Nr. 1
JUGEND
1903
„Verboten ist“ —
Ls zählt in unsren deutschen Landen
Gehorsam zu den Hauptgeboten.
So sind wir damit einverstanden,
Dag bei »ns vieles ist verboten.
„verboten ist" — kann man oft lesen,
„verboten ist" — steht hier, steht dort,
„verboten ist" — in allen Größen —
„verboten ist" — an jedem Mrt.
wohin wir auch die Blicke wenden,
In jedem Winkel, noch so klein,
An allen Lcken, allen Enden
Muß irgend was verboten sein.
Lin Fremder, den ich jüngst gesehen,
Lin Mann von Geist, mit weißem Haupt,
Der meint': „würd' da nicht besser stehen,
was eigentlich bei Luch — erlaubt?" —
.1 »>,»« Nehlrr
Zur Psychologie der Münchner
UoiKsseele
In der Nußbaumstraße überfährt ein Droschken-
kutscher einen des Wegs kommenden Velozipedisten.
Als man den Schwerverletzten aufhebt und weg-
trägt, meint der biedere Roffelenker: „ Vi a t im-
Mens ch a Gliickg'habt, daß eahm dös
g r a d vorn» Krankenhaus passiert i s!"
Soldatenbrief
(Nach dem Original mitgethcilt)
Liebe Eltern! Ich danke Euch sehr für die
Worscht. Ich habe mich über die Worscht sehr
gefreit. Die Worscht hat ser gut geschmeckt. Es
war sec vil Worscht. Ich Hab der Karline auch
von der Worscht gegeben. So gute Worscht hat
sie noch nie «ich gegessen. Meine Worscht ist bald
>vek. Eßt doch nick, alle Worscht auf, damit ich
zu Neujahr auch noch Worscht kriege. In dcr
öoffnung, daß Ihr mir wieder Worscht schikt,
bleibe ich Euer theurer Sohn
Ignaz.
Liebe Ülugenck!
Lin kleiner Junge hat gehört, daß Lva aus
einer Rippe Adams gemacht wurde. Lines Tages
läuft er zu seiner Mama und sagt, an seine Seite
zeigend: „Mama, mir thut's hier so weh, ich
glaub', ich krieg' ne Frau."
üebersetjungskunst
Marius matrimonium dissolvit, quod cum Pom-
ponia inierat.
Marius löste seine Lhe auf, weil er mit pom-
ponia cingcgangen war.
Ein Paria
von Carl ßwald (Kopenhagen)
S ahl und häßlich mit seinen zahlreichen Sck,nce-
\ und Schmntzpfützen liegt der Schulhof. Auf
drei Seiten gethecrte Bretterzäune, auf der vierten
die lehmgelbe Hinterwand des Schulhauses mit
breiten, spiegelblanken Fenstern. In einer Lcke
des Hofes eine lange, schmale Holzbank ohne Lehne.
Auf dec Bank sitzt ein zwölfjähriger Knabe
mit krummem Rücken und ißt sein Frühstücksbrot.
Lr hat einen großen Kopf, dicke, wulstige
Lippen, eine krumme Nase und kleine, steck,ende
Augen. Seine dünnen Beine in den Kniehosen
und de» viel zu großen Stiefeln pendeln hin und
her, schlagen gegen einander, stampfen im Schnee,
kurz — stehen nicht eine Sekunde still. Lr hält
sein Butterbrot in der linken Hand, ißt gierig und
zieht bei jedem Bissen die Augenbrauen in die
Höhe, während er in der rechten Hand das Früh-
stückspapier zusammenknüllt.
Line schwarze Katze schleicht vorsichtig über
den Platz, steht einen Augenblick still und sieht
nach dem Knaben; dann niest sie und springt in
zwei Sätzen auf die Bank und von da auf den
Zaun. Als er ihre Krallen am Holz kratzen hört,
dreht der Junge den Kopf.
