19ÖÖ
Nr. 51
Jugend *
die Stadt an dreiunddreißig Enden zumal in Brand,
warfen feurige Lunten in die Nähe des Pulver-
thurms, in Kirchen und Scheüueu — Morbleu!
es war keine Viertelstunde vergangen, der Nord-
ostwiud, der auch seinen Zahn auf die Stadt ha-
ben muß, kam uns treffllich zu statten und half die
Flammen bis hinauf in die obersten Giebel jagen.
Wir indeß Gasse auf Gasse nieder, wie Furien —
Feuerjo I Feuerjo! — Durch die ganze Stadt —
Geheul — Geschrei — Gepolter — fangen an die
Brandglocken zu brummen, knallt der Pulverthurm
in die Luft, als war' die Erde mitten entzwei ge-
borsten, und der Himmel zerplatzt, und die Hölle
zehntausend Klafter tief versunken. Darum stank
auch die Luft so nach Schwefel stundenweit, als
würde die ganze Garderobe des Molochs unter
den: Firmament ausgelüftet, lind nebenher hatten
unsre Kerls noch das gefundene Fressen, über den
alten Kaiser zu plündern! Zwei goldene Sacknhren
habe ich wegstibitzt und ein Dutzend silberne Löffel
dazu. Weißt Du, wie viel Todte es gesetzt hat?
Dreiundachtzig, sagt man. Der Thurm allein hat
ihrer sechzig zu Staub zerschmettert. Pah! Pah!
Was heißt ahcr das? — ja, wenn’8 Männer ge-
wesen wären! — aber da waren’s Wickelkinder,
die ihre Laken vergolden, eingeschnurrte Mütterchen,
die ihnen die Mücken wehrten, ausgedörrte Ofen-
hocker, die keine Thüre mehr finden konnten, Pa-
tienten, die nach dem Doktor winselten, ja zum
Teufel und Kindbetterinnen dazu und was das
Hundegesindel mehr ist; es lohnt sich der Mühe
nicht, daß man davon redet. Wie ich von Un-
gefähr so an einer Baracke vorbeigehe, hör' ich
drinnen ein Gezeter, ich guck' hinein und wie ich's
beim Licht besehe, was war's? Ein Kind war's,
noch frisch und gesund, das lag auf dem Boden
unterm Tisch. — Armes Thierchen, sagt' ich, Du
verfrierst ja hier, und warfs in die Flamme —"
So viel ans dem Brief des deutschen Soldaten.
Hoffentlich wird der Herr Kriegsminister den Na-
men jenes sauberen Hauptmanns erfahren und
dafür sorgen, daß er nicht etwa gar noch für seine
Schandthaten Major wird!
O Publikus!
Die Maarenhäuser von Tiey und Wertheim in
Berlin haben sich jetzt eigene Kunstsalons eingerich-
tet, was in gewissen Kreisen große Aufregung ver-
ursacht. Die Besitzer der anderen Kunstsalons sollen
sogar beabsichtigen, alle jene Künstler künftig zu
bopcottiren, die sich mit Waarenhäusern einlasten.
Nur gar so vorscbnell nicht die Nase rümpfen!
Und echauffirt euch ja nicht umeinsunst,
Uleil neben Uläsche, Filzpantoffeln, Strümpfen
Nun Cietz und Ulertheim handeln auch mit Kunst!
Zwar mags im Jlnfang immerhin befremden,
UJenn Bö Chi in zwischen Spielzeug eingezwängt,
öeheimrath Menzel zwischen Damenhemden
Und Doktor Eenbach zwischen Schürzen hängt!
Ulenn Fritz von Uh de unter Kinderwindeln,
Direktor Kaulbach unter Blechgeräth,
Und unter wollnen Ulinterhandschuhbündeln
Der Kofbildbauer Reinhold Begas steht!
