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Nr. 27

JUGEND

1901

Ergänzung der täglichen Nahrung

mittelst kleiner Quantitäten von

Dr. HommeFs Haematogen

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r

Humor des Auslandes

„Oh — bitte, Herr Professor — ich Hab'
eine Stecknadel geschluckt!" jammerte das
erschreckte Dienstmädchen, in das Studir-
zimmer ihres Herrn stürmend.

„Thut nichts, thut nichts, Mary," meinte
dieser, tief im Studiuni, „hier — haben
Sie eine andere!" _ II (Answers

Plossie: Findet er es denn nicht
ziemlich undankbar, für Zeitungen
und Zeitschriften zu schreiben?

Effie: Ganz und gar nicht! — Bei-
nahe alles was er schreibt wird mit
Dank zurückgeschickt! ||(SnapShots)

„Ich bin überzeugt," sagte sie, „wenn
ein Weib einen Mann von ganzem Herzen
liebt, wird sie auch stets nur sein Bestes
im Auge haben-" H

„Möglich," meinte er, „aber —"

„Nun — was wolltest Tu sagen?"

„Wenn das wirklich der Fall ist, warum
heiratet sie ihn dann?" II (Fun)

DIE

ORIGINALE

der in dieser Nummer enthaltenen

ZEICHNUNGEN

sowohl, als auch jene der Jahrg. 1898,
1899 und 1900, soweit dieselben noch
vorhanden, werden käuflich abgegeben.*


„JUGEND“

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Schneminer ochnurrbcirt! fangenheit, Menschenscheu, Redefieber, Lampen fieber, Stottern, Sprach leb lern, unwillkürlichem Zucken, Zittern, Er-
J - . ! röthen, Schwinden der Gedanken, von Linkshändigkeit, Schielen, Kahlköpfigkeit, Haarausfallen, Ausschlägen, körper-

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