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1902

Nr. 52

. JUGEND

„Das geht mir endlich über'»
Strich,

Den Schnupfen hol' der
Geierl"

So stöhnt Herr Amtmann
Säuberlich

Zu seiner Bas', Frau Meier.

Mit diesen Zeilen be-
ginnen die drolligen Verse
der „verschnupften Ge-
schichte" von Dr. Dietrich
Diebisch. In köstlicher Weise
illustriert von Georg Räder.

Freunde des Humors

werden mit Vergnügen das Heft zur Hand nehmen, in dem das Leiden
des Schnupfens und seine Erlösung durch das bekannte „Sozojodol"-
Schnupfcn-Pulver geschildert sind.

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Nervöse Dame (am Telephon):
Bitte, meinen Mann!

Telephondame: Welche Nummer?

N. Dame (schnippisch): Der Fünfte,
Sie unverschämte Person I (Tit-Bits)

Blütbenlese der „Jugend"

In Büchmann's „Geflügelte Worte" findet
sich im Inhaltsverzeichnis; folgendes Citat:
„Wer besetzt, der lerne verlieren." — Wahr-
scheinlich hat der Druckfehlerteufel dabei an's
Lotto gedacht.

Man quäle die Kinder nicht

mit dem Einnehmen des widerwärtig schmeckenden Leberthrans, sondern
das viel wirksamere überaus wohlschmeckende, als Eiweissverbindung des
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