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1901

J UGEND

Nr. 25

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Aufklärungsschrift für Männer

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Von Dr. Amicua.

Mit Mat »t n« I

der in dieser Nummer enthaltenen

ZEICHNUNGEN

sowohl, als auch jene der Jahrg. 1898,
1899 und 1900, soweit dieselben noch
vorhanden, werden käuflich abgegeben.1

„JUGEND“


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Kühler Sommer, warmer Herbst, Herren- Damen-
und gemeinschaftlicher Badestrand, Jagd, Fisch-
fang, Segelsport. — Häufige Anwesenheit der
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Leipzig. Tausende verdanken Genesung,

Blüthenlese der „Iugencb

Ein Münchner Packträger, der
soeben ein paar Bilder einer Malerin zur
internationalen Ausstellung gebracht Hatte,
bedachte, wie uns ein Freund der „Jugend"
als GHrenzeuge mittheilt, die Pausleute
der Künstlerin mit der folgenden kunst-
kritischen Expektoration:

„Gel, sag'n S’ es Eahnem Frei'n, daß
m'as Abhol'n von de Bnida wieda zua-
kemma laßt, wenn s' ihr 's zruckweisen.
I glaub nämli net, daß s' es nehma.
Knnnt am End sein, wenns' an gnat'n
Bekannt'« bei der Schurr hätt, denn sie
san soweit ganz nett g'macht, aba wiss'n
S', heua woll'n s' halt absalut koane
Damen aufkemma lass'« im Glasxalast
drin! —"

3't der „Naturwissenschaftlichen
Rundschau" herausgeg. von lv. Sklarek,
XVI. Jahrg. (yoz. Nr. 2,, S. 270 leistet
sich der Referent über P. Mathchie: ,Die
Säugethiere der von w. Kukenthal auf
palmahera rc. gemachten Ausbeute- folgen-
den hübschen Satz: „Herr Mathchie sucht an
der Hand des kurzschwänzigen, schwarz-
gesichtigen Eelebesaffen der Gattung Papio
nachzuweisen, daß jedes dieser klimatischen
Gebiete seine besondere Form der Affen
aufweist." —

Na, da sage Einer noch etwas gegen
die Abstammungtheorie und die nahen Be-
ziehungen zwischen Menschen und Affen!

JTOTIZ!

Das Titelblatt dieser Nummer ist von
Marie Kühn (München).

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Katalog mit Mustern
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wir richten an unsere Freunde die ergebene Bitte, auf ihren sommer-
lichen Zährten in Hotels, Restaurants, LafLs, Pensionen, an Bahn-
höfen, auf Dampfern, in Bädern, Kurorten, Sommerfrischen etc.,
immer wieder nachdrücklichst die Münchner „fugend" verlangen, oder event. wohlwollend empfehlen zu wollen. — Für gefällige Aachricht und Angabe von
Drten, in welchen die „fugend" etwa nicht vorhanden oder erhältlich ist, sind wir zu besonderem Dank verpflichtet.

für die Reisejeit empfehlen wir unsere Reise-Hbonnements auf die „Ingen d". Mir senden für jede Anzahl von
Machen die betreffende, in der Mitte der Moche erscheinende Nummer, an die uns »ufgegebenen, event. auch wechselnden
Adressen. Hwsser dem Preis von 30 pfg. pro Nummer u. Moche berechnen wir g pfg. für franco-Zustellung im In lande
(etnscbl. Oesterreich-Ungarn), 10 pfg. für s Ausland.

(Zu haben in allen Buchhandlungen, Zeitungskiosken, Lisenbahnbuchhandlungen u. s. w.

München, färbergraben 24. "Vorläg d<M* ,/Jugeud .

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[nicht signierter Beitrag]: Blüthenlese der "Jugend"
 
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