INr. 23
1903
wie in der Dämmerzeit und eine grausige Bangig-
keit lag in der Lust, der sich Keiner entzog.
„Wie vor dem Weltgericht!" sagte ich und merkte
bald, das; Hartwich nicht hörte. Sein Blick war starr,
Schweißtropfen glänzten ihm auf der Stirne und man
sah an seinem Halse, daß er mühsam schluckte, wie
Einer, dem die Kehle ausgetrocknel ist.
Da schlug es ein Uhr: Scharf, hart, fiel der
Schlag in dieser bangen Stille vom Thurm nieder.
Er traf auch meine gefolterten Nerven wie ein Peitschen-
hieb und »och ärger die Hartwichs, der mit hörbarem
Stöhnen zusammenzuckte, dann aufsprang, mich erregt
am Arm faßte und schüttelte und tonlos sagte:
„Jetzt ist es geschehen — ich weiß es ganz gewiß!
Jetzt ist sie tobt!"
Kaum wissend, was er that, ging er mechanisch
aus das Haus zu. In diesem Augenblick brach das
Unwetter los. Mit einem gewaltigen Stoße kam
der Sturm, Thüren und Laden flogen klatschend zu,
uurcises Obst und Aeste regneten nieder. Ein un-
geheurer Donner eröffnete die Symphonie der Ele-
mente, erst gellend und krachend, daun mit einem
langen dumpfen Rollen, das anschwoll und nachlicß,
aber wohl eine halbe Stunde lang überhaupt nicht
mehr endete. Bald schien der ganze Himmel in
Flammen zu stehen und aus diesem Feuermeer
knatterten, wie abwärts gekehrte Raketen, lange
blendende, verästelte Blitze nieder in einer Menge,
daß man ein Gefühl hatte, als stünde man im Kugel-
regen eines Bombardements. Unter betäubendem
Donnergetöse schlug denn auch der Strahl in eines
der uralten Häuser am Markte, rothe Gluth stieg
aus und bald stillte ein Höllenlärm den sonst so stillen
Platz. Wer nur irgend konnte, rannte hilfsbereit
herbei und schnell machte sich das Bedürfniß nach
einem ordnenden Willen in diesem Schwarm von
Aufgeregten geltend. Hartwich wurde um Hilfe ge-
beten und war sofort vorne dran und, gewohnt,
Arbeitermassen zu führen, hatte er bald die klein-
städtische Feuerwehr und die irgendwie brauchbaren
Hilfskräfte in eine zielbewußte Thätigkeit geleitet.
Arbeit und Gefahr waren in diesem Augenblick
ganz, was er brauchte. Als nach vier, oder fünf
Stunden der Brand für gelöscht gelten konnte, der
sich, Dank Hartwichs energischem Eingreifen, aus
zwei Häuser der Reihe beschränkte, kehrte dieser in
sein Quartier zurück, Kopsund Hände von Schrammen
und kleinen Brandmalen bedeckt, aber so müde, daß
er aus seinen alten Divan hinsauk und einschlief, ohne
noch ein Wort weiter gesprochen zu haben. Ich sah
an dieser tiefen Erschöpfung und Entspannung wohl,
daß er schlaflose Nächte hinter sich haben mochte, schob
ihm ein Kissen unter den Kopf und schlich hinaus.
Es dämmerte schon stark, als er erwacht war und
mich bitten ließ, ihm seine zahlreichen, aber ganz
harmlosen Verletzungen verbinden und verpflastern
zu helfen. Ich fand Hartwich ernst, traurig vielleicht,
aber die bohreude Unruhe von ehedem nnd alles irre
Wesen war von ihm gewichen, wie auch draußen die
. JUGEND -
Wetterschwüle einer erquickenden Frische Platz ge-
macht hatte.
Als meine Samariterarbeit gethan war, standen
wir schweigend am Fenster seiner Stube und sahen auf
den Platz mit der regennassen Brandstätte hinaus.
Zehn Schritte von uns entfernt erhob sich der Thurm
der Pfarrkirche und nun hörten >vir, da eben wieder
eine Stunde um war, deutlich, wie im Schlagwerk
der Uhr der Hammer mit dumpfem Stoß aushob.
Ich sah Hartwich thcilnahmsvoll ins Gesicht. Als
aber dann die Schläge selber niedcrdröhnten, zuckte
er nicht mit der Wimper! Meinem fragenden Blick
mit ruhigen Augen begegnend, sagte er einfach:
„Nein! Das bedeutet jetzt nichts mehr! Der Draht
ist zerschnitten zwischen mir und — dort! Ich werde
morgen eine Depesche hinschicken und Sie werden
sehen, daß ich Recht hatte! Sic ist erlöst!"
Es war auch so!
Kleines Frühlingslicd
Hui! den schwarzen Föhrenwald
Bringt der Wind ins wackeln —
Junge Birke» kokelu drin
Mit den hellen Fackeln.
Dort im Sumpfe gunkst der Frosch
Liebeselig, thöricht —
Madam Kiebitz legt ei» Ei
Sauber in das Röhricht.
Und der faule Wiesenbach
Treibt es ans dem Vollen:
Wie ein echter Renommist
Bis zum Raud geschwollen.
Lenzvergnügtes Eiergelb
Sprenkelt rings die Aue,
Wie ich drin spazieren geh'
Mit der jungen Fraue.
Woll'n uns wie die alte Welt
Kpkelbunt beblümeln —-
Und der Trübsal ins Gesicht
Eine Hand voll Primel»!
ernst von Ulolrogen
UTilitär latent
Quousque tandem abutere patientia nostra —
Hauptmaun der Landwehr.
I^akeliegencier Gedanke
Förster: Sieh, Häuschen, dort ganz in der
Nähe sitzt ein Hasenweibcheii und macht „lllänu-
chcn".
Sprößling: Papa, dann ist's wohl eine
emaucipierte Häsin?
Aus Gendarmerie-Anzeigen
„Als er meiner auf dem Bahnhofe ansichtig
wurde, begab er sich in einer hinter den ande-
ren Passagieren hcrumschlcichenden weise aufs
Pissoir."
„Die Shelente König haben Kinder von 2-z
bis 2 Jahren; das älteste, ein Knabe, ist ver-
heiratet."
„Er hat eine nicht gut zu nennende Vorjugcnd
hinter sich und wird vom Volksmund als leicht-
sinniger Bursche angesehen."
„Rubrikat dürfte hauptsäch-
lich sein rechtes mit Blut
unterlaufenes Auge dazu
benützen, um größere Gcld-
geschenkt heraus,«schlagen
und bettelnd umherzuzichen."
L. Kohlwein 1 J J 1
Q
QJuiitm jim
Ne» jnnqm QUäbdjtit q«£t’ ich «och tons!
Ich bin iHr Dichte«. lwi« lieb ist das!
2Das sie an Träumen im J?Spfd)cn tragen,
Alkes, raooon isire schlagen,
Ckcni’n sie mir zu und lieben miss) »elf«.
Nch, daH ich rvertl) ilf«e« Liebe wä«!
Eeut sind »i« Herr ju mir gekommen,
Eaben jum Tanz« mich mitgenommen.
©, sie verzärteln mich über Eebülf«.
«Herl rrnoerm Dichter" »tand über der Tsiür
2lud dir 8chön»te im duftigen Jüan;«
Kam und bat mich errötljerrd zunr Tanze.
Ich umslng »Ui der Ostsialzer lochte,
2lnd der 2leig«n der Niederen »tochte,
Nkl« di« Nugen blichten auf mich:
QTun, der Dichter, nun zeige dich,
Eier ist Mlfodu», nun zeig, was du bannst! —
Eab doch einmal ganz gut getanzt,
Konnte doch «insterr» auf leichten 8»l)k«n
21lir die 8chleife de» Sieger» lfoleu!
Nch, und nun drücht mich die 2Vürd« so schwer.
Kann mit der jsugend nicht tanzen melsr. . .
2lnd oo »tand ich, beschämt, ein Greis:
Nber, der »ich zu Helfen cj«ijijt
Q tcvfim «in IAiUschlein, «» »tand neben mir:
Du bist der Mechte, du tanz mit ihr I
Eab ilfm mein rosige» 2Uädch«n gegebeir,
8aH sie lachend von daniren schweben,
8aH sie sinnend »ich wiegen im Reilfn:
3lrrn, ilf« lieblichen ^sungfräulein,
Ich will auch di« hübschesten 20««»« chreiben,
2.V«rd' ich nur fetzt euer Liebling noch »ein?
2D««d' ich nur fetzt euer Dichter noch bleiben?!
Hugo Salus
CfCIl v£7iXCU1l01iniC1l
Un Sott
Sch fchreife gottheitfrunken,
Verloren im [frömenden [licht,
3m Rauichen der Wälder versunken,
Und weih meine Schwere nicht.
Die Cage finken und [nuten —
Sag, was ist Unkt, itf Lteid?
Um meine Sohlen brauten
Die Wasser der Ewigkeit.
Philipp Ulitkop
Wahres Geschichtchcn
In einer kleinbürgerlichen Familie waren die
Kinder gehalten, ihre Eltern „per Sie" anzusprechen.
Als sich nun gelegentlich eines sehr ausgedehnten
patriotischen Frühschoppens Vater und Sohn in
sehr animierter Stimmung befanden, erhob letzterer,
der als bereits sehr bemoostes Haupt immer noch
eifriger dem Studium der Bierologie als der
Juristerei oblag, sein Glas und apostrophierte
seinen aber papa mit den Worten: A. Hl Wir
kennen uns jetzt schon dreißig Jahr; ich denke, wir
könnten jetzt eigentlich auch „Du" zueinander sagen!
Prost! Schmollis!
1903
wie in der Dämmerzeit und eine grausige Bangig-
keit lag in der Lust, der sich Keiner entzog.
„Wie vor dem Weltgericht!" sagte ich und merkte
bald, das; Hartwich nicht hörte. Sein Blick war starr,
Schweißtropfen glänzten ihm auf der Stirne und man
sah an seinem Halse, daß er mühsam schluckte, wie
Einer, dem die Kehle ausgetrocknel ist.
Da schlug es ein Uhr: Scharf, hart, fiel der
Schlag in dieser bangen Stille vom Thurm nieder.
Er traf auch meine gefolterten Nerven wie ein Peitschen-
hieb und »och ärger die Hartwichs, der mit hörbarem
Stöhnen zusammenzuckte, dann aufsprang, mich erregt
am Arm faßte und schüttelte und tonlos sagte:
„Jetzt ist es geschehen — ich weiß es ganz gewiß!
Jetzt ist sie tobt!"
Kaum wissend, was er that, ging er mechanisch
aus das Haus zu. In diesem Augenblick brach das
Unwetter los. Mit einem gewaltigen Stoße kam
der Sturm, Thüren und Laden flogen klatschend zu,
uurcises Obst und Aeste regneten nieder. Ein un-
geheurer Donner eröffnete die Symphonie der Ele-
mente, erst gellend und krachend, daun mit einem
langen dumpfen Rollen, das anschwoll und nachlicß,
aber wohl eine halbe Stunde lang überhaupt nicht
mehr endete. Bald schien der ganze Himmel in
Flammen zu stehen und aus diesem Feuermeer
knatterten, wie abwärts gekehrte Raketen, lange
blendende, verästelte Blitze nieder in einer Menge,
daß man ein Gefühl hatte, als stünde man im Kugel-
regen eines Bombardements. Unter betäubendem
Donnergetöse schlug denn auch der Strahl in eines
der uralten Häuser am Markte, rothe Gluth stieg
aus und bald stillte ein Höllenlärm den sonst so stillen
Platz. Wer nur irgend konnte, rannte hilfsbereit
herbei und schnell machte sich das Bedürfniß nach
einem ordnenden Willen in diesem Schwarm von
Aufgeregten geltend. Hartwich wurde um Hilfe ge-
beten und war sofort vorne dran und, gewohnt,
Arbeitermassen zu führen, hatte er bald die klein-
städtische Feuerwehr und die irgendwie brauchbaren
Hilfskräfte in eine zielbewußte Thätigkeit geleitet.
Arbeit und Gefahr waren in diesem Augenblick
ganz, was er brauchte. Als nach vier, oder fünf
Stunden der Brand für gelöscht gelten konnte, der
sich, Dank Hartwichs energischem Eingreifen, aus
zwei Häuser der Reihe beschränkte, kehrte dieser in
sein Quartier zurück, Kopsund Hände von Schrammen
und kleinen Brandmalen bedeckt, aber so müde, daß
er aus seinen alten Divan hinsauk und einschlief, ohne
noch ein Wort weiter gesprochen zu haben. Ich sah
an dieser tiefen Erschöpfung und Entspannung wohl,
daß er schlaflose Nächte hinter sich haben mochte, schob
ihm ein Kissen unter den Kopf und schlich hinaus.
Es dämmerte schon stark, als er erwacht war und
mich bitten ließ, ihm seine zahlreichen, aber ganz
harmlosen Verletzungen verbinden und verpflastern
zu helfen. Ich fand Hartwich ernst, traurig vielleicht,
aber die bohreude Unruhe von ehedem nnd alles irre
Wesen war von ihm gewichen, wie auch draußen die
. JUGEND -
Wetterschwüle einer erquickenden Frische Platz ge-
macht hatte.
Als meine Samariterarbeit gethan war, standen
wir schweigend am Fenster seiner Stube und sahen auf
den Platz mit der regennassen Brandstätte hinaus.
Zehn Schritte von uns entfernt erhob sich der Thurm
der Pfarrkirche und nun hörten >vir, da eben wieder
eine Stunde um war, deutlich, wie im Schlagwerk
der Uhr der Hammer mit dumpfem Stoß aushob.
Ich sah Hartwich thcilnahmsvoll ins Gesicht. Als
aber dann die Schläge selber niedcrdröhnten, zuckte
er nicht mit der Wimper! Meinem fragenden Blick
mit ruhigen Augen begegnend, sagte er einfach:
„Nein! Das bedeutet jetzt nichts mehr! Der Draht
ist zerschnitten zwischen mir und — dort! Ich werde
morgen eine Depesche hinschicken und Sie werden
sehen, daß ich Recht hatte! Sic ist erlöst!"
Es war auch so!
Kleines Frühlingslicd
Hui! den schwarzen Föhrenwald
Bringt der Wind ins wackeln —
Junge Birke» kokelu drin
Mit den hellen Fackeln.
Dort im Sumpfe gunkst der Frosch
Liebeselig, thöricht —
Madam Kiebitz legt ei» Ei
Sauber in das Röhricht.
Und der faule Wiesenbach
Treibt es ans dem Vollen:
Wie ein echter Renommist
Bis zum Raud geschwollen.
Lenzvergnügtes Eiergelb
Sprenkelt rings die Aue,
Wie ich drin spazieren geh'
Mit der jungen Fraue.
Woll'n uns wie die alte Welt
Kpkelbunt beblümeln —-
Und der Trübsal ins Gesicht
Eine Hand voll Primel»!
ernst von Ulolrogen
UTilitär latent
Quousque tandem abutere patientia nostra —
Hauptmaun der Landwehr.
I^akeliegencier Gedanke
Förster: Sieh, Häuschen, dort ganz in der
Nähe sitzt ein Hasenweibcheii und macht „lllänu-
chcn".
Sprößling: Papa, dann ist's wohl eine
emaucipierte Häsin?
Aus Gendarmerie-Anzeigen
„Als er meiner auf dem Bahnhofe ansichtig
wurde, begab er sich in einer hinter den ande-
ren Passagieren hcrumschlcichenden weise aufs
Pissoir."
„Die Shelente König haben Kinder von 2-z
bis 2 Jahren; das älteste, ein Knabe, ist ver-
heiratet."
„Er hat eine nicht gut zu nennende Vorjugcnd
hinter sich und wird vom Volksmund als leicht-
sinniger Bursche angesehen."
„Rubrikat dürfte hauptsäch-
lich sein rechtes mit Blut
unterlaufenes Auge dazu
benützen, um größere Gcld-
geschenkt heraus,«schlagen
und bettelnd umherzuzichen."
L. Kohlwein 1 J J 1
Q
QJuiitm jim
Ne» jnnqm QUäbdjtit q«£t’ ich «och tons!
Ich bin iHr Dichte«. lwi« lieb ist das!
2Das sie an Träumen im J?Spfd)cn tragen,
Alkes, raooon isire schlagen,
Ckcni’n sie mir zu und lieben miss) »elf«.
Nch, daH ich rvertl) ilf«e« Liebe wä«!
Eeut sind »i« Herr ju mir gekommen,
Eaben jum Tanz« mich mitgenommen.
©, sie verzärteln mich über Eebülf«.
«Herl rrnoerm Dichter" »tand über der Tsiür
2lud dir 8chön»te im duftigen Jüan;«
Kam und bat mich errötljerrd zunr Tanze.
Ich umslng »Ui der Ostsialzer lochte,
2lnd der 2leig«n der Niederen »tochte,
Nkl« di« Nugen blichten auf mich:
QTun, der Dichter, nun zeige dich,
Eier ist Mlfodu», nun zeig, was du bannst! —
Eab doch einmal ganz gut getanzt,
Konnte doch «insterr» auf leichten 8»l)k«n
21lir die 8chleife de» Sieger» lfoleu!
Nch, und nun drücht mich die 2Vürd« so schwer.
Kann mit der jsugend nicht tanzen melsr. . .
2lnd oo »tand ich, beschämt, ein Greis:
Nber, der »ich zu Helfen cj«ijijt
Q tcvfim «in IAiUschlein, «» »tand neben mir:
Du bist der Mechte, du tanz mit ihr I
Eab ilfm mein rosige» 2Uädch«n gegebeir,
8aH sie lachend von daniren schweben,
8aH sie sinnend »ich wiegen im Reilfn:
3lrrn, ilf« lieblichen ^sungfräulein,
Ich will auch di« hübschesten 20««»« chreiben,
2.V«rd' ich nur fetzt euer Liebling noch »ein?
2D««d' ich nur fetzt euer Dichter noch bleiben?!
Hugo Salus
CfCIl v£7iXCU1l01iniC1l
Un Sott
Sch fchreife gottheitfrunken,
Verloren im [frömenden [licht,
3m Rauichen der Wälder versunken,
Und weih meine Schwere nicht.
Die Cage finken und [nuten —
Sag, was ist Unkt, itf Lteid?
Um meine Sohlen brauten
Die Wasser der Ewigkeit.
Philipp Ulitkop
Wahres Geschichtchcn
In einer kleinbürgerlichen Familie waren die
Kinder gehalten, ihre Eltern „per Sie" anzusprechen.
Als sich nun gelegentlich eines sehr ausgedehnten
patriotischen Frühschoppens Vater und Sohn in
sehr animierter Stimmung befanden, erhob letzterer,
der als bereits sehr bemoostes Haupt immer noch
eifriger dem Studium der Bierologie als der
Juristerei oblag, sein Glas und apostrophierte
seinen aber papa mit den Worten: A. Hl Wir
kennen uns jetzt schon dreißig Jahr; ich denke, wir
könnten jetzt eigentlich auch „Du" zueinander sagen!
Prost! Schmollis!
Ludwig Hohlwein: Der rassereine Dackel
[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen
Ernst Frh. v. Wolzogen: Kleines Frühlingslied
[nicht signierter Beitrag]: Militärlatein
Philipp Witkop: In Gott
Hugo Salus: Meinen jungen Freundinnen
[nicht signierter Beitrag]: Naheliegender Gedanke
[nicht signierter Beitrag]: Aus Gendarmerie-Anzeigen
[nicht signierter Beitrag]: Wahres Geschichtchen
Ernst Frh. v. Wolzogen: Kleines Frühlingslied
[nicht signierter Beitrag]: Militärlatein
Philipp Witkop: In Gott
Hugo Salus: Meinen jungen Freundinnen
[nicht signierter Beitrag]: Naheliegender Gedanke
[nicht signierter Beitrag]: Aus Gendarmerie-Anzeigen