1902
JUGEND
<
Hus derr
Liederbuch für Cetifrumstnänner
herausgegeben vom ,,$d)warjcn Jlujuft“
3n der ultramontanen „Augsburger Postzeitung"
regt ein Geistlicher an, zur pstege des persönlichen
Verkehrs der Kleriker einen Treffpunkt in München
auszumachen und bezeichnet als am besten geeignet
ein Local, im Hofe links, beim „Bögner" im Thal 72.
Für die Wahl desselben sei maßgebend gewesen die
zentrale Lage, gute Küche und Nachtquartier. „Ls er-
geht an alle hochw. Mitbrüder die freund-
liche Einladung, dies Local bei jedem Auf-
enthalt in München zu besuchen!"
Strömt herbei, Ihr Brüderschaaren,
Zn dem Bögnerwirth im Thal!
Wollt Ihr Neues stets erfahren,
Links im Hof ist das Lokal!
Nur beim Bögner müßt Ihr wohnen!
Nur beim Bögner kehret ein!
Wo die größten Staatsaktionen
— Links im Hofe — flott gedeih'n l
Welch' ein Ort war' Euch gelegner?
Voin Central- und Ostbahnhof
Gleich entfernt, im Thal, liegt Bögner!
Das Lokal ist links im Hof!
Auch die Trambahn hält daneben!
Und ans beiden Kirchen rings
Könnt Ihr schleunig Euch begeben
Zum Lokal im Hofe links!
Wünscht Ihr nach den hl. Messen
Einen guten Schluck einmal
Und brillantes Mittagessen —
Links im Hof ist das Lokal!
Da jedoch oft in die Irre
Auch geräth ein Philosoph, —
So verwechselt nie die Thiire
DeS Lokales links im Hof!
Die bekannte Zeitschrift „Rückwärts"
veröffentlicht nachstehenden Aufruf, der die weiteste
Verbreitung verdient:
21 vbtxitvl
Mehr und mehr nimmt der Geist der Zu-
friedenheit in Euch überhand. Nur noch selten
sieht man hungernde Gestalten, die Attentate
nehmen in erschreckender Weise ab, die verworfenen
Subjekte, die ohne Murrem ihre Arbeit verrichten,
vermehren sich, wie die Kaninchen. Es wird nicht
mehr lange dauern und das Wort „Kontrakt-
bruch" wird aus der Sprache, die sich das wider-
liche Beiwort „Deutsch" zulegt, verschwunden
sein. Das inuß anders werden! Prole-
tarier aller Länder, vereinigt Luch! Hütet
Euch vor der fortschreitenden Aufklärung, haßt,
die Euch wohlthun, verfolgt, die Euch lieben!
Jeder Arbeiter hat die Pflicht, die Schwindsucht
zu kriegen und so zur Vermehrung der Statistik
beizntragen. Arbeiter, Knechte des Kapitalismus,
lest keine bürgerlichen Zeitungen! Lest den „Rück-
wärts", nur so wird Euch das Gefühl der Un-
zufriedenheit erhalten bleiben! Die Redaktion
des „Rückwärts" besteht aus lauter vorbestraften,
anerkannten Männern. Hochanfregende Leitartikel,
gestohlene Schriftstücke, hochpikante Details aus
dem Leben Großindustrieller! Wahrheit und Dich-
tung! Arbeiter agitirt für den „Rückwärts".
Fluchblätter stehen zur Verfügung!
für die Klinge
In der schlagenden deutschen Studentenschaft ist
eine Bewegung im Gange, welche anstrebt, die Pi-
stolenmensur auf das geringste Maß zu beschränken
und den Säbel zur commentmäßigen Waffe auch
für schwere Beleidigungen zu erheben.
„Ein braver Bursch ist das Baponctt!
Die Kugel ist eine rhörichrc Dirne!" —
vloch immer wie crzgegosscn steht
Dieß russische Sprüchwort in meinem Hirne.
