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Nr. 23 (Redaktionsschluss: 22. Mai 1901)

JUGEND

1901

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Cßan kann nicht wissen!

9 rem dev: „Ulie dürfen Sie denn einem solchen Unfug ruhig juschau’tl?“
Schutzmann: „Nee, nee — Sie, da könnt mer schön eingehn!"

(Kaiser Wilhelm ;um Rektor in Bonn: ,,©b er keine Laternen ausdrehn wird, — kann ich nicht versprechen.")

Leib 6auüeamu§

Wie unser Bonner Spezialkorrespondent unter
Vorbehalt meldet, soll der Kronprinz auf der Kneipe
die nachfolgenden Texte des Kommersbuches als
seine Lieblingslieder besonders bevorzugen:

was schiert mich Reich und Iraiserprunk.

Ich Hab' mein Sach aus Nichts gestellt.

Ich bin der Fürst von Thoren, zum Sausen
auserkoren.

was macht der Derr Papa? was macht der
Derr Papa? ...

Nadele, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite.
Ich und mein Fläschchen sind immer bei'
sammen.

Letzte Dose, die mich schmückte,
wenn der Vater mit dem Sohne aus dem
Zündloch dex Ranone.

Herausgeber: Dr. GEORG HIRTH; verantwortlicher Redakteur: F. von OSTINI; G. UTRTH’s Kunstverlag, verantwortlich für den Inseratenteil: G, EICIiMANN, sämmtlich in München.

Druck von KNORR & HIRTH, Ges. in. beschr. Haftung in München.

AI.I.E RECHTE VORBEHALTEN'
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[nicht signierter Beitrag]: Leib-Gaudeamus
Paul Rieth: Man kann nicht wissen!
 
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