1905
Nr. 39
Das Rathhaus von Hugsburg
Frei nach Uhland
3» einer Rachssitzung zu Augsburg wies der Vor-
stand des GemeindekoUegiums nach, daß, während
andere Rathhäuser Trinkstuben und RathskeUer be-
säßen, das Augsburgische nicht einmal einen Abort
besitze. Als Pissoir werde eine im Vorraum ausgestellte
Tonne benützt (!!).
Es steht in Augsburgs Mauern ein Rathhaus
hoch und hehr,
Weit ragt es über die Thürme und Giebel
rings umher.
Drin herrscht ein stolzer, weiser, hochlöblicher
Magistrat,
Der in dem schönen Rathhaus viel schöne
Zimmer hat.
Tie hohen Wände zieren Gemälde ohne Zahl
Und mächtige Treppen führen zu einem
„goldnen Saal"
Und Marmorbilder stehen in Hof und Vestibül,
Nur eins ist nicht zu sehen: Das Zimmer Nr. 0.
So einer von den Rathen ein menschlich
Rühren spürt,
So von den hohen Diäten ein Schreiber üppig wird,
Und selbst die Herrn Soldaten da unten im Parterr,
Sie irren sorgebeladen und ruhelos umher.
Mit Wimmern und mit Jammern, mit
schrecklichem Gesicht,
Sie finden hundert Kammern, doch die
bewußte nicht.
Nur eine hölzerne Tonne zeigt liebreich sich bedacht.
Auch diese schon geborsten, kann stürzen über Nacht.
O Residenz von Schwaben, berühmte Fuggerstadt,
O möchtest Du baldigst haben, was auch
der Aermste hat:
Zu seines Leibes Frommen und Nutz
den üblichen Raum,
Geschmückt mit einem „Willkommen!" —
Das ist des Sängers Traum.
A. I». 51.
Eine Frage
Mas ist der Unterschied zwischen der Echter-
nacher Sxring-prozession und dem Zaren?
Die Echternacher Spring-Prozession macht im-
mer drei Schritte vorwärts mrd einen zurück
und der Zar macht immer einen Schritt vor-
wärts und drei zurück.
Zigany-Zeysig
Zigany ist 'ne Puppe nur,
Ihn ziehen andre an der Schnur,
wen wird das Inquirieren
wohl noch koinpromirricren 7
Plicht einen einzigen, denkt man,
Aus jenem ganzen Haufen.
Den kleinen Zeyfig fängt man,
Die Großen läßt man laufen.
Frido
Parteianatomie. Genosse Adler aus Kiel
meinte in Jena, der Parteikörper brauche außer
dem Kopf und den äußersten Gliedern auch Organe
in der Mitte. Natürlich braucht der Parteikörper
auch in der Mitte ein Organ! Worauf hätten.sich
sonst Kurt Eißler und Franz Mehring bei
der jüngsten Polemik zwischen „Vorwärts" und
„Leipziger Volkszeitung" hauen sollen?
JUGEND
Der neue Plutarch
Ein Leutnant reiste in's Manöver. „Elfe,
veejiß nich den ollen Band Schiller einzu-
packen. Man wecß nich, wie man plötzlich
Hoftheatcrintendanr werden kann."
„Hätt ick dat früher jewußr," sagte der
Kaiser, als feine Säbelscheide abfärbte, „daß
dat schwarze Zeug nichts taugt I"
„wenn man's nur früh jenug merkt!" meinte
ein Zuschauer.
Die beiden „Minister-Husaren" General-
leutnant v. podbielski und General-
major v. Bülow trafen sich zufällig und
sprachen ein paar Worte über die Fleischnot.
„Wat Sie in Ihrem Livilverhältniß sind,
is mir schnuppe, wenn ick befehle, haben
Sic Ordre zu parieren!" schnarrte derGencral-
leutnant.
*
Der „Uorwärts" vor dem Parteigericht
wie Hab' ich mich doch in Euch geirrt!
Was sind das für Bourgeois-Allüren!
Jetzt, wo die Sache brenzlich wird,
Tagt Ihr bei verschlossenen Thüren!
JTus dem Briefe eines bayritci)en ßcnotten
Jena, 19. September 1905
Lieber Spezi!
. . . „Nach Lage der Dinge ist der Ultra-
monlanismus die Hauptgefahr", sagte gestern
Dr. David. Aber, weißt Du, das gilt nur für Mainz
und Darmstadt, wo die Schule, die Wissenschaft und
die Kunst von den Schwarzen bedroht werden. Nicht aber
für Bayern, wo Dr. Schädler und Dr. Orterer, wie
sie mir noch vor 8 Tagen persönlich versicherten, stets
für die Freiheit der Schule, der Wissenschaft und der
Kunst eingetreten sind. Darum werden wir beim
nächsten Kompromiß unsere Abgeordneten ganz einfach
auf die Resolution des Straßburger Katho-
likentages verpflichten. Womit ich verbleibe
Dein alter Freund
Alois.
AL. Wenn Du Adolf Müller von der „Münch-
ner Post" stehst, so sag ihm, daß ich die drei neuen
Rosenkränze bereits besorgt habe. Sie sind hier billiger
als in München.
Gltte hohenrollern-Ilittlgue!
Der bekanntlich ausgezeichnet informierte Bn-
daxester „DaiIy-lNail"-Lorrefpondent Ianos Mi-
haly Miszctffy sendet seinem Blatte folgenden
mit dem Stempel der Wahrheit gestempelten Be-
richt über die Zeysig- und Banffy-Affaire.
Bei dieser handelt es sich bekanntlich um die Frage,
wer der Autor und wer der Inspirator der Bro-
schüre „Ungarn und die ksohenzollern" ist, in der
die Gründung einer ungarischen Großmacht unter
Regierung eines kfohenzollernxrinzen vorgeschlagen
wird.
Nach Herrn Miszctffy's Informationen ist der
Verfasser der Broschüre der deutsche Reichs-
kanzler Fürst Bülow und der Inspirator Nie-
mand Anderer als der Deutsche Kaiser selbst, der
Bülow den Titel eines Herzogs von Schlauenburg
und ein Monument im Berliner Thiergarten für
den Fall versprochen hat, daß er den ksohenzollern
das Königreich Ungarn verschaffe. Die Broschüre
sollte die Stimmung vorbereiten, dann sollte die
deutsche Flotte in aller Heimlichkeit durch den
Mittellandkanal und andere Kanäle in den Rhein,
von da in den Main, dann in die Donau bugsiert
werden und wie die Japaner vor Port Arthur
plötzlich vor Budapest erscheinen, kommandiert von
dem preußischen Prinzen Nepomuk-Isidor, der sich
dann dort auf den ungarischen Thron, die Stefans-
krone aufs kjaupt, in den Besitz von Ungarn und
in Verbindung mit der deutschen Landarmee setzen
sollte, welche mit einem Handstreich sich der übrigen
deutschsprechenden Kronländer bemächtigt haben
würde. Böhmen sollte unter der Diktatur eines
energischen Mannes — man spricht von Geheim-
rath Ritter Ernst von Possart — ebenfalls dem
Reiche angegliedert werden. Der ganze Plan
ist vom preußischen Landwirthschafts-
minister v. Podbielski ausgeheckt, der da-
durch der Fleischnoth steuern will, ohne die
Grenzen öffnen zu müffen. Bebel will wegen
-dieser unerhörten Intrigue demnächst im Reichs-
tage eine Rede halten, von der man heute schon
sagen kann, daß sie zwei Stunden dauern wird.
Molkenbuhr erklärte aus dem Jenaer Parteiag
„Man war früher kameradschaftlicher und hat sich
besser bemüht, irrende Genossen auf den rechten Weg
zu bringen. Man hat ja früher auch einmal einen
ein Rindvieh, Schaf oder Esel genannt, aber doch
noch nie einen Elhisch-Aesthetiker." — Molken-
buhr irrt. Es gibt im sozialdemokratischen Lexikon
noch eine Reihe weit tiefer kränkender Schimpfworte,
als Ethisch-Aesthetiker» z. B. „Du Patriot! Du
Kriegervereinsmitglied! Du bürgerliche-
Presse-Abonnent! Du Zusriedenheits-
qigerl! Du Flottenliedsbrüller! Du
Bourgeois!" Dieie Proben mögen genügen. Zu
weitereil Auskünften ist dieRedaktion des „Vorwärts"
gerne bereit.
«
Für den N othf all, Im Ministerium G autsch
sind jetzt vier Portefeuilles, diejenigen des Justiz-,
des Eisenbahu-, des Kultus- und des Handels-
ministers nicht durch Minister besetzt; sie werden
durch sogenannte Leiter verwaltet. Der GruNd ist
ein politisch-hvgienischer. Bei der durchschlagen-
den Wirkung der österreichischen Parlamentsdebatten
kam es nämlich oft vor, daß Parlamentarier das
lebhafte Bedürfniß empfanden, ein Kabinett aus-
zusuchen. -Allein sie fanden immer sämmtliche Sitze
besetzt. Deshalb hat Herr von Gautsch in dankens-
werther Fürsorge veranlaßt, daß für dringende
und unabweisbare Bedürfnisse der Parla-
mentarier vier Kabinette frei gehalten werden.
Schlechtes Zeichen
Jetzt hat man geglaubt, es sei glücklich
wieder Friede, da kommt die Alarm-Nach-
richt, man wolle die zweite Friedens-
konferenz einberufen.
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Nr. 39
Das Rathhaus von Hugsburg
Frei nach Uhland
3» einer Rachssitzung zu Augsburg wies der Vor-
stand des GemeindekoUegiums nach, daß, während
andere Rathhäuser Trinkstuben und RathskeUer be-
säßen, das Augsburgische nicht einmal einen Abort
besitze. Als Pissoir werde eine im Vorraum ausgestellte
Tonne benützt (!!).
Es steht in Augsburgs Mauern ein Rathhaus
hoch und hehr,
Weit ragt es über die Thürme und Giebel
rings umher.
Drin herrscht ein stolzer, weiser, hochlöblicher
Magistrat,
Der in dem schönen Rathhaus viel schöne
Zimmer hat.
Tie hohen Wände zieren Gemälde ohne Zahl
Und mächtige Treppen führen zu einem
„goldnen Saal"
Und Marmorbilder stehen in Hof und Vestibül,
Nur eins ist nicht zu sehen: Das Zimmer Nr. 0.
So einer von den Rathen ein menschlich
Rühren spürt,
So von den hohen Diäten ein Schreiber üppig wird,
Und selbst die Herrn Soldaten da unten im Parterr,
Sie irren sorgebeladen und ruhelos umher.
Mit Wimmern und mit Jammern, mit
schrecklichem Gesicht,
Sie finden hundert Kammern, doch die
bewußte nicht.
Nur eine hölzerne Tonne zeigt liebreich sich bedacht.
Auch diese schon geborsten, kann stürzen über Nacht.
O Residenz von Schwaben, berühmte Fuggerstadt,
O möchtest Du baldigst haben, was auch
der Aermste hat:
Zu seines Leibes Frommen und Nutz
den üblichen Raum,
Geschmückt mit einem „Willkommen!" —
Das ist des Sängers Traum.
A. I». 51.
Eine Frage
Mas ist der Unterschied zwischen der Echter-
nacher Sxring-prozession und dem Zaren?
Die Echternacher Spring-Prozession macht im-
mer drei Schritte vorwärts mrd einen zurück
und der Zar macht immer einen Schritt vor-
wärts und drei zurück.
Zigany-Zeysig
Zigany ist 'ne Puppe nur,
Ihn ziehen andre an der Schnur,
wen wird das Inquirieren
wohl noch koinpromirricren 7
Plicht einen einzigen, denkt man,
Aus jenem ganzen Haufen.
Den kleinen Zeyfig fängt man,
Die Großen läßt man laufen.
Frido
Parteianatomie. Genosse Adler aus Kiel
meinte in Jena, der Parteikörper brauche außer
dem Kopf und den äußersten Gliedern auch Organe
in der Mitte. Natürlich braucht der Parteikörper
auch in der Mitte ein Organ! Worauf hätten.sich
sonst Kurt Eißler und Franz Mehring bei
der jüngsten Polemik zwischen „Vorwärts" und
„Leipziger Volkszeitung" hauen sollen?
JUGEND
Der neue Plutarch
Ein Leutnant reiste in's Manöver. „Elfe,
veejiß nich den ollen Band Schiller einzu-
packen. Man wecß nich, wie man plötzlich
Hoftheatcrintendanr werden kann."
„Hätt ick dat früher jewußr," sagte der
Kaiser, als feine Säbelscheide abfärbte, „daß
dat schwarze Zeug nichts taugt I"
„wenn man's nur früh jenug merkt!" meinte
ein Zuschauer.
Die beiden „Minister-Husaren" General-
leutnant v. podbielski und General-
major v. Bülow trafen sich zufällig und
sprachen ein paar Worte über die Fleischnot.
„Wat Sie in Ihrem Livilverhältniß sind,
is mir schnuppe, wenn ick befehle, haben
Sic Ordre zu parieren!" schnarrte derGencral-
leutnant.
*
Der „Uorwärts" vor dem Parteigericht
wie Hab' ich mich doch in Euch geirrt!
Was sind das für Bourgeois-Allüren!
Jetzt, wo die Sache brenzlich wird,
Tagt Ihr bei verschlossenen Thüren!
JTus dem Briefe eines bayritci)en ßcnotten
Jena, 19. September 1905
Lieber Spezi!
. . . „Nach Lage der Dinge ist der Ultra-
monlanismus die Hauptgefahr", sagte gestern
Dr. David. Aber, weißt Du, das gilt nur für Mainz
und Darmstadt, wo die Schule, die Wissenschaft und
die Kunst von den Schwarzen bedroht werden. Nicht aber
für Bayern, wo Dr. Schädler und Dr. Orterer, wie
sie mir noch vor 8 Tagen persönlich versicherten, stets
für die Freiheit der Schule, der Wissenschaft und der
Kunst eingetreten sind. Darum werden wir beim
nächsten Kompromiß unsere Abgeordneten ganz einfach
auf die Resolution des Straßburger Katho-
likentages verpflichten. Womit ich verbleibe
Dein alter Freund
Alois.
AL. Wenn Du Adolf Müller von der „Münch-
ner Post" stehst, so sag ihm, daß ich die drei neuen
Rosenkränze bereits besorgt habe. Sie sind hier billiger
als in München.
Gltte hohenrollern-Ilittlgue!
Der bekanntlich ausgezeichnet informierte Bn-
daxester „DaiIy-lNail"-Lorrefpondent Ianos Mi-
haly Miszctffy sendet seinem Blatte folgenden
mit dem Stempel der Wahrheit gestempelten Be-
richt über die Zeysig- und Banffy-Affaire.
Bei dieser handelt es sich bekanntlich um die Frage,
wer der Autor und wer der Inspirator der Bro-
schüre „Ungarn und die ksohenzollern" ist, in der
die Gründung einer ungarischen Großmacht unter
Regierung eines kfohenzollernxrinzen vorgeschlagen
wird.
Nach Herrn Miszctffy's Informationen ist der
Verfasser der Broschüre der deutsche Reichs-
kanzler Fürst Bülow und der Inspirator Nie-
mand Anderer als der Deutsche Kaiser selbst, der
Bülow den Titel eines Herzogs von Schlauenburg
und ein Monument im Berliner Thiergarten für
den Fall versprochen hat, daß er den ksohenzollern
das Königreich Ungarn verschaffe. Die Broschüre
sollte die Stimmung vorbereiten, dann sollte die
deutsche Flotte in aller Heimlichkeit durch den
Mittellandkanal und andere Kanäle in den Rhein,
von da in den Main, dann in die Donau bugsiert
werden und wie die Japaner vor Port Arthur
plötzlich vor Budapest erscheinen, kommandiert von
dem preußischen Prinzen Nepomuk-Isidor, der sich
dann dort auf den ungarischen Thron, die Stefans-
krone aufs kjaupt, in den Besitz von Ungarn und
in Verbindung mit der deutschen Landarmee setzen
sollte, welche mit einem Handstreich sich der übrigen
deutschsprechenden Kronländer bemächtigt haben
würde. Böhmen sollte unter der Diktatur eines
energischen Mannes — man spricht von Geheim-
rath Ritter Ernst von Possart — ebenfalls dem
Reiche angegliedert werden. Der ganze Plan
ist vom preußischen Landwirthschafts-
minister v. Podbielski ausgeheckt, der da-
durch der Fleischnoth steuern will, ohne die
Grenzen öffnen zu müffen. Bebel will wegen
-dieser unerhörten Intrigue demnächst im Reichs-
tage eine Rede halten, von der man heute schon
sagen kann, daß sie zwei Stunden dauern wird.
Molkenbuhr erklärte aus dem Jenaer Parteiag
„Man war früher kameradschaftlicher und hat sich
besser bemüht, irrende Genossen auf den rechten Weg
zu bringen. Man hat ja früher auch einmal einen
ein Rindvieh, Schaf oder Esel genannt, aber doch
noch nie einen Elhisch-Aesthetiker." — Molken-
buhr irrt. Es gibt im sozialdemokratischen Lexikon
noch eine Reihe weit tiefer kränkender Schimpfworte,
als Ethisch-Aesthetiker» z. B. „Du Patriot! Du
Kriegervereinsmitglied! