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1901

JUGEND

Nr. 40

P. Rieth

Cüie auswärts und wie in München

die jungen Damen ihre Verlegenheit verbergen, wenn etwas piquantes erzählt wird.

Utrpror besffngcö

Wird man in jeder Gesell-
schaft durch die Höchst in-
teressanten und überraschenden
Salon-, Scherz-, Vexir- u.Zauberipiele,

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München & Leipzig G. HIRTH’S Kunstverlag.

Briefkasten

„Iuaend"-Frcunö (Berlin). §s fallt
Ihnen anf, daß in der lehten Zeit inehrere
Artikel über „Moderne Illustrationskunst"
und „Moderne Laricaturisten" erschienen
sind, ohne daß die „Jugend" und ihre
Mitarbeiter auch nur mit einem Sterbens-
wörtchen erwähnt wurden.

Sie sollten dies nicht allzu unbegreif-
lid? finden! Derartige Besprechungen gehen
gewöhnlich von Leuten aus, in deren Au-
gen wir und unsere Mitarbeiter das große
verbrechen begehen, deutsch zu denken und
deutsch zu fühlen — oder denen einmal
Gedichte von uns zurückgeschickt wurden.

wir wissen uns übrigens zu trösten:
man kann uns mit dem besten Ivillen
nicht todtschweigen, dazu ist die „Jugend"
viel zu „lebendig" — zum großen Aerger
ihrer lieben Feinde und Neider.

Zur gell. Beachtung!

Aktuelle Beiträge miliien spätestens
ntittwoeb Trüb in unterem Belize [ein,,
um noch in der Bummer erscheinen zu können,
die in der nächstfolgenden Woche zur Aus-
gabe gelangt. Wir bitten, derartige Einsend-
ungen auf dem Briefumschlag mit dem Uer-
merk „aktuell“ gell, versehen zu wollen.

Eine Garantie für künstlerische oder liter-
arische Beiträge, die in Verlust gerathen,
können wir nicht übernehmen. Wir bitten
deshalb, von Manuskripten stets Abschriften
zurück zu behalten. Rücksendung erfolgt nur,
wenn das erforderliche Porto in Briefmarken
beigefügt ilt.

7

Die intensive geistige Inanspruchnahme und Unruhe in unserem heutigen
Erwerbsleben bedingt bei vielen

a ferne

IbMargtond verwartet
g tu und schnell

HERREN


sehr häufig eine vorzeitige Abnahme der besten Kraft, woraus dann mehr un-
glückliches Familienleben resultirt, als man ahnt. Wo derartiges wahrge-
nommen oder befürchtet wird, säume man nicht, sich über die weltbekannte'
„Gassen’sche Erfindung“ zu informiren, entweder durch seinen Arzt oder durch
direkten Bezug meiner sehr instruktiven Broschüre mit eidlich ertheilten Gut-
achten erster ärztlicher Autoritäten, sowie mit gerichtlichem Urtheil und zahl-
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Paul Rieth: Etwas Piquantes
[nicht signierter Beitrag]: Briefkasten
 
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