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Nr. 3

1904

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In der jüngsten Nummer der Zeitschrift
„Das Recht" vom 10. Dez. 1903 ist auf
Seite 578 zu § 208 C.-P.-O. folgende klare
Entscheidung des bayr. oberst. Landesgerichtes
wiedergegeben:

„Hat das Berufungsgericht seine Annahme,
daß der Hinterleger von Werthpapieren, der
dem verwahrenden Bankier Austrag zum An-
kauf von Werthpapieren gegen lausende Rech-
nung gegeben und demselben die schriftliche
Ermächtigung eingeräumt hat, über die hinter-
legten und die angeschafften Werthpapiere frei
zu verfügen, daran nicht die Beschränkung
geknüpft hat, daß nur die Verpfändung, nicht
auch der Verkauf gestattet sein soll, und daß
ein Widerruf der eingerüumten Befugniß
nicht erwiesen sei, damit begründet, daß es
sich der Bankier nicht würde haben gefallen
lassen, wenn der Hinterleger trotz des an-
geblichen Widerrufs bei neuen Geschäften
immer wieder die Erlaubnis; zur Veräußer-
ung gegeben, sie aber alsbald widerrufen
hätte, weil der Bankier den vom Hinterleger
beanspruchten Kredit nur habe gewähren
können, wenn er über die Werthpapiere frei
verfügen konnte, und weil das Verfahren
des verwahrenden Bankiers der Gepflogen-
heit kleinerer Bankiers entspreche, die ihren
Kredit nicht zu Gunsten einiger Kunden er-
schöpfen wollten, so sind diese Gründe der
Lebenserfahrung entnommene Erwägungen
und leisten dem § 286 C.-P.-O. Genüge.

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[nicht signierter Beitrag]: Blüthenlese der "Jugend"
 
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