1904
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^etsfJe,t geschtz
der einen st
' wenn die C
«fdjrfnen tticiiI
lI es eine uniL
und Gedanke,,^
' £eiWi
S°schri-L
"t .willst f%
oA !.hr° Stim,j(
- Eezaume nie«
'esser gefallen!,
-em !ferz hat f
;r Weisheit. 5t,
m den Bügel
? Zu Dir "
affen:
er Bruder, «,
r Brüsten, weit
mir senden wii
l mein £jerj h>
gert Brüste, die!:
rt Garten des ft
ir dafür fches-
uf daß sie fäiix
Engel, die dt
r singen gut»,!
ils Stuten in K
riehe, und d«
ebter Bruder,»!
ht roth zu werk
d mit der LI«!
sei mit Dir!
°7iiM
at an einer H
a in der HeiW
dieselben besches
rzu: „Uns M
Llementen frate»
rtigen Gesellfchfst
,Uen. Im Zieilt-
nokraten, ein p
deutscher fürs
> von Leuten,»
iten gelten könnw
ür das veWM
on seinem Tljl»
em Tag,
>ttes Sohn
in Stallen h
n. Vertreter
der Moral!
m MarterBk ,
en „VerrAe-
m
Friedensausstchten in Crimmitschau
„Melde gehorsamst, daß jetzt Alles ruhig! Arbeiter scheinen zu Unterhandlungen geneigt. Nicht wahr, Sie? — Er gibt keine
Antwort, ist also einverstanden."
Doch wehe, wenn sie eigne Wege geht!
Dann gnade Gott Dir, Gottesgnadenfürst!
Dann zeigen sie Dir Deine „Majestät"!
Und wenn Du tüchtig abgerüffelt wirst,
Hast Du es nur Dir selber zuzuschreiben!
Sie sind der Herr, Du bist „des Herren Knecht".
Das Christenthum zu schützen bist Du recht,
Doch hüte Dich, es praktisch zu betreiben!
Was? Handwerksburschen-Herbergsvater sein?
Den Strolchen von der Straße Liebes thnn?
Mit solchen Lumpen machst Du Dich gemein?
Und willst ein Fürst sein? —
Fürst, verstehst Du nun?
Es gibt ein doppelt Christenthum auf Erden!
Eins für das Elend — eines für die Macht:
Gott wurde freilich Mensch in jener Nacht —
^ocf) Fürsten dürfen keine Menschen werden!
A. I>e Nora
Den Hu(litäten$cbnufflern in’$ HIvum
„Zum Swinegel lassen sich wohl nur noch
4—5 kleine Dingerchen machen .. . Auch wünschte
ich, den Swinegel von Philister dazu zeich-
nen zu können, der sich an eine nackte Gestalt im
Bechstein geärgert hat. — Er hat an nichts besse-
res bei dem Bildchen denken können, als daß die
Person kein Hemd anhat, was freilich gegen den
Anstand ist; u. s. w."*)
*) Ludwig Richter an Georg Wigand, ausgewählte
Briefe aus dem Jahre 1836—58. Herausgegeben
von L. Kalkschmidt, G. Wigand. Leipzig.
Stimme aus England
„Der Krieg zwischen Rußland und Ja-
pan ist Gott sei Dank leider noch immer
nicht ausgebrochen!"
CHabres Gesdncbtcben
Der kleine Sepperl wird zur Beerdigung einer
Verwandten mit auf den Friedhof genommen und
entwickelt dort eine so geräuschvolle Traurigkeit,
daß er getröstet werden muß. Allein schluchzend
erwidert Bubi:
„I woan jo gar nöt z'weg'n dera Leich', i
woan jo, weil mi's friert!"
kericbllgung
Die „Augsb. Postzeitung" meint, die
„Jugend" lebe nur noch vom „antikleri-
kalen" Skandal.
Das ist falsch!
Der klerikale Skandal ist es, den die
„Jugend" beleuchtet.
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lI es eine uniL
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oA !.hr° Stim,j(
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;r Weisheit. 5t,
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r Brüsten, weit
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gert Brüste, die!:
rt Garten des ft
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Engel, die dt
r singen gut»,!
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ebter Bruder,»!
ht roth zu werk
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m MarterBk ,
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Friedensausstchten in Crimmitschau
„Melde gehorsamst, daß jetzt Alles ruhig! Arbeiter scheinen zu Unterhandlungen geneigt. Nicht wahr, Sie? — Er gibt keine
Antwort, ist also einverstanden."
Doch wehe, wenn sie eigne Wege geht!
Dann gnade Gott Dir, Gottesgnadenfürst!
Dann zeigen sie Dir Deine „Majestät"!
Und wenn Du tüchtig abgerüffelt wirst,
Hast Du es nur Dir selber zuzuschreiben!
Sie sind der Herr, Du bist „des Herren Knecht".
Das Christenthum zu schützen bist Du recht,
Doch hüte Dich, es praktisch zu betreiben!
Was? Handwerksburschen-Herbergsvater sein?
Den Strolchen von der Straße Liebes thnn?
Mit solchen Lumpen machst Du Dich gemein?
Und willst ein Fürst sein? —
Fürst, verstehst Du nun?
Es gibt ein doppelt Christenthum auf Erden!
Eins für das Elend — eines für die Macht:
Gott wurde freilich Mensch in jener Nacht —
^ocf) Fürsten dürfen keine Menschen werden!
A. I>e Nora
Den Hu(litäten$cbnufflern in’$ HIvum
„Zum Swinegel lassen sich wohl nur noch
4—5 kleine Dingerchen machen .. . Auch wünschte
ich, den Swinegel von Philister dazu zeich-
nen zu können, der sich an eine nackte Gestalt im
Bechstein geärgert hat. — Er hat an nichts besse-
res bei dem Bildchen denken können, als daß die
Person kein Hemd anhat, was freilich gegen den
Anstand ist; u. s. w."*)
*) Ludwig Richter an Georg Wigand, ausgewählte
Briefe aus dem Jahre 1836—58. Herausgegeben
von L. Kalkschmidt, G. Wigand. Leipzig.
Stimme aus England
„Der Krieg zwischen Rußland und Ja-
pan ist Gott sei Dank leider noch immer
nicht ausgebrochen!"
CHabres Gesdncbtcben
Der kleine Sepperl wird zur Beerdigung einer
Verwandten mit auf den Friedhof genommen und
entwickelt dort eine so geräuschvolle Traurigkeit,
daß er getröstet werden muß. Allein schluchzend
erwidert Bubi:
„I woan jo gar nöt z'weg'n dera Leich', i
woan jo, weil mi's friert!"
kericbllgung
Die „Augsb. Postzeitung" meint, die
„Jugend" lebe nur noch vom „antikleri-
kalen" Skandal.
Das ist falsch!
Der klerikale Skandal ist es, den die
„Jugend" beleuchtet.
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