1901
JUGEND
Nr. 40
P. Rieth
Cüie auswärts und wie in München
die jungen Damen ihre Verlegenheit verbergen, wenn etwas piquantes erzählt wird.
Utrpror besffngcö
Wird man in jeder Gesell-
schaft durch die Höchst in-
teressanten und überraschenden
Salon-, Scherz-, Vexir- u.Zauberipiele,
sowie GelegenHeitsaeschcnke I Ver-
langen Sie gegen Beifügung von
Sv Pf- franco Preisbuch mit
-4- über lvvv Abbildungen von
V Alfred Rosenhain , München E.
Betrag wird bei Bestellung
znrückvcrgütet- Unbedingt not-
wendig für Vereine, Wiederverkäufer rc.
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En detail Friedrichstrasse 191
hm) En gros Friedrichstrasse 16
Bei allen Händlern zu haben.
Zur Anschaffung für BIBLIOTHEKEN, sowie zu FEST- und
GELEGENHEITSGESCHENKEN empfehlen wir die gebundenen
^ Semesterbände der „JUGEND“ ^
1896 Bd. 1/11, 1897 Bd. 1/11, 1898 Bd. I/Il, 1899 Bd. I/Il, 1900 Bd. I/Il,
1901 Bd. I/Il.
Jeder Band in elegantem Leinwandband Mk. 9.50
LIEBHABERAUSGABE
1898 Band l/ll, 1899 Band I/Il, 1900 Band l/ll, 1901 Bd. 1/llgeb.aM. 17.50.
München & Leipzig G. HIRTH’S Kunstverlag.
Briefkasten
„Iuaend"-Frcunö (Berlin). §s fallt
Ihnen anf, daß in der lehten Zeit inehrere
Artikel über „Moderne Illustrationskunst"
und „Moderne Laricaturisten" erschienen
sind, ohne daß die „Jugend" und ihre
Mitarbeiter auch nur mit einem Sterbens-
wörtchen erwähnt wurden.
Sie sollten dies nicht allzu unbegreif-
lid? finden! Derartige Besprechungen gehen
gewöhnlich von Leuten aus, in deren Au-
gen wir und unsere Mitarbeiter das große
verbrechen begehen, deutsch zu denken und
deutsch zu fühlen — oder denen einmal
Gedichte von uns zurückgeschickt wurden.
wir wissen uns übrigens zu trösten:
man kann uns mit dem besten Ivillen
nicht todtschweigen, dazu ist die „Jugend"
viel zu „lebendig" — zum großen Aerger
ihrer lieben Feinde und Neider.
Zur gell. Beachtung!
Aktuelle Beiträge miliien spätestens
ntittwoeb Trüb in unterem Belize [ein,,
um noch in der Bummer erscheinen zu können,
die in der nächstfolgenden Woche zur Aus-
gabe gelangt. Wir bitten, derartige Einsend-
ungen auf dem Briefumschlag mit dem Uer-
merk „aktuell“ gell, versehen zu wollen.
Eine Garantie für künstlerische oder liter-
arische Beiträge, die in Verlust gerathen,
können wir nicht übernehmen. Wir bitten
deshalb, von Manuskripten stets Abschriften
zurück zu behalten. Rücksendung erfolgt nur,
wenn das erforderliche Porto in Briefmarken
beigefügt ilt.
7
Die intensive geistige Inanspruchnahme und Unruhe in unserem heutigen
Erwerbsleben bedingt bei vielen
a ferne
IbMargtond verwartet
g tu und schnell
HERREN
sehr häufig eine vorzeitige Abnahme der besten Kraft, woraus dann mehr un-
glückliches Familienleben resultirt, als man ahnt. Wo derartiges wahrge-
nommen oder befürchtet wird, säume man nicht, sich über die weltbekannte'
„Gassen’sche Erfindung“ zu informiren, entweder durch seinen Arzt oder durch
direkten Bezug meiner sehr instruktiven Broschüre mit eidlich ertheilten Gut-
achten erster ärztlicher Autoritäten, sowie mit gerichtlichem Urtheil und zahl-
reichen Klientenberichten. Preis Mk. 0.80 franko als Doppelbrief.
I* AUL GASSEN, Cöln a. Itli., Ao. 4:t.
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finden Sie gewiss in den beim Papierhändler erhältlichen
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.Probeschachtel Nr. 3 enthält 2Va Dutzend Buch- u. Noten-Federn. A
Billige BrietmerKen pÄst8
sendet AUGUST MARBES, Bremen.
Stottern
j teilt dauernd durch eigenes Suggestidder-
fahren, auch i. d.schwersten Fällen dieAnftalt
von Rodert Ernst, Berlin SW., 9)orfftr. 21).
LOjähr. Praxis. Prosp. gratis. Sprft. 3—5.
Witzblatt neuStndet
Mitarbeiter.
Originalbeiträge, gute Witze, kleine
pointirte humoristische .Erzählungen,
auch politisch Aktuelles, moderne
Zeichnungen für zweifarbiges Titel-
blatt, sowie kleinere Schwarzclich6s
werden gut honorirt. Offert, schleunigst
an LUDWIG BREHM, Soden i. Tann.
Schabion., Pausen, Vorlagen,
Pinsel, Bürsten u. ■ämmtl. Bedarfs-
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