-
wesen sein.
Offerten mit Gehaltsansprüchen unt.
J. R. 3318 an Rudolf Mosse, Berlin SW.
Der „Münchener Generalanzeiger64 schreibt: ,,Wir halten es im
Interesse unserer Leser, wenn auch wir hier einige Zeilen über die in letzter
Zeit so viel besprochene Poehlmannsche Gedächtnisslehre bringen. Es ist dies
wohl um so mehr angebracht, als ein Theil des Publikums vielleicht der Mei-
nung ist, dass dieselbe sich nur für sogenannte studierte Leute oder nur Leute
in jüngeren Jahren eigne. Dem ist aber durchaus nicht so. Sie eignet sich
für alle. Sie unterstützt den Schüler der Mittelschulen ebensogut wie den ge-
reiften Gelehrten, den jungen Handlungsgehilfen, dem darum zu thun ist, in
kurzer Zeit möglichst viel fremde Sprachen zu lernen, ebensogut wie den gros-
sen Kaufmann, der in der Abwickelung der Geschäfte mit hunderten von
Kunden jede Einzelheit im Kopfe haben sollte. Eine ganz besondere Stütze
ist sie aber für die Autodidakten, die Männer und Frauen, denen es durch
irgend welche Umstände nicht gegönnt war, in ihrer Schulzeit solch reichliche
Kenntnisse zu sammeln, als ihnen jetzt wiinschenswerth erscheint und die
jetzt entweder aus Liebhaberei oder in der Zuversicht auf eine Besserung ihrer
Lebensstellung das Versäumte nachzuholen suchen. Poelilmann hat seine
Lehre in einfachen und klaren Worten geschrieben und in seinen ersten
Lektionen eine tüchtige Grundlage gelegt, ehe er zur Anwendung übergeht.
Er verspricht keinen Nürnberger Trichter; im Gegentheil, er betont wiederholt,
dass ohne Uebung eine Entwicklung und Stärkung des Gedächtnisses unmög-
lich sei, aber welcher vernünftige Mensch würde nicht gerne eine verliältniss-
mässig kurze Spanne Zeit diesen Uebungen obliegen um sich dann Zeit seines
Lebens ein treffliches Gedäclitniss zu sichern. Die Schnelligkeit, mit welcher
Poelilmanns Gedächtnisslehre sich überall Eingang verschafft hat, und der
Enthusiasmus, mit welchem ihre Anhänger, die den verschiedensten Ständen
und Nationalitäten angehören, davon sprechen, ist wohl das beredteste Zeug-
niss ihres Werthes.“
Prospekt mit zahlreichen Zeugnissen und Recensionen gratis von
Ciir. L. Poelilmann, München Finkenstr. 2, A 60.
Die intensive geistige Inanspruchnahme und Unruhe in unserem heutigen
Erwerbsleben bedingt bei vielen
= HERREN -
sehr häufig eine vorzeitige Abnahme der besten Kraft, woraus dann mehr un-
glückliches Familienleben resultirt, als man ahnt. Wo derartiges wahrgenommen
oder befürchtet wird, säume man nicht, sich über die weltbekannte „Gassen’sche
Erfindung“ zu informiren, entweder durch seinen Arzt oder durch direkten Bezug
meiner sehr instruktiven Broschüre mit eidlich ertlieilten Gutachten erster
ärztlicher Autoritäten, sowie mit gerichtlichem Urtheil und zahlreichen Klienten-
berichten. Preis Mk. 0.80 franco als Doppelbrief.
PAUL 6ASSEA, Coln a. Ith., No. 43.
Zu haben in allen besseren Parfümerie-, Drogen- und Friseur-Geschäften.
Billige Briefmarken pS“1
A. Bestelineyer, Hamburg.
Berlin: Leipzigerstrasse 91
Köln: Unter Fettenliennen 7
Hamburg: Stadthausbrücke 11
München: Schwanthaler-Passage
Magdeburg: Breiteweg 3a
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Ein Berliner Theaterdirektor
unterbricht auf der Probe einen Schauspieler,
der „Hallucinationen" sagte, mit den Worten:
„Es heißt Gallun kinationerü!"
„Pardon, Herr Direktor, es heißt Halluci-
Nationen."
„Ich saage Ihnen, es heißt Hallunki-
nationen!"
Der Streit geht hin und her und endlich
läßt der Schauspieler den betreffenden Band
des Eonversationslexikon's holen. Der Herr
Direktor sieht nach und liest „Hallucinationen".
Mit erhabenem Unwillen schlägt er die Titel-
seite des Bandes auf.
„Na jaaa," ruft er mitleidig-ironischen
Tones, indem er mit lässiger und verächtlicher
Geberde auf das Erscheinungsjahr deutet: —
„1889!!"
Aus einer Tiroler Rapuzinerpredigt
„Die Liebe, sage ich euch: das ist die
sündhafte Liebe — die Liebe zur Welt
die Liebe zu den Geschöpfen; diese müßt ihr
ausrotten aus eueren Kerzen.
Aber die Liab, dös isch die wahre
Liab, dös isch die Liab zu Gott und seine
heiligen: de miaßt ihr enkern (euern) Kerzen
einpflanzen!"
Trauerfall
„Sie müssen also eine Entfettungskur
durchmachen?"
Vielfraß (traurig): „Ia, mein Arz^ hat
mich auf halbmast gesetzt."
Als
Kräftigungsmittel
für
Kinder und Erwachsene
unerreicht
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Herr Di*, nied. l*öschke, Stabsarzt a. D. in Grossenhain (Sachsen) schreibt: ,,Dr. Hommel's
Haematogen habe ich in zahlreichen Fällen mit vorzüglichem Erfolge angewendet. Ausser bei kleinen
Kindern wegen körperlicher Schwäche, sowie bei Erwachsenen nach schweren Krankheiten in der
Reconvalescenz, habe ich insonderheit bei schon grösseren, hochgradig blutarmen Kindern von 6 bis
14 Jahren, u. A. bei meinem eigenen 8 Jahre alten Töchterchen, Ihr vorzügliches Präparat voll schätzen
gelernt. Gerade bei den zuletzt genannten Fällen war die Wirkung bereits nach 5—6 Tagen geradezu
überraschend. Der Appetit hob sich in ungeahnter Weise, und Fleischnahrung, die vorher mit
Widerwillen zurückgewiesen worden war, wurde nun gern und reichlich genommen.“
Herr I>r. ined. Baer, Distriktsarzt in Oberdorf (Württbg.): „Ich habe Dr. HommePs Haema-
togen vielfach angewandt und finde es besonders bewährt in der Reconvalescenz nach Infektions-
krankheiten, bei Blutarmut und vor Allem bei beginnender Lungenschwindsucht. Im
Stadium der Tuberculose verwende ich das Mittel ausschliesslich.“
An längs-
ist 70,0 konzentriertes,
gereinigtes
Haemoglobin (D. R.-Pat. No. 81,391). Haemoglobin ist die
Ungarn fl. 2.— ö. W. Depots in den Apotheken,
von ärztlichen Gutachten gratis und franko.
natürliche, organische Eisen-Eiweissverbindung der Fleisch*Nahrungsmittel.
ehern, reines Glycerin 20,0. Malagawein 10,0. Preis per Flasche (250 g.) Mk.
Litteratur mit hunderten NiCOlay & CO., HanaU
Geschmackszusätze:
3.—. In Oesterreich-
a. M.
Humor des Auslandes
Der geriebene Pat
Der Angeklagte war ein Israelit, der Ver-
theidiger ebenfalls. Unter den zwölf Ge-
schworenen befand sich ein Irländer. Für
Geld ist der Irländer immer zugänglich, also
versuchte es der Anwalt mit Bestechung.
„Pat", sagte der Anwalt, „der Fall steht
schlecht. Es find zuviel Zeugen für den Mord
da, folglich müssen wir erwarten, daß mein
Client schuldig gesprochen wird, was gleich-
bedeutend ist mit Todesstrafe. Hier sind
500 Dollars — versuche Alles, um einen
Wahrspruch anstatt auf Mord nur auf Todt-
schlag durchzusetzen, dann kommt mein Client
wenigstens mit dem Leben davon!"
Pat steckte das Geld schmunzelnd ein und
versprach sein Bestes. Nach dreistündiger Be-
rathung, die auf einen harten Kampf zwischen
den Geschworenen schließen ließ, erschienen
diese und gaben einen Wahrspruch nur auf
Todtschlag ab. Vor Freude umarmte der
Advokat den guten Pat.
„Du mußt nicht schlecht zu kämpfen gehabt
haben!" meinte er lächelnd zu Pat.
„Teufel auch, Herr!" erwiederte Pat, sich
den Schweiß von der Stirne trocknend. „War
Das eine verdammte Arbeit. — Die Andern
wollten ihn durchaus freisprechen!"
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Zeit so viel besprochene Poehlmannsche Gedächtnisslehre bringen. Es ist dies
wohl um so mehr angebracht, als ein Theil des Publikums vielleicht der Mei-
nung ist, dass dieselbe sich nur für sogenannte studierte Leute oder nur Leute
in jüngeren Jahren eigne. Dem ist aber durchaus nicht so. Sie eignet sich
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reiften Gelehrten, den jungen Handlungsgehilfen, dem darum zu thun ist, in
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irgend welche Umstände nicht gegönnt war, in ihrer Schulzeit solch reichliche
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