1902
ltncrfiirifJ,Cnn b’eS nie einträte. —
— ® p r,6aye§ dehnen und Wünschen
ihren nrart ^ if)n fein wird, für
„®er *Cme"' «eben Mann.-
hat's ^at’ä gegeben, der Herr .
sei gepriesen ^ame des Herrn
dies^üb-^d Üe so dalag und alles
CatÄQf)te' flirte sie draußen
war der über den Kies. Es
wittaLZWenzarzt, der zur Nach-
nenden die Pavillons tren-
meift affeh,ar en durchquerte. Sonst
unq etitp?U-' BQr el ^eute in Begleit-
lich tmrfi »;IUS,9en Mannes, vermuth-
dcm er ^ "der ein Mediciner,
Herren ?llnit Zeigte. Die beiden
so dan ^"ü>en halblaut miteinander,
Kissen erb!?" ^arie den Kopf vom
stehen Theben mutzte, um sie zu ver-
Geräusch^^/" doch froh um jedes
unterbrnri,lftJ ’^le monotone Stille
ddrte U'U wdes Wort, das sie
Gedaukenr-m^ ^ von den drückenden
uachgeben mube "^brachte, denen sic
wie andere Ä'f MI ,ober Wiederkehr,
jeder SSc,^ die Tapetenmuster
die Reiulme?^ und sich bemühen,
und XZST '"Wder zu prüfen
vergleiche,, E",,der Äderen Seite zu
Assistenzarzt Üe, wie dcr
spräch offenbar m einem Ge-
sagte: Sieb» -U fe!nem Begleiter
befinden «* ^u, m diesem Pavillon
Frauenklinik ^le Separatzimmer der
Offiziersfrau lie9t eine ’unse
armen ßUrh-»0-11^ eme ÜDn den vielen
dn Sp'°r des
habt keinen BemI?'^r werden. 3fr
dieser unalüefn ' ^ 9"!i die Zahl
ist's Opfer ist. Hier
UeseSr^ ^-UmL-W
«ich zu mb dm Rücken. Sie wagte
,,Os iz!».-?"'U'm. - Bei dem Worte
hörbar fium-h' n ba§ ber Arzt kaum
men ausmiem 1° Ü" mit dem Ath-
uud angErenm°? säutzerste gespannt
datz sie d,!^9 horchend und besorgt,
Körpers Bewegung ihres
dende slbm,?^das immer lauter lver-
Schläsen sm >n d^ Pulses, der in den
^""te, d°tz sie Lsche ^t°'
schon weit Mm der Beiden
war, hup s!„ Fenster entfernt
- Alkn r " rw Bette halb aus-
die Schuld ^ ff'oT ~ Nicht sic war
ihrer Männ^Epser des Leichtsinns
Schuld es " Und er. dessen
kam jedcn Dn ' dag sie hier lag, er
und heuchle9' '^'te, sprach mit ihr
wissen, da r-.Denn^er mutzte es
das; er ih^ SL Unglücklich gemacht,
Aber er kan.1 d "dh»t ^rftört hatte.
- Tag für Tag heuchelte
ter Vmmsi in!?>^^uua wenig spä-
Zimmer tmt 1 m'" Abendbrot in's
nicht mehr ' mle F"u Marie
^dL®*** l°h Rotzig aus
den 2 ,f(e“ und das Glas mit
am WbeitaenälUei9en !tl9 Zerbrochen
fiaits v. fiotfcnsthal
Schüttelreim
Den Mägdlein- die nur flirten
Wird möchten,
Ke>ner gerne Myrthen
flechten.
Nr. 31
PRESTO
Leo Putz (München)
Mozart, „Champagnerlied“
ltncrfiirifJ,Cnn b’eS nie einträte. —
— ® p r,6aye§ dehnen und Wünschen
ihren nrart ^ if)n fein wird, für
„®er *Cme"' «eben Mann.-
hat's ^at’ä gegeben, der Herr .
sei gepriesen ^ame des Herrn
dies^üb-^d Üe so dalag und alles
CatÄQf)te' flirte sie draußen
war der über den Kies. Es
wittaLZWenzarzt, der zur Nach-
nenden die Pavillons tren-
meift affeh,ar en durchquerte. Sonst
unq etitp?U-' BQr el ^eute in Begleit-
lich tmrfi »;IUS,9en Mannes, vermuth-
dcm er ^ "der ein Mediciner,
Herren ?llnit Zeigte. Die beiden
so dan ^"ü>en halblaut miteinander,
Kissen erb!?" ^arie den Kopf vom
stehen Theben mutzte, um sie zu ver-
Geräusch^^/" doch froh um jedes
unterbrnri,lftJ ’^le monotone Stille
ddrte U'U wdes Wort, das sie
Gedaukenr-m^ ^ von den drückenden
uachgeben mube "^brachte, denen sic
wie andere Ä'f MI ,ober Wiederkehr,
jeder SSc,^ die Tapetenmuster
die Reiulme?^ und sich bemühen,
und XZST '"Wder zu prüfen
vergleiche,, E",,der Äderen Seite zu
Assistenzarzt Üe, wie dcr
spräch offenbar m einem Ge-
sagte: Sieb» -U fe!nem Begleiter
befinden «* ^u, m diesem Pavillon
Frauenklinik ^le Separatzimmer der
Offiziersfrau lie9t eine ’unse
armen ßUrh-»0-11^ eme ÜDn den vielen
dn Sp'°r des
habt keinen BemI?'^r werden. 3fr
dieser unalüefn ' ^ 9"!i die Zahl
ist's Opfer ist. Hier
UeseSr^ ^-UmL-W
«ich zu mb dm Rücken. Sie wagte
,,Os iz!».-?"'U'm. - Bei dem Worte
hörbar fium-h' n ba§ ber Arzt kaum
men ausmiem 1° Ü" mit dem Ath-
uud angErenm°? säutzerste gespannt
datz sie d,!^9 horchend und besorgt,
Körpers Bewegung ihres
dende slbm,?^das immer lauter lver-
Schläsen sm >n d^ Pulses, der in den
^""te, d°tz sie Lsche ^t°'
schon weit Mm der Beiden
war, hup s!„ Fenster entfernt
- Alkn r " rw Bette halb aus-
die Schuld ^ ff'oT ~ Nicht sic war
ihrer Männ^Epser des Leichtsinns
Schuld es " Und er. dessen
kam jedcn Dn ' dag sie hier lag, er
und heuchle9' '^'te, sprach mit ihr
wissen, da r-.Denn^er mutzte es
das; er ih^ SL Unglücklich gemacht,
Aber er kan.1 d "dh»t ^rftört hatte.
- Tag für Tag heuchelte
ter Vmmsi in!?>^^uua wenig spä-
Zimmer tmt 1 m'" Abendbrot in's
nicht mehr ' mle F"u Marie
^dL®*** l°h Rotzig aus
den 2 ,f(e“ und das Glas mit
am WbeitaenälUei9en !tl9 Zerbrochen
fiaits v. fiotfcnsthal
Schüttelreim
Den Mägdlein- die nur flirten
Wird möchten,
Ke>ner gerne Myrthen
flechten.
Nr. 31
PRESTO
Leo Putz (München)
Mozart, „Champagnerlied“