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JUGEND

Nr. 2

^ages gtofif

Hause. Sa?«i?
tribunal ijjj
aller Eile a,,?? 11
Nachricht vA

m'dor war inT;

getroffen. 3wl5

suchte zu

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andere gewoM, W

nete er feinest«
pefe mit einem».
;u dem fid) alleii,,i
haltene Wuth eit
Chevalier bieM,
unter unb fcl)riei|ti
Zorn nach:

„Gnillotinirt tzj
Sie nicht.... U
Sie nnd
hängen!"


wahres Ges
vom Anfang des l
Hunderts nach

Die Schuch
Krankenhauses
bitten per Telch
Gattin des
beu Herrn pfatter
nachrichtigen, _

11 cu en DleßmeiiiM'^W

brächte, da beni“*1"*
bette trüb gcinoi
Frau Doktor,

Mädchen am
nicht zur Hand
ttt eigner pcr|
frotnme Hausbesi
bitten, doch die"
zu übernehmen
recht, Frau Doktor,
die biedere Dai
passet sich^ja li>

net, wenn Ihre A>

Auftrag ausrichtl
wo sie doch
stant'sch ist

Der prakÄ
tzaüplniä

r/tfaupttmti

wr'tz ift babctin
großer pantoffcll
ür feiner Kompaß

Scfyiteib." '
„Ja, der
and} ein wirfftö
ßieliungsmittel fi$
£eute; wer fid)
fammenreißt,
Strafe 8urfdjet
Frau tfaup1
werben/

Jugendltö

Uebereil«

„mein fyn
meine Karte!"

Ich öanKB-
IchsteheIhr^
p ap a 5 ut1
u n gl"

Paül Rtäh (München)

"Jetz' ißt dös Schweindl scho wieder 's Kraut mit die Finger! — wie oft muß 1 Vir noch fag'n,

daß ma 's G'mrias mtt'm Messer ißt!"

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Paul Rieth: Erziehung
 
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