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1903

JUGEND-

Nr. 24

Buchführunq

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_>e^Comrolr-i

V-^PraxlSdurrfJ

brieflichen UnferrichM

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infektion. Neuerbautes k. Kurhaus mit grossen Konzert- und Lesesälen; ausgedehnte
Parkanlagen mit gedeckten Wandelbahnen; Croquet- u. Lawn-Tennisplätze; nahe
Nadelwälder; 24 km wohlgepflegte Kurwege mit verschiedener Steigung. Täglich
2 Konzerte, Theater; Bahn, Telegraph, Telephon. Ausführliche Prospekte kosten-
frei durch die Bureaus von Rudolf Mosse und das k. Ifiatlkoinniissarint.

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Die Jugend" auf der Keife.

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tCSir richten an unsere Freunde die ergebene Bitte, auf ihren
sommerlichen Zährten in Hotels. Restaurants, Lafts,
_ Pensionen, an Bahnhöfen, auf Dampfern, in Bädern, Kurorten,

Sommerfrischen etc., immer wieder nachdrücklichst die Münchner „Jugend" verlangen, oder eoent. wohlwollend empfehlenzu wollen. — Für gefällig«
Rachricht und Angabe von Drten, in welchen die „Jugend" etwa nicht vorhanden oder erhältlich ist, sind wir zu besonderem Dank verpflichtet.

für die keisczeit empfehlen wir unsere Reise-Abonnements auf die „I u g e n d“. Mir senden für jede Anzahl von
Mocken die betreffende, in der Mitte der Mocbe erscheinende Nummer, an die uns aufgegebenen, event. auch wechselnden
Adressen. Ausser dem Preis von 30 pfg. pro Nummer u. Mocbe berechnen wir g pfg. für franco-ZusteUung im Inland«
(einsckl. Oesterreick-Ungarn), ,o Pfg. für's Ausland.

Zu haben ln allen Buchhandlungen, Zeitungskiosken, Lisenbahnbuchhandlungen u. s. w.

München, färbergraben 24. VöflLg d^T „TUAKnd".

lfei etwaigen Ue»telluugen bittet mau auf die Jlüuehuer „JlbL.\ü" liezug zu nehmen.

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arzt Dr. RUMLER, GENF Nr.2 (Schweiz).

Anleitung für geicbstagswäbkr

§ I. In den Wahllokalen steht
Künftighin eitt Labinet.

Dieses wird Llosett benannt,
IVcil cs an den Grt gemahnt,
Wo bekanntlich hin zu Fuß
Auch der Kaiser wandern muß.

8 2. Selbstverständlich ist auch hier
Don Nedentung das Papier.

Nicht zu groß und nicht zu klein,
Mittelkräftig soll es sein,

Und es darf kein andres Zeichen
2lls das Weiß der Unschuld zeigen.

§ 3. Line weiße Düte auch

Steht dir ferner zu Gebrauch,

Und es dreht sich all' dein Thnn,
Um die zwei Papiere nun;

Doch cs wird dir leicht gelingen,
Lins ins rindere zu bringen.

4. Aber daß du nicht zu lange
Drinnen huldigst deinem Drange!
Dichten, lesen oder schlafen
Ist verpönt durch Paragraphen,
Und dich schützt zu guter Setzt
Nicht einmal ein: Ist besetzt!
Denn gewöhnlich auf der Diele
Draußen warten schon gar Diele.

§ 5. Handle also flink und frisch!
Dann tritt eilig an den Tisch
Und behänd'ge die Papiere
Jener männlichen „Wahlküre"
Die sie würdevoll empfängt
Und in eine Urne senkt.

tz ö. Dann ist deine Arbeit aus.

Freudig gehst du aus dein Haus,
Nei dir denkend: „2lch wie nett
Ist cs doch im lDahl-Llosctt!

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A. D. N.: Anleitung für Reichstagswähler
 
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