Doch braucht es drum noch kein entrüstungstosen:
Uler König ward im Reich der Künste schon,
Der bleibt ein König auch in Unterhosen;
Rachtjacken, Kummibusen, Konfektion!
Und auch ein Andrer wird noch nicht zum
Schmierer,
Uleil ihm der Ulerthheim etwas abgekauft —
Sind Keller, Reiner, Kasper und Kassierer
Mit purer Rippokrene denn getauft?
mich dünkt, die einen handeln wie die Andern
Und Hermann Cietzens Geld ist immer 6eid:
Zum Ramschbazare muss der Maler wandern.
Solang die Hautevolee sich nichts bestellt!
0 Publikus, der Du da mit Emphase
Den armen Maler tadelst, weil er kitscht,
Nimm Dich gefälligst selber bei der Nase,
Bis sie vor Reu’ und Schuldbewusstsein quietscht!
Solang der Oeldruck Deine Uland verschandelt,
Des Kunstvereinsblatts Kratiskupferstich
Und allenfalls noch billig eingehandelt
Porträts in Kreide, glatt und fürchterlich;
Solang Du selbst noch keinen blauen Eappen
Tür Kunst entnommen Deiner sichern Cruh’,
So lange muthe, von der Euft zu schnappen
Aus Kunstbegeistrung, keinem Andern zu!
geh' Abends minder oft mit Sekt beschwert heim
nachdem Du manche Krone schnöd verprasst —
So braucht der Maler nicht zu Cietz und Ulertheim,
Uleil Du für ihn dann auch was übrig hast.
Biedermeier mit ei
Heute großer populärer Liederabend
Programm:
Im tiefen Keller sitz' ich hier . . Prosper Urenberg
Ach könnt' ich noch einmal so lieben Sternberg
Wohlauf, die Luft ist frisch und rein Lnppa
Einst lebt' ich so harmlos.Kayser
Wir halten fest und treu zusammen Bebel-Tnau
Seid umschlungen, Millionen . Chamberlain
Ich hatte eine Tante.Kwangsü
Nach Hanse, nach Hanse ge'hn wir
nicht ....Dewet
Tiroler flDarterl
/hier unter Gras und grünem Rlee
Begrub man eine Epcellen; in sps:
Doktor von Grabmayr, Advokat,
Der leider keinen andern Titel hat.
Solang gewandelt er auf Erden,
Macht' ihm sein Podex viel' Beschwerden,
weil er trotz wechselndem Parreiprogramm
Auf kein' Ministerstuhl zu hocken kam.
Zuerst war er den Schwarzen zum Verdruß
Deutsch-freisinnig als Politikus,
Bis daß er über Bord den Freisinn schmiß
Und fröhlich schloß ein klerikales Lompromiß.
lind als auch das nicht hielt, was er ersehnt,
Hat sein Rnopfioch sich zu Tod gegähnt.
Nicht einmal der Papst spendirr' für seinen
Iangger
Ein Pius-Rreuzel oder ein' Gregorius-Glangger!
Herr, wenn Du ihn nicht hast verdammt,
Dann schenk' im Himmelreich ihm doch ein 2lmr!
wenn kein Minister-Posten ist vakant,
So nimm ihn wenigstens als Ministrant,
Damit mit Weihrauch und Glöcklein-Gebimmel
Er sich hervorthun kann, wenn in den Himmel
Sich schiebet durch des schmalen pförtleins Ritz
Ein kohlrabenschwarzer vom Großgrundbesitz,
lind wenn Du willst, o Herr, daß er vor
Freuden jauchzt,
So schenk' ein Sternlein ihm, das Du gerad'
nicht brauchst!
In der Milchstraß' hast Du sie nach Milliarden
Drum laß sein Rnopfioch ja nicht länger
warten! -
Und wird bei Dir mit weichem Pfuhl
Zufällig frei irgend ein Ministerstuhl,
Sei's auch nur eine Grund' in einem Jahr
des Heils
Erbarm' Dich seines Hintertheils!
Iianrin
An Frankreich!
Die französische Presse fäll! wüthend über Deutsch-
land her wegen seiner Haltung in der Burenfrag.-
und der „Gaulois" schreibt: „Unsere Rolle gefälll
uns besser!"
Uiag uns vor Scham die Mange brennen,
Das Herz uns schlagen weh und wund,
Daß wir dem Volk nicht helfen können,
Dem wir den Sieg, die Freiheit gönnen
2lus allertiefstein Herzensgrund —
Mir starren mit gebundnen Händen
2luf diesen feigen Räuberkrieg,
Und England wird sein Merk vollenden,
Und unsre heißen Wünsche wenden
Die gute Lache nicht zum Lieg!
Daß aber Ihr mit wildem Hohne
Tuch über Deutschland lustig macht,
Das thatlos seine Kräfte schone —
Das nenn ich aller Frechheit Krone
In dieser Welt voll Niedertracht!
Mir brauchten nur. das Schwert zu zücken
Für jener Arnien Recht und Noth,
Und heulend fielt Ihr in den Rücken
Dem Deutschen Volk, es zu erdrücken
Und schlügt den biedern Schwärmer tobt!
Gefällt Luch Eure Rolle besser,
wie Ihr Luch rühmet — schi eit nur laut:
wir kennen Dein Batiditenmesser,
Großmäulig Volk der Eisenfresser,
Und wahren uns vor ihm die Haut!
Die Ihr in dreißigjähr'gem Wüthen
Nach ungerechter Rache schnaubt,
Ihr habt die Schuld, daß wir uns hüten,
Und ob wir auch vor Kampflust glühten —
Der 23nrcit Blut auf Euer Haupt!
Hermann
Bob spricht: „Ich geh, denn der De Tet
Fängt ab mir jede Feld v e de 11
86i
Ohm Krüger der wird hoch geehrt;
Wird er da drin wohl ooch gehört?
Nr. 51
Jugend *
die Stadt an dreiunddreißig Enden zumal in Brand,
warfen feurige Lunten in die Nähe des Pulver-
thurms, in Kirchen und Scheüueu — Morbleu!
es war keine Viertelstunde vergangen, der Nord-
ostwiud, der auch seinen Zahn auf die Stadt ha-
ben muß, kam uns treffllich zu statten und half die
Flammen bis hinauf in die obersten Giebel jagen.
Wir indeß Gasse auf Gasse nieder, wie Furien —
Feuerjo I Feuerjo! — Durch die ganze Stadt —
Geheul — Geschrei — Gepolter — fangen an die
Brandglocken zu brummen, knallt der Pulverthurm
in die Luft, als war' die Erde mitten entzwei ge-
borsten, und der Himmel zerplatzt, und die Hölle
zehntausend Klafter tief versunken. Darum stank
auch die Luft so nach Schwefel stundenweit, als
würde die ganze Garderobe des Molochs unter
den: Firmament ausgelüftet, lind nebenher hatten
unsre Kerls noch das gefundene Fressen, über den
alten Kaiser zu plündern! Zwei goldene Sacknhren
habe ich wegstibitzt und ein Dutzend silberne Löffel
dazu. Weißt Du, wie viel Todte es gesetzt hat?
Dreiundachtzig, sagt man. Der Thurm allein hat
ihrer sechzig zu Staub zerschmettert. Pah! Pah!
