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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 4.1899, Band 2 (Nr. 27-52)

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Nr. 30 (22. Juli 1899)
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https://doi.org/10.11588/diglit.3779#0064
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Nr. 30

JUGEND

Ver alles wissen will - Der lese “Das Ccho”

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Notiz l

Das Titelblatt dieser Nummer
Paul Rieth (München).

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0^7Zau{SCteftfu. Mojchinc/ifolfriA Berlin ($W. ßtuth Str.Jß (nichH5.) & g u t!

Psyche,

Character,

den intimen Men-
schen re. ic. zeigt aus
d. einzus. Handschr. (Pr. grat.): der Meister
der Psychograph. P. P. Liebe, Augsburg l.

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weltberühmter Haarspecialiet.

Ä

Weber’s

Würfel-

Radebeul-Dresden.

Weber’s äelit chinescher 'Würfel-Thee

in Packungen zu 20, 25, 30 und 40 Pfennigen, jahrelang
haltbar (aromatischer), ca. 40°/o ausgiebiger als loser Thee
und durch seine praktische Eintheilung überaus sparsam,
ist schon vielfach (auch in der deutschen Armee)
im Gebrauch, jedoch unser Ziel ist, dass Weber’s Würfel-
Thee ebenso populär und allgemein beliebt werde, wie
Weber’s Carlsbader KalFeegewürz und
Weber’s Prima Feigenkaffee,
die seit Jahrzehnten eingeführten Fabrikate der Firma.

Behufs rascher, allgemeiner Einführung liefert die Fabrik
von Otto E. Weber, Radebeul-Dresden, nach Orten, wo noch
keine Niederlagen, Probeaufträge von M. 3 an, franco Nach-
nahme an Jedermann.

Humor des Auslandes

Aus der Trau-Rede eines französischen Maires*
„Die Ehe ist wie meine Schärpe: das
R-oth bedeutet die Gluth des jungen
Gatten, das Weis 8 die Unschuld der
jungen Gattin, und das Blau . . . das
Blau . . . dies Blau, wenn's grün wäre,
bedeutete die Hoffnung auf die schönen
Tage, die Sie zusammen verleben wer-
den." _ ][ (Gil-Blas)

Amtsrichter: Was, schon wieder hier?
Das ist nun gewiß das zwanzigste DJial,
daß Sie vor mir erscheinen.

Angeklagter: Na, Herr Amtsrichter,
da kann i do nix dafür, daß S' not beför-
dert werd'n. _ ][ (Ghums)

— Was sollte es für einen Zweck haben,
mit einer Frau zu argumentiren — sie
lässt sich doch nie überzeugen.

— Sehr wahr! Aber bedenke, welches
Yergnügen es ihr macht. | (Comic Sketches)

Jn dem Badeorte X am Meere, Wo in den Hotels
die Gäste abgewiesen werden

Ein Reisender zum Wirth: Was bin
ich schuldig?"

Wirth: Sogleich. Also Zimmer —

Der Reisende: Aber ich habe ja gar
kein Zimmer gehabt, ich habe auf dem
Billard geschlafen.

Wirth: Sehr wohl. Das ist dann ganz
einfach: Ein Franc fünfzig Centimes für die

Stunde. \v (Revue hebdomodaire)

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