I
Sitobet is|"
ca&" ~ meint’
der pufferet U I
er wollte W *
Ml ging ihm «iß
-dasliabeUW!
oberhalb,
>id so buntittfrap,
krottel halten! Jus
>and an, besichtig!!
rben an der feil
nb eilte bei litl
er stehen. - M
er auf die Um-
guat aliei'^- lau
»org'n is Smkgl
, er konn de'»«! '
1 _
alm.
i der Schneide. »
erl kochte den U
mze Hütte roar oali
.Jessas, Bmi Ss |
- meiner Seel- j
oll'n?"
was'
In die Ilefze gegangen
Julius Exter (Uebersee)
. JUGEND .
1 snhihnselD^
j Me
zeihkopfate
Mag» L
gibst!
er!'-'!
W'.
"s in«!1
Der Pusterer verlor keinen Blick von ihr. Wre
ihr alles von der Hand ging! Und das liebe
G'sicht'l!
..So jetzt trink'. — Wie heißt D' denn?"
„Den Pnsterertoni heißens mi'. In der Klamm
steht mei Häusl."
„A Häusl glei' ? Da schau I" Das Reger"
rückte näher. „Gar a Bauernssohn?"
„Langt net ganz dazu«, — grad a ledig's
Kind —"
„Aber do' a Häusl?
„Von der Muatter ihre Leut'. San scho'
g'storb'n."
„Also ganz allei' bist. — in Dein Häusl? —
Magst an Butter?"
„Ganz allei' —"
„Armer Toni! Nacher glaub' i's scho' —"
Regerl schlug die Augen nieder und nestelte an
ihrem Schürzenband.
„Was glaubst nacher?"
„Daß D' alleweil so dumm fragst —" erwiderte
sie ärgerlich und stand auf.
Da hielt sie der Pusterer am Arnie fest und
preßte die Finger in das jugendliche Fleisch. Feuer-
roth war er und die Zähne preßte er zusammen.
„I bin net dumm, grad Du machst mi' dazua —"
„Au. Du thust nia ja weh —"
Der Pusterer ließ los, fuhr sich mit der Hand
über die Stirne und erhob sich.
„Wirst do' no' net geh'n. — hast mir ja gar
net weh than. — Daß D' all's glei' glaubst!"
Negerl sah ihn so innig an, mit ihren Rehaugen.
„Du dummer, schöner Tonil"
953
Sitobet is|"
ca&" ~ meint’
der pufferet U I
er wollte W *
Ml ging ihm «iß
-dasliabeUW!
oberhalb,
>id so buntittfrap,
krottel halten! Jus
>and an, besichtig!!
rben an der feil
nb eilte bei litl
er stehen. - M
er auf die Um-
guat aliei'^- lau
»org'n is Smkgl
, er konn de'»«! '
1 _
alm.
i der Schneide. »
erl kochte den U
mze Hütte roar oali
.Jessas, Bmi Ss |
- meiner Seel- j
oll'n?"
was'
In die Ilefze gegangen
Julius Exter (Uebersee)
. JUGEND .
1 snhihnselD^
j Me
zeihkopfate
Mag» L
gibst!
er!'-'!
W'.
"s in«!1
Der Pusterer verlor keinen Blick von ihr. Wre
ihr alles von der Hand ging! Und das liebe
G'sicht'l!
..So jetzt trink'. — Wie heißt D' denn?"
„Den Pnsterertoni heißens mi'. In der Klamm
steht mei Häusl."
„A Häusl glei' ? Da schau I" Das Reger"
rückte näher. „Gar a Bauernssohn?"
„Langt net ganz dazu«, — grad a ledig's
Kind —"
„Aber do' a Häusl?
„Von der Muatter ihre Leut'. San scho'
g'storb'n."
„Also ganz allei' bist. — in Dein Häusl? —
Magst an Butter?"
„Ganz allei' —"
„Armer Toni! Nacher glaub' i's scho' —"
Regerl schlug die Augen nieder und nestelte an
ihrem Schürzenband.
„Was glaubst nacher?"
„Daß D' alleweil so dumm fragst —" erwiderte
sie ärgerlich und stand auf.
Da hielt sie der Pusterer am Arnie fest und
preßte die Finger in das jugendliche Fleisch. Feuer-
roth war er und die Zähne preßte er zusammen.
„I bin net dumm, grad Du machst mi' dazua —"
„Au. Du thust nia ja weh —"
Der Pusterer ließ los, fuhr sich mit der Hand
über die Stirne und erhob sich.
„Wirst do' no' net geh'n. — hast mir ja gar
net weh than. — Daß D' all's glei' glaubst!"
Negerl sah ihn so innig an, mit ihren Rehaugen.
„Du dummer, schöner Tonil"
953