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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 4.1899, Band 2 (Nr. 27-52)

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Nr. 47 (18. November 1899)
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Nr. 47

Humor des Auslandes

Schauplatz der Handlung: Italien.

Gegenstand der Unterhaltung: Flöhe.

— Jeder Anwesende schildert seine Leiden
als die entsetzlichsten. Alle werden aber
durch folgende Behauptung übertrumpft:
„Mein Glück war nur, daß die Flöhe unter-
einander nicht einig waren, sonst hätten sre
mich aus dem Bett gerissen."

- w (Harper’s Bazar)

Arzt: Hatten Sie heftigen Schüttel-
frost?

Patientin: Ich mein’ schon.

Arzt: Die Zähne klapperten Ihnen
wohl?

Patientin: Ach nein! — Die waren
im Nachtkästchen. ][ (Tit-Bits)

. JUGEND .

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JUGEND“-ORIGINALEN

V

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Seit dem sehr animirten Verlaufe unserer diesjährigen
Versteigerung von „Jugend “-Originalen der Jahrgänge 1896/97
erhalten wir täglich Nachfragen wegen Erwerbung auch neu-
erscheinender Originale. Wir sehen uns deshalb nunmehr zu
der Erklärung veranlasst, dass wir bereit sind, Originale aus
allen Jahrgängen der „Jugend“ — auch die eben erschienenen
— schon jetzt an die verehrl. Reflectanten abzugeben.

Wir erwähnen dabei, dass wir in diesem Jahre eine Ver-
steigerung aus den Jahrgängen 1896/97 noch vorhandener
Originale in Wien abzuhalten gedenken, der im nächsten
Frühjahre — wahrscheinlich wieder in München — eine
weitere Versteigerung der künstlerischen Arbeiten des Jahr-
gangs 1898 folgen soll.

Nähere Mittheilungen machen wir zu geeigneter Zeit.

Gleichwie bei der ersten Versteigerung, lassen wir unseren
betheiligten Mitarbeitern auch fernerhin vom Erträgniss aller
Verkäufe einen grossen Prozentsatz zufliessen.

Die „JUGEND“.

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sehr häufig eine vorzeitige Abnahme der besten Kraft, woraus dann mehr un-
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meiner sehr instruktiven Broschüre mit eidlich ertheilten Gutachten erstei
ärztlicher Autoritäten, sowie mit gerichtlichem Urtheil und zahlreichen Klienten-
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