Was heißt ahcr das? — ja, wenn’8 Männer ge-
wesen wären! — aber da waren’s Wickelkinder,
die ihre Laken vergolden, eingeschnurrte Mütterchen,
die ihnen die Mücken wehrten, ausgedörrte Ofen-
hocker, die keine Thüre mehr finden konnten, Pa-
tienten, die nach dem Doktor winselten, ja zum
Teufel und Kindbetterinnen dazu und was das
Hundegesindel mehr ist; es lohnt sich der Mühe
nicht, daß man davon redet. Wie ich von Un-
gefähr so an einer Baracke vorbeigehe, hör' ich
drinnen ein Gezeter, ich guck' hinein und wie ich's
beim Licht besehe, was war's? Ein Kind war's,
noch frisch und gesund, das lag auf dem Boden
unterm Tisch. — Armes Thierchen, sagt' ich, Du
verfrierst ja hier, und warfs in die Flamme —"
So viel ans dem Brief des deutschen Soldaten.
Hoffentlich wird der Herr Kriegsminister den Na-
men jenes sauberen Hauptmanns erfahren und
dafür sorgen, daß er nicht etwa gar noch für seine
Schandthaten Major wird!
O Publikus!
Die Maarenhäuser von Tiey und Wertheim in
Berlin haben sich jetzt eigene Kunstsalons eingerich-
tet, was in gewissen Kreisen große Aufregung ver-
ursacht. Die Besitzer der anderen Kunstsalons sollen
sogar beabsichtigen, alle jene Künstler künftig zu
bopcottiren, die sich mit Waarenhäusern einlasten.
Nur gar so vorscbnell nicht die Nase rümpfen!
Und echauffirt euch ja nicht umeinsunst,
Uleil neben Uläsche, Filzpantoffeln, Strümpfen
Nun Cietz und Ulertheim handeln auch mit Kunst!
Zwar mags im Jlnfang immerhin befremden,
UJenn Bö Chi in zwischen Spielzeug eingezwängt,
öeheimrath Menzel zwischen Damenhemden
Und Doktor Eenbach zwischen Schürzen hängt!
Ulenn Fritz von Uh de unter Kinderwindeln,
Direktor Kaulbach unter Blechgeräth,
Und unter wollnen Ulinterhandschuhbündeln
Der Kofbildbauer Reinhold Begas steht!
Doch braucht es drum noch kein entrüstungstosen:
Uler König ward im Reich der Künste schon,
Der bleibt ein König auch in Unterhosen;
Rachtjacken, Kummibusen, Konfektion!
Und auch ein Andrer wird noch nicht zum
Schmierer,
Uleil ihm der Ulerthheim etwas abgekauft —
Sind Keller, Reiner, Kasper und Kassierer
Mit purer Rippokrene denn getauft?
mich dünkt, die einen handeln wie die Andern
Und Hermann Cietzens Geld ist immer 6eid:
Zum Ramschbazare muss der Maler wandern.
Solang die Hautevolee sich nichts bestellt!
0 Publikus, der Du da mit Emphase
Den armen Maler tadelst, weil er kitscht,
Nimm Dich gefälligst selber bei der Nase,
Bis sie vor Reu’ und Schuldbewusstsein quietscht!
Solang der Oeldruck Deine Uland verschandelt,
Des Kunstvereinsblatts Kratiskupferstich
Und allenfalls noch billig eingehandelt
Porträts in Kreide, glatt und fürchterlich;
Solang Du selbst noch keinen blauen Eappen
Tür Kunst entnommen Deiner sichern Cruh’,
So lange muthe, von der Euft zu schnappen
Aus Kunstbegeistrung, keinem Andern zu!
geh' Abends minder oft mit Sekt beschwert heim
nachdem Du manche Krone schnöd verprasst —
So braucht der Maler nicht zu Cietz und Ulertheim,
Uleil Du für ihn dann auch was übrig hast.
Biedermeier mit ei
Heute großer populärer Liederabend
Programm:
Im tiefen Keller sitz' ich hier . . Prosper Urenberg
Ach könnt' ich noch einmal so lieben Sternberg
Wohlauf, die Luft ist frisch und rein Lnppa
Einst lebt' ich so harmlos.Kayser
Wir halten fest und treu zusammen Bebel-Tnau
Seid umschlungen, Millionen . Chamberlain
Ich hatte eine Tante.Kwangsü
Nach Hanse, nach Hanse ge'hn wir
nicht ....Dewet
Tiroler flDarterl
/hier unter Gras und grünem Rlee
Begrub man eine Epcellen; in sps:
Doktor von Grabmayr, Advokat,
Der leider keinen andern Titel hat.
Solang gewandelt er auf Erden,
Macht' ihm sein Podex viel' Beschwerden,
weil er trotz wechselndem Parreiprogramm
Auf kein' Ministerstuhl zu hocken kam.
Zuerst war er den Schwarzen zum Verdruß
Deutsch-freisinnig als Politikus,
Bis daß er über Bord den Freisinn schmiß
Und fröhlich schloß ein klerikales Lompromiß.
lind als auch das nicht hielt, was er ersehnt,
Hat sein Rnopfioch sich zu Tod gegähnt.
Nicht einmal der Papst spendirr' für seinen
Iangger
Ein Pius-Rreuzel oder ein' Gregorius-Glangger!
Herr, wenn Du ihn nicht hast verdammt,
Dann schenk' im Himmelreich ihm doch ein 2lmr!
wenn kein Minister-Posten ist vakant,
So nimm ihn wenigstens als Ministrant,
Damit mit Weihrauch und Glöcklein-Gebimmel
Er sich hervorthun kann, wenn in den Himmel
Sich schiebet durch des schmalen pförtleins Ritz
Ein kohlrabenschwarzer vom Großgrundbesitz,
lind wenn Du willst, o Herr, daß er vor
Freuden jauchzt,
So schenk' ein Sternlein ihm, das Du gerad'
nicht brauchst!
In der Milchstraß' hast Du sie nach Milliarden
Drum laß sein Rnopfioch ja nicht länger
warten! -
Und wird bei Dir mit weichem Pfuhl
Zufällig frei irgend ein Ministerstuhl,
Sei's auch nur eine Grund' in einem Jahr
des Heils
Erbarm' Dich seines Hintertheils!
Iianrin
An Frankreich!
Die französische Presse fäll! wüthend über Deutsch-
land her wegen seiner Haltung in der Burenfrag.-
und der „Gaulois" schreibt: „Unsere Rolle gefälll
uns besser!"
Uiag uns vor Scham die Mange brennen,
Das Herz uns schlagen weh und wund,
Daß wir dem Volk nicht helfen können,
Dem wir den Sieg, die Freiheit gönnen
2lus allertiefstein Herzensgrund —
Mir starren mit gebundnen Händen
2luf diesen feigen Räuberkrieg,
Und England wird sein Merk vollenden,
Und unsre heißen Wünsche wenden
Die gute Lache nicht zum Lieg!
Daß aber Ihr mit wildem Hohne
Tuch über Deutschland lustig macht,
Das thatlos seine Kräfte schone —
Das nenn ich aller Frechheit Krone
In dieser Welt voll Niedertracht!
Mir brauchten nur. das Schwert zu zücken
Für jener Arnien Recht und Noth,
Und heulend fielt Ihr in den Rücken
Dem Deutschen Volk, es zu erdrücken
Und schlügt den biedern Schwärmer tobt!
Gefällt Luch Eure Rolle besser,
wie Ihr Luch rühmet — schi eit nur laut:
wir kennen Dein Batiditenmesser,
Großmäulig Volk der Eisenfresser,
Und wahren uns vor ihm die Haut!
Die Ihr in dreißigjähr'gem Wüthen
Nach ungerechter Rache schnaubt,
Ihr habt die Schuld, daß wir uns hüten,
Und ob wir auch vor Kampflust glühten —
Der 23nrcit Blut auf Euer Haupt!
Hermann
Bob spricht: „Ich geh, denn der De Tet
Fängt ab mir jede Feld v e de 11
86i
Ohm Krüger der wird hoch geehrt;
Wird er da drin wohl ooch gehört?