1902
Nr. 52
. JUGEND
„Das geht mir endlich über'»
Strich,
Den Schnupfen hol' der
Geierl"
So stöhnt Herr Amtmann
Säuberlich
Zu seiner Bas', Frau Meier.
Mit diesen Zeilen be-
ginnen die drolligen Verse
der „verschnupften Ge-
schichte" von Dr. Dietrich
Diebisch. In köstlicher Weise
illustriert von Georg Räder.
Freunde des Humors
werden mit Vergnügen das Heft zur Hand nehmen, in dem das Leiden
des Schnupfens und seine Erlösung durch das bekannte „Sozojodol"-
Schnupfcn-Pulver geschildert sind.
Gratis
und franko zu beziehen von 8. Trommsdorff, chem. Fabrik, Erfurt.
UOJ.KKSK >11.I> \11.I.i: WJälTAUSSTHIiHIlKJ 1>A 1{1N l*JOO
unübertroffenes''
i MUNDWASSER1
[F.WOLFF&SOHN,
KARLSRUHE^
ZU
^HP~BESSEiT^ARFirMFRiZn r n n F N-&
Photograph.
H nur erstklassige Fabrikate
sowie alle Zubehörteile
■ liefern tn milssijjen Preisen nnter
■ bfimcmsten Zahlungsbedingungen
■ BI AL & FREUND
I Breslau II und Wien XIII
■ lllustrirte Katalog» gratis and frei.
Apparate
Humor des Auslandes
Jdiljverftändmfi
Nervöse Dame (am Telephon):
Bitte, meinen Mann!
Telephondame: Welche Nummer?
N. Dame (schnippisch): Der Fünfte,
Sie unverschämte Person I (Tit-Bits)
Blütbenlese der „Jugend"
In Büchmann's „Geflügelte Worte" findet
sich im Inhaltsverzeichnis; folgendes Citat:
„Wer besetzt, der lerne verlieren." — Wahr-
scheinlich hat der Druckfehlerteufel dabei an's
Lotto gedacht.
Man quäle die Kinder nicht
mit dem Einnehmen des widerwärtig schmeckenden Leberthrans, sondern
das viel wirksamere überaus wohlschmeckende, als Eiweissverbindung des
Leberthrans hergestellte
^OsstaiBiStrosielieiu6
verwende man fortan. In Flaschen zum Preise von Mk. —.75, 1.50 u. 2.50.
Probeflasche nebst Beschreibung und ärztlichen Gutachten gratis und franco!
«J. E. Stroschein, Chemische Fabrik, BERLIN 8.0. 36, Wienerstr. 47.
FPatentanwalt
D* Gottscho te Ä"
ÄvonnemerM Lrneucrung
Mit vorliegender Nummer fchiicßfl ün§ vierte Quartal der //jU0£IlD/7- Damit
Keine Unterbrechung in der Zusendung der fortseyung erfolgt, wird um gefällige
baldige Erneuerung des Abonnements für 1903 gebeten.
Oerlag a-r Münchner //Jugend// m München
Künstlerpinsel „Zierlein“.
W',t' n '1: ■J"1 u-äiiäJJ
ZlEßLEIM’7
KI.AJ!»T1 SI’II
ZART wie Hunrpinsel.
»tu • • . . ^ .« Vorzügliche und chrcn-
Itoratpiniel, ^ClUStCr JilUlSllCr** vollste Begutachtungen
e Haarpinsel. •. , _ t seitens einer grossen An-
Hlltnicvöm Stiele PUlSEl 2M Markte zahl d. hervorragendsten
■ — — -9 Akademie-Prolessoren u.
Kunstmaler.
Prospecte gratis.
Mal - Utensilien - Handlungen
für Kunstmaler.
I). B. G. M. No. 83205.
Garantie für jeden Pinsel.
Zu haben In allen
Gebr. Zieplein, Pinselfabrik, Nürnberg.
Specialität: Haar- und Borstpinsel für alle Künstlorzwecke.
Das bewährte Hausmittel von vielseitigster Verwendbarkeit zur Gesundheitspflege.
- 1 Tablette im Werthe von 94 giebtin Wasser —
gelöst wirksamstes Mund/Haan-WundkWasch-
rGenaae"1" ws wasser zur Verhütung von Krankheiten und An-
Gebrauchs-B • eteckungen.
[ anweisung
, bei jeder
WPackung _
1 Röhrchen mit 12 Tabletten IMark in Apotheken und Drogerien.
Litteraturgratis v.d.Chinosolfabrik Hamburg 21.
Well;berühmte Marke
für feirte
ioe Briefmarken
sendet AUGUST MARBES,
Preisliste
Bremen.
wird auf der
BAR-MK
geschrieben, denn sie is! die
einzige Schreibmaschine mit
(sofort sichtbarerSchriitund)
Volltaslalur.
fiene r« I - Ve rt r i e b
Bluen $ €o., Berlin W.f
MaiicrstraNwc *> h.
Schabion., Vorlagen, Pausen,
Pinfel, Bürflen u. fämmtl. Bedarfsartikel.
Brückmann, Boysen &. Weber,
Elberfeld.
Weibliche und männliche *
M-5tuöien
nach dem £eben
einz. wirkt, künstl.
Coli. Brill. Probe-
collcct. 100 Mignons
u.3Cabinets M.5.—.
lllustr. Catalog geg.
20 Pfg. Marke.
Kunstverlag „MONACHIA“
München, (Zomptolr u. Wohnung: Rolbmundftr. 8
Steilung)
Höheres
[erlern enTraschl
>UCflFÜHKUN(
t |durch|_ von IVerlangT
I den I ff .SIMON
? IbrieflJ Ger. Bücherrev.
' *Un!crr| Berlin 0.27|k»:ff
„PUNTA“,das ifpg?,ncues
Sehr unterhaltend und kost’ nicht
Hervorragende Original -Enlwllrle
für Postkarten kauft jederzeit
Kunstanstalt Walther Neumann,
Berlin S.W. 13. Itoclistr. 33.
Katalog mit Mustern
■ il 0 lOSi5t,Pf'”~ A0°nzia Graflca»
■ Casella 9. Genua (Ital.).
Interessante
JLKCTIJRE, amüsante realistische
Neuheiten gegen 1 Mark (Briefm.)
Heinrich Lehmann, Kunstverlag, Hamburg.
Dr. med. Pfeuffer’s
Hämoglobin m
Deutsche Erfindung 20 927 vom 10. Juni 1882
(in der kgl. Universitäts-Kinderpoliklinik zu München, Reisingerianum fort-
während in Anwendung)
ist ein ausgezeichnetes Mittel gegen Bleichsucht und Blutarniiith für
Erwachsene, aber auch für schwächliche Kinder zur Kräftigung. Herr I)r.
Wacker, früher Arzt an der k. Kinderpoliklinik zu München, jetzt ppakt. Arzt
in München, Müllerstrasse 43, hat die Güte, Auskunft zu ertlieilen. Vorzügliche
Zeugnisse. — En gros: IiKlwlgs-Apothcke. — Vorräthig in den meisten
Apotheken. — Preis ä Mk. !.<»<> und ä Mk. 3.—.
Man achte auf die Bezeichnung „I)r. Pfeuifer’N Hämoglobin.“
Bei etwaiifcu Bestellungen bittet man auf die Münchner „JitiEXD“ Bezug zu nehmen.
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Nr. 52
. JUGEND
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