Dicß Wort ist gut! Und Ihr Jungen habt
Mir Recht die Schranke einmal gebrochen,
Daß Ihr der Dirne den Laufpaß gabt
Und für den braven Burschen gesprochen.
Zum Teufel, ja! Solange die Ehre
Plicht besser uns schützt der biedere Staat,
Solange setzt sich ein Mann zur wehre,
Solang ist der Hieb die beste parad'!
Der Hieb! Doch nicht die Kugel, die Mcyc,
Die nicht deni Rechte, — dem Glück nur lacht
Und aus der Rache großem Gesetze
Plur eine Hazardspicl-Regel macht.
Gilts eine Fehde, dann Stirn 'gcn Stirne!
Den ehrlichen Kampf schätzt Reiner gering!
— „Die Kugel ist eine thörichte Dirne!
Ein wackerer Bursche die blanke
Kling'!"
A. I>e Nora
flßolthe und Bismarck
Zu diesem Thema erhalten wir von mili-
tärischer Seite die nachfolgende Zuschrift, der
wir — getreu dem Grundsätze: auckiatur et altera
pars! — gerne hier Raum gewähren:
In dem Aufsatz H. von poschingets iit
Nr. dieser Zeitschrift sind zwei Sätze enthaltet,,
deren einer geeignet ist, das deutsche Volk un-
dankbar erscheinen zu lassen, während der andere
der über alle Zweifel erhabenen Detikart llkoltke's
doch wohl nicht ganz gerecht wird.
Der erste Satz lautet: „wo in der ganzen Ge-
schichte ist ein Feldherr, der persönlich von sei-
nen in ihrer Art einzig dastehenden Siegen so
wenig gehabt hat, als llkoltke? was wäre in
Frankreich aus einem Feldhcrrn geworden, der
solche Siege erfochten?" Diese Darstellung schließt
einen Irrthnm in sich: llkoltke war nicht der Feld-
herr des Jahres 70, sondern der Lhcf des Gencral-
stabes der Armee inr großen Hauptquartier
Seiner Majestät des Königs. König lvil-
helin war der Feldherr, und ihm hat das
deutsche Volk aus Dankbarkeit die Kaiserkrone
auf's Haupt gesetzt. Moltke war der treue
Diener seines Herrn und ist von diesem reich
belohnt worden, jederzeit unter dem jubelnden
Beifall des deutschen Volkes; er hat die Ehre,
die ihm gebührt, unverkürzt erhalten.
Der zweite Satz lautet: „Anerkennende
Aeußeruugen Moltkc's über Bismarck sind da-
gegen nicht aufzufinden, und nichts ist be-
zeichnender als die Thatsache, daß Moltke ein
populäres lvcrk über dc,l Krieg ;870/?f ver-
fasset! konnte, worin Bismarcks auch nicht
mit einem lVortc gedacht ist. Die Lücke
sagt mehr, als spaltcnlangc Ausführungen."
Nr. 50
Diese Schlußfolgerung ist nicht zutreffend:
llkoltke hatte die Ligenschaft, stets zur Sache zu
sprechen, und seine meisterhafte Darstellung des
Feldzuges \870/7\ behandelt die Geschichte des
Krieges, während dessen Verlauf der Slaatsmatiti
in den Hintergrund tritt.
Leopold Engelhardt, Dberleutnant.
Künstler und Kritiker
wer etwas kann, der grämt sich nicht,
wenn Einer Böses drüber spricht;
Doch wer schon an sich selber zweifelt,
Den ärgert jedes Wort verteufelt.
Der Löwe sicht vergnügt die Wanzen
2luf seiner langen Mähne tanzen
Und sagt zur größten: „Ich bin ich,
Und Du bist nur ein wanzcrich!"
e. nt.
Wiener Marterl
Don Kassian Kluibenscltedl, CTuifelemaler
anderer, stehe still an diesem
unheimlichen Ort,
Sprich ein Stoßgcbctlcin und dann erst scy'
die Reise fort —
Du mußt cs wissen, daß, mausetodt und hin,
Unter diesem Rasen liegt das freisinnige Wien.
Nachdem cs ohnedies geschlafen so
manches lange Jahr,
Kam cs endlich zu ewigem Schlummer
auf die Bahr'.
Zuletzt hat noch zur Verkürzung seiner
Todesqualen
Ihm das Genick umgcdrcht der Häuptling
der Lbristlich-Sozialen.
Nun modert cs unten tief. 2lls trauernde
Lyprcssc
Steht an dem einsamen Grab die
„Neue Freie Presse".
Vielleicht gibt es in nächster Zeit noch
eine zweite „schöne Leich",
wenn man zu Grabe trägt den
Rechtsstaat in Oesterreich.
Sintemal in unscrm weltbekannten Thurm
von Babel
Ohnedies schon der christlich-soziale Kosakcnsabcl
Von Herrn Luegers Polizei Leibgarde tritt
in Kraft,
Haben wir nicht mehr weit bis zum Regime
unserer asiatischen Nachbarschaft,
wenn endlich auch das 2k c ch t sich mußt
zu Tod verbluten,
Dann sei umzäunt sei» Grab mit Sabeln
und mit Knuten l
Es lege zu Allerseelen, damit der Schmuck
nicht gänzlich fehl' dabei,
Im Verein mit der wiener Kamarilla
und der römischen Klerisei
Auf des Freisinns und des Rechtes
Gräber die christlich-soziale Allianz
Von gefälschten wahlzettcln nieder einen
riesigen Totenkranz I
847
JUGEND
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Hus derr
Liederbuch für Cetifrumstnänner
herausgegeben vom ,,$d)warjcn Jlujuft“
3n der ultramontanen „Augsburger Postzeitung"
regt ein Geistlicher an, zur pstege des persönlichen
Verkehrs der Kleriker einen Treffpunkt in München
auszumachen und bezeichnet als am besten geeignet
ein Local, im Hofe links, beim „Bögner" im Thal 72.
Für die Wahl desselben sei maßgebend gewesen die
zentrale Lage, gute Küche und Nachtquartier. „Ls er-
geht an alle hochw. Mitbrüder die freund-
liche Einladung, dies Local bei jedem Auf-
enthalt in München zu besuchen!"
Strömt herbei, Ihr Brüderschaaren,
Zn dem Bögnerwirth im Thal!
Wollt Ihr Neues stets erfahren,
Links im Hof ist das Lokal!
Nur beim Bögner müßt Ihr wohnen!
Nur beim Bögner kehret ein!
Wo die größten Staatsaktionen
— Links im Hofe — flott gedeih'n l
Welch' ein Ort war' Euch gelegner?
Voin Central- und Ostbahnhof
Gleich entfernt, im Thal, liegt Bögner!
Das Lokal ist links im Hof!
Auch die Trambahn hält daneben!
Und ans beiden Kirchen rings
Könnt Ihr schleunig Euch begeben
Zum Lokal im Hofe links!
Wünscht Ihr nach den hl. Messen
Einen guten Schluck einmal
Und brillantes Mittagessen —
Links im Hof ist das Lokal!
Da jedoch oft in die Irre
Auch geräth ein Philosoph, —
So verwechselt nie die Thiire
DeS Lokales links im Hof!
Die bekannte Zeitschrift „Rückwärts"
veröffentlicht nachstehenden Aufruf, der die weiteste
Verbreitung verdient:
21 vbtxitvl
Mehr und mehr nimmt der Geist der Zu-
friedenheit in Euch überhand. Nur noch selten
sieht man hungernde Gestalten, die Attentate
nehmen in erschreckender Weise ab, die verworfenen
Subjekte, die ohne Murrem ihre Arbeit verrichten,
vermehren sich, wie die Kaninchen. Es wird nicht
mehr lange dauern und das Wort „Kontrakt-
bruch" wird aus der Sprache, die sich das wider-
liche Beiwort „Deutsch" zulegt, verschwunden
sein. Das inuß anders werden! Prole-
tarier aller Länder, vereinigt Luch! Hütet
Euch vor der fortschreitenden Aufklärung, haßt,
die Euch wohlthun, verfolgt, die Euch lieben!
Jeder Arbeiter hat die Pflicht, die Schwindsucht
zu kriegen und so zur Vermehrung der Statistik
beizntragen. Arbeiter, Knechte des Kapitalismus,
lest keine bürgerlichen Zeitungen! Lest den „Rück-
wärts", nur so wird Euch das Gefühl der Un-
zufriedenheit erhalten bleiben! Die Redaktion
des „Rückwärts" besteht aus lauter vorbestraften,
anerkannten Männern. Hochanfregende Leitartikel,
gestohlene Schriftstücke, hochpikante Details aus
dem Leben Großindustrieller! Wahrheit und Dich-
tung! Arbeiter agitirt für den „Rückwärts".
Fluchblätter stehen zur Verfügung!
für die Klinge
In der schlagenden deutschen Studentenschaft ist
eine Bewegung im Gange, welche anstrebt, die Pi-
stolenmensur auf das geringste Maß zu beschränken
und den Säbel zur commentmäßigen Waffe auch
für schwere Beleidigungen zu erheben.
„Ein braver Bursch ist das Baponctt!
Die Kugel ist eine rhörichrc Dirne!" —
vloch immer wie crzgegosscn steht
Dieß russische Sprüchwort in meinem Hirne.
Dicß Wort ist gut! Und Ihr Jungen habt
Mir Recht die Schranke einmal gebrochen,
Daß Ihr der Dirne den Laufpaß gabt
Und für den braven Burschen gesprochen.
Zum Teufel, ja! Solange die Ehre
Plicht besser uns schützt der biedere Staat,
Solange setzt sich ein Mann zur wehre,
Solang ist der Hieb die beste parad'!
Der Hieb! Doch nicht die Kugel, die Mcyc,
Die nicht deni Rechte, — dem Glück nur lacht
Und aus der Rache großem Gesetze
Plur eine Hazardspicl-Regel macht.
Gilts eine Fehde, dann Stirn 'gcn Stirne!
Den ehrlichen Kampf schätzt Reiner gering!
— „Die Kugel ist eine thörichte Dirne!
Ein wackerer Bursche die blanke
Kling'!"
A. I>e Nora
flßolthe und Bismarck
Zu diesem Thema erhalten wir von mili-
tärischer Seite die nachfolgende Zuschrift, der
wir — getreu dem Grundsätze: auckiatur et altera
pars! — gerne hier Raum gewähren:
In dem Aufsatz H. von poschingets iit
Nr. dieser Zeitschrift sind zwei Sätze enthaltet,,
deren einer geeignet ist, das deutsche Volk un-
dankbar erscheinen zu lassen, während der andere
der über alle Zweifel erhabenen Detikart llkoltke's
doch wohl nicht ganz gerecht wird.
Der erste Satz lautet: „wo in der ganzen Ge-
schichte ist ein Feldherr, der persönlich von sei-
nen in ihrer Art einzig dastehenden Siegen so
wenig gehabt hat, als llkoltke? was wäre in
Frankreich aus einem Feldhcrrn geworden, der
solche Siege erfochten?" Diese Darstellung schließt
einen Irrthnm in sich: llkoltke war nicht der Feld-
herr des Jahres 70, sondern der Lhcf des Gencral-
stabes der Armee inr großen Hauptquartier
Seiner Majestät des Königs. König lvil-
helin war der Feldherr, und ihm hat das
deutsche Volk aus Dankbarkeit die Kaiserkrone
auf's Haupt gesetzt. Moltke war der treue
Diener seines Herrn und ist von diesem reich
belohnt worden, jederzeit unter dem jubelnden
Beifall des deutschen Volkes; er hat die Ehre,
die ihm gebührt, unverkürzt erhalten.
Der zweite Satz lautet: „Anerkennende
Aeußeruugen Moltkc's über Bismarck sind da-
gegen nicht aufzufinden, und nichts ist be-
zeichnender als die Thatsache, daß Moltke ein
populäres lvcrk über dc,l Krieg ;870/?f ver-
fasset! konnte, worin Bismarcks auch nicht
mit einem lVortc gedacht ist. Die Lücke
sagt mehr, als spaltcnlangc Ausführungen."
Nr. 50
Diese Schlußfolgerung ist nicht zutreffend:
llkoltke hatte die Ligenschaft, stets zur Sache zu
sprechen, und seine meisterhafte Darstellung des
Feldzuges \870/7\ behandelt die Geschichte des
Krieges, während dessen Verlauf der Slaatsmatiti
in den Hintergrund tritt.
Leopold Engelhardt, Dberleutnant.
Künstler und Kritiker
wer etwas kann, der grämt sich nicht,
wenn Einer Böses drüber spricht;
Doch wer schon an sich selber zweifelt,
Den ärgert jedes Wort verteufelt.
Der Löwe sicht vergnügt die Wanzen
2luf seiner langen Mähne tanzen
Und sagt zur größten: „Ich bin ich,
Und Du bist nur ein wanzcrich!"
e. nt.
Wiener Marterl
Don Kassian Kluibenscltedl, CTuifelemaler
anderer, stehe still an diesem
unheimlichen Ort,
Sprich ein Stoßgcbctlcin und dann erst scy'
die Reise fort —
Du mußt cs wissen, daß, mausetodt und hin,
Unter diesem Rasen liegt das freisinnige Wien.
Nachdem cs ohnedies geschlafen so
manches lange Jahr,
Kam cs endlich zu ewigem Schlummer
auf die Bahr'.
Zuletzt hat noch zur Verkürzung seiner
Todesqualen
Ihm das Genick umgcdrcht der Häuptling
der Lbristlich-Sozialen.
Nun modert cs unten tief. 2lls trauernde
Lyprcssc
Steht an dem einsamen Grab die
„Neue Freie Presse".
Vielleicht gibt es in nächster Zeit noch
eine zweite „schöne Leich",
wenn man zu Grabe trägt den
Rechtsstaat in Oesterreich.
Sintemal in unscrm weltbekannten Thurm
von Babel
Ohnedies schon der christlich-soziale Kosakcnsabcl
Von Herrn Luegers Polizei Leibgarde tritt
in Kraft,
Haben wir nicht mehr weit bis zum Regime
unserer asiatischen Nachbarschaft,
wenn endlich auch das 2k c ch t sich mußt
zu Tod verbluten,
Dann sei umzäunt sei» Grab mit Sabeln
und mit Knuten l
Es lege zu Allerseelen, damit der Schmuck
nicht gänzlich fehl' dabei,
Im Verein mit der wiener Kamarilla
und der römischen Klerisei
Auf des Freisinns und des Rechtes
Gräber die christlich-soziale Allianz
Von gefälschten wahlzettcln nieder einen
riesigen Totenkranz I
847
[nicht signierter Beitrag]: Aus dem Liederbuch für Centrumsmänner
Kassian Kluibenschädl: Wiener Marterl
Monogrammist Frosch: Illustration zum Text "Aus dem Liederbuch für Centrumsmänner"
Monogrammist Frosch: Illustration zum Text "Wiener Marterl"
A. De Nora: Für die Klinge
[nicht signierter Beitrag]: Die bekannte Zeitschrift "Rückwärts"...
E. St. [1]: Künstler und Kritiker
Leopold Engelhardt: Moltke und Bismarck
Kassian Kluibenschädl: Wiener Marterl
Monogrammist Frosch: Illustration zum Text "Aus dem Liederbuch für Centrumsmänner"
Monogrammist Frosch: Illustration zum Text "Wiener Marterl"
A. De Nora: Für die Klinge
[nicht signierter Beitrag]: Die bekannte Zeitschrift "Rückwärts"...
E. St. [1]: Künstler und Kritiker
Leopold Engelhardt: Moltke und Bismarck