„Husch!" ruft er und wirft das Papier nach ihr.
Dann nimmt er einen neuen Bissen, krümmt
den Rücken noch mehr und glotzt kauend zur Dach-
traufe empor.
Plötzlich koinnit es wie ein wilder Bergstrom
die Schulhaustreppe hinunter.
Zwölf, vierzehn Knaben Hüpfen, tanzen, springen
ins Freie, rasen wie besessen im Kreise umher,
pfeifen, sck,rcien und schwenken ihre Mützen.
„Keine Relitzion heute!.... Gott sei Dank!
Ich konnte wahrhaftig kein Wort vom Kirchen-
lied! .. Lange lebe der todtkrankc Herr Petcrsen ..
Kein neues Lied zur nächsten Stunde, Hurra!"
Sie stehen mitten auf dem Sck,ulhof, als ihre
Augen auf den Jungen fallen, der auf der Bank
sitzt und sein Frühstllcksbrot verzehrt, wie der
Blitz schießt der nämlick,e Gedanke durch alle Köpfe.
Da .. der Iud'.. der niemals zur Religions-
stunde braucht .. .
Lr windet sick, unter ihren Blicken, krümmt
sich noch mehr zusammen und wird so klein, so
klein... Seine Pupillen erweitern sick, in panischem
Sck,recken, und er hält unwillkürlich mit Kauen inne.
„Ind'I" sä,reit einer.
Und gleick, darauf ertönt ein vielstimmiges,
höhnisches Gebrüll:
„Iudenjung'! Iudenjung'!"
Im nächsten Augenblick prasselt eine Salve
von Schneebällen auf die Bank herab und klatscht
gegen die Bretter dahinter, sodaß der Zaun ächzt
und zittert. Der Iudenknabe hat sick, erhoben,
fällt aber sofort auf ein Knie ... Die Mütze ist
ihm vom Kopf, das Butterbrot aus der Hand
geschlagen... Lr snck,t sick, mit den Armen zu
schützen.
..Iudenjung'! Iudenjung'!"
Die anderen lassen sich nickst einmal Zeit, die
lvirkung ihrer Salve zu beobachten: heulend greifen
sie »ach neuem Schnee. Ihr Brüllen und Johlen
übcrtönend, kommt ein verzweifelter, wahnsinniger
Schrei aus der Lcke:
Josef Wackcrlt
„Meyer ist auch ein Iud' I"
„Das ist gelogen! wir sind getauft!" schreit
Meyer.
Und im nämlichen Augenblick legt er seine
ganze lvuth in einen Wurf. Und im nämlichen
Augenblick springt der kleine Indenknabe wie eine
Feder in die Höhe, steht kerzengerade auf seinen
dünnen Beinen und stürzt sich dann mit geballten
Fäusten auf den Haufen.
Meyer's Schneeball hat ihn mitten ins Gesicht
getroffen. Seine Nase blutet, das eine Auge ist
vollständig verklebt, aber das andere starrt für
zwei — nur auf Meyer. Lin neuer Schneeball
trifft seine Schläfe — er merkt es nicht. Lr stößt
einen Knaben zur Seite, packt einen anderen am
Arm, stolpert, fällt, springt wieder auf und stürzt
vorwärts, bis er dicht vor Meyer steht.
Dann richtet er sich in die Höhe und speit ihm
zweimal ins Gesicht.
Ls wird totenstill auf dem Platze. Die Knaben
stehen unbeweglich, gleich Statuen... der eine
gebückt, die Hände ausgestreckt, um einen neuen
Schneeball zu formen, der andere — mit krummem
Rücken, den Kopf zwischen den Schultern und beide
Hände um einen Schneeball gepreßt, ein Dritter
— nach hinten gebeugt, die Arme zum Wurf er-
hoben ... alle nüt offenem Munde, angehaltenem
Athem und starr auf den Iudenknabe» gerichteten
Blicken.
Dann fallen die Schneebälle lautlos zur Lrde.
Die Jungen stürzen sich, wie auf Kommando, auf
Meyer. Lin halbes Dutzend geballter Fäuste fährt
ihm ins Gesicht.
„Du rührst ihn nicht an, Meyer . ..!"
In der Schule wird klirrend ein Fenster auf-
gestoßen.
„Plagt Luch der Teufel? .. . wollt Ihr wohl
gleich Ruhe halten?!"
Zwei Minuten später spielen die Jungen, als
wäre nichts vorgefallen. Auf der Bank sitzt der
kleine Iudenknabe. Lr hat sein Butterbrod auf-
gehoben, ißt gierig, wischt von Zeit zu Zeit mit
dem Handrücken das Blut vom Gesicht und glotzt
kauend zur Dachtraufe empor.
flbendfctuinen
Sahlf du zur Sommerszeit den braunen Rauch
3n blaues flbendleuchten lieh verweben,
[leichter und lichter in das All verfdiweben,
Und lannelt du dabei: So bin ich auch?
Ein Brand in Flackerflammen, der dich Ick ul,
Verlodernd überm flrehengrund der Srüfte:
Du ringst dich frei, Ickon tragen dich die Düfte,
Du folgst der Sehnsucht weltenfernem Ruf..
Und wie du steigst und wie die Erde finkt,
Verlinkt auch tief die stuft, der Kampf, die Reue:
nichts fühlst Du mehr, als stille reine Bläue,
Die langsam all dein Wefen löst und trinkt.
Hanns von ßumppenberg
JUGEND
1903
„Verboten ist“ —
Ls zählt in unsren deutschen Landen
Gehorsam zu den Hauptgeboten.
So sind wir damit einverstanden,
Dag bei »ns vieles ist verboten.
„verboten ist" — kann man oft lesen,
„verboten ist" — steht hier, steht dort,
„verboten ist" — in allen Größen —
„verboten ist" — an jedem Mrt.
wohin wir auch die Blicke wenden,
In jedem Winkel, noch so klein,
An allen Lcken, allen Enden
Muß irgend was verboten sein.
Lin Fremder, den ich jüngst gesehen,
Lin Mann von Geist, mit weißem Haupt,
Der meint': „würd' da nicht besser stehen,
was eigentlich bei Luch — erlaubt?" —
.1 »>,»« Nehlrr
Zur Psychologie der Münchner
UoiKsseele
In der Nußbaumstraße überfährt ein Droschken-
kutscher einen des Wegs kommenden Velozipedisten.
Als man den Schwerverletzten aufhebt und weg-
trägt, meint der biedere Roffelenker: „ Vi a t im-
Mens ch a Gliickg'habt, daß eahm dös
g r a d vorn» Krankenhaus passiert i s!"
Soldatenbrief
(Nach dem Original mitgethcilt)
Liebe Eltern! Ich danke Euch sehr für die
Worscht. Ich habe mich über die Worscht sehr
gefreit. Die Worscht hat ser gut geschmeckt. Es
war sec vil Worscht. Ich Hab der Karline auch
von der Worscht gegeben. So gute Worscht hat
sie noch nie «ich gegessen. Meine Worscht ist bald
>vek. Eßt doch nick, alle Worscht auf, damit ich
zu Neujahr auch noch Worscht kriege. In dcr
öoffnung, daß Ihr mir wieder Worscht schikt,
bleibe ich Euer theurer Sohn
Ignaz.
Liebe Ülugenck!
Lin kleiner Junge hat gehört, daß Lva aus
einer Rippe Adams gemacht wurde. Lines Tages
läuft er zu seiner Mama und sagt, an seine Seite
zeigend: „Mama, mir thut's hier so weh, ich
glaub', ich krieg' ne Frau."
üebersetjungskunst
Marius matrimonium dissolvit, quod cum Pom-
ponia inierat.
Marius löste seine Lhe auf, weil er mit pom-
ponia cingcgangen war.
Ein Paria
von Carl ßwald (Kopenhagen)
S ahl und häßlich mit seinen zahlreichen Sck,nce-
\ und Schmntzpfützen liegt der Schulhof. Auf
drei Seiten gethecrte Bretterzäune, auf der vierten
die lehmgelbe Hinterwand des Schulhauses mit
breiten, spiegelblanken Fenstern. In einer Lcke
des Hofes eine lange, schmale Holzbank ohne Lehne.
Auf dec Bank sitzt ein zwölfjähriger Knabe
mit krummem Rücken und ißt sein Frühstücksbrot.
Lr hat einen großen Kopf, dicke, wulstige
Lippen, eine krumme Nase und kleine, steck,ende
Augen. Seine dünnen Beine in den Kniehosen
und de» viel zu großen Stiefeln pendeln hin und
her, schlagen gegen einander, stampfen im Schnee,
kurz — stehen nicht eine Sekunde still. Lr hält
sein Butterbrot in der linken Hand, ißt gierig und
zieht bei jedem Bissen die Augenbrauen in die
Höhe, während er in der rechten Hand das Früh-
stückspapier zusammenknüllt.
Line schwarze Katze schleicht vorsichtig über
den Platz, steht einen Augenblick still und sieht
nach dem Knaben; dann niest sie und springt in
zwei Sätzen auf die Bank und von da auf den
Zaun. Als er ihre Krallen am Holz kratzen hört,
dreht der Junge den Kopf.
„Husch!" ruft er und wirft das Papier nach ihr.
Dann nimmt er einen neuen Bissen, krümmt
den Rücken noch mehr und glotzt kauend zur Dach-
traufe empor.
Plötzlich koinnit es wie ein wilder Bergstrom
die Schulhaustreppe hinunter.
Zwölf, vierzehn Knaben Hüpfen, tanzen, springen
ins Freie, rasen wie besessen im Kreise umher,
pfeifen, sck,rcien und schwenken ihre Mützen.
„Keine Relitzion heute!.... Gott sei Dank!
Ich konnte wahrhaftig kein Wort vom Kirchen-
lied! .. Lange lebe der todtkrankc Herr Petcrsen ..
Kein neues Lied zur nächsten Stunde, Hurra!"
Sie stehen mitten auf dem Sck,ulhof, als ihre
Augen auf den Jungen fallen, der auf der Bank
sitzt und sein Frühstllcksbrot verzehrt, wie der
Blitz schießt der nämlick,e Gedanke durch alle Köpfe.
Da .. der Iud'.. der niemals zur Religions-
stunde braucht .. .
Lr windet sick, unter ihren Blicken, krümmt
sich noch mehr zusammen und wird so klein, so
klein... Seine Pupillen erweitern sick, in panischem
Sck,recken, und er hält unwillkürlich mit Kauen inne.
„Ind'I" sä,reit einer.
Und gleick, darauf ertönt ein vielstimmiges,
höhnisches Gebrüll:
„Iudenjung'! Iudenjung'!"
Im nächsten Augenblick prasselt eine Salve
von Schneebällen auf die Bank herab und klatscht
gegen die Bretter dahinter, sodaß der Zaun ächzt
und zittert. Der Iudenknabe hat sick, erhoben,
fällt aber sofort auf ein Knie ... Die Mütze ist
ihm vom Kopf, das Butterbrot aus der Hand
geschlagen... Lr snck,t sick, mit den Armen zu
schützen.
..Iudenjung'! Iudenjung'!"
Die anderen lassen sich nickst einmal Zeit, die
lvirkung ihrer Salve zu beobachten: heulend greifen
sie »ach neuem Schnee. Ihr Brüllen und Johlen
übcrtönend, kommt ein verzweifelter, wahnsinniger
Schrei aus der Lcke:
Josef Wackcrlt
„Meyer ist auch ein Iud' I"
„Das ist gelogen! wir sind getauft!" schreit
Meyer.
Und im nämlichen Augenblick legt er seine
ganze lvuth in einen Wurf. Und im nämlichen
Augenblick springt der kleine Indenknabe wie eine
Feder in die Höhe, steht kerzengerade auf seinen
dünnen Beinen und stürzt sich dann mit geballten
Fäusten auf den Haufen.
Meyer's Schneeball hat ihn mitten ins Gesicht
getroffen. Seine Nase blutet, das eine Auge ist
vollständig verklebt, aber das andere starrt für
zwei — nur auf Meyer. Lin neuer Schneeball
trifft seine Schläfe — er merkt es nicht. Lr stößt
einen Knaben zur Seite, packt einen anderen am
Arm, stolpert, fällt, springt wieder auf und stürzt
vorwärts, bis er dicht vor Meyer steht.
Dann richtet er sich in die Höhe und speit ihm
zweimal ins Gesicht.
Ls wird totenstill auf dem Platze. Die Knaben
stehen unbeweglich, gleich Statuen... der eine
gebückt, die Hände ausgestreckt, um einen neuen
Schneeball zu formen, der andere — mit krummem
Rücken, den Kopf zwischen den Schultern und beide
Hände um einen Schneeball gepreßt, ein Dritter
— nach hinten gebeugt, die Arme zum Wurf er-
hoben ... alle nüt offenem Munde, angehaltenem
Athem und starr auf den Iudenknabe» gerichteten
Blicken.
Dann fallen die Schneebälle lautlos zur Lrde.
Die Jungen stürzen sich, wie auf Kommando, auf
Meyer. Lin halbes Dutzend geballter Fäuste fährt
ihm ins Gesicht.
„Du rührst ihn nicht an, Meyer . ..!"
In der Schule wird klirrend ein Fenster auf-
gestoßen.
„Plagt Luch der Teufel? .. . wollt Ihr wohl
gleich Ruhe halten?!"
Zwei Minuten später spielen die Jungen, als
wäre nichts vorgefallen. Auf der Bank sitzt der
kleine Iudenknabe. Lr hat sein Butterbrod auf-
gehoben, ißt gierig, wischt von Zeit zu Zeit mit
dem Handrücken das Blut vom Gesicht und glotzt
kauend zur Dachtraufe empor.
flbendfctuinen
Sahlf du zur Sommerszeit den braunen Rauch
3n blaues flbendleuchten lieh verweben,
[leichter und lichter in das All verfdiweben,
Und lannelt du dabei: So bin ich auch?
Ein Brand in Flackerflammen, der dich Ick ul,
Verlodernd überm flrehengrund der Srüfte:
Du ringst dich frei, Ickon tragen dich die Düfte,
Du folgst der Sehnsucht weltenfernem Ruf..
Und wie du steigst und wie die Erde finkt,
Verlinkt auch tief die stuft, der Kampf, die Reue:
nichts fühlst Du mehr, als stille reine Bläue,
Die langsam all dein Wefen löst und trinkt.
Hanns von ßumppenberg
Joseph Wackerle: Zierleiste
Hanns Theodor Karl Wilhelm Frh. v. Gumppenberg: Abendschauen
Julius Mahler: "Verboten ist" -
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
[nicht signierter Beitrag]: Übersetzungskunst
[nicht signierter Beitrag]: Zur Psychologie der Münchner Volksseele
[nicht signierter Beitrag]: Soldatenbrief
Karl Ewald: Ein Paria
Hanns Theodor Karl Wilhelm Frh. v. Gumppenberg: Abendschauen
Julius Mahler: "Verboten ist" -
[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
[nicht signierter Beitrag]: Übersetzungskunst
[nicht signierter Beitrag]: Zur Psychologie der Münchner Volksseele
[nicht signierter Beitrag]: Soldatenbrief
Karl Ewald: Ein Paria