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Nr. 27

JUGEND

1905

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Der Lkamorene (Rocßefeffer

Herr Thyssen und Ihr übrigen Magnate,
Die glauben, daß das Geld die Welt regiert,
vernehmt die Trauerbotschaft, was im

Staate

Der unbegrenzten Möglichkeit

passiert:

John Rockefeller wollte christlich denken
(Für den Petroleumking der reinste Hohn!)
Und drum vierhunderttausend Märker

schenken

Für äußere und innere Mission.

Doch siehe da, der edle Unglücksrabe
Er hatte mit der Schenkung wenig Glück,
Denn die Gesellschaft wies die noble Gabe
Mit einem „Danke, oletl" schnöd zurück:

„Das Geld, das man dem armen

Volke raube,

Sei nicht geeignet, daß man 'mit bekehrt
Die armen Heidenkinder, wie sie glaube."

— Hört! Hört! Herr Thyssen! Hört!

Herr Stinnes! Hört!

So kann man also leider doch nicht

machen

Mit seinem Eigenthume, was

man mag?

— Man kann — ist die Geschichte

nicht zum Lachen? —
Es nicht einmal — verschenken

heutzutag!

Karlchen

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Knopp — sulchen — videldum — Silber zur Job-
fiaöe — Die Haardeutel — Der öeburtstag — Misch
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Karlchen: Der blamorene Rockefeller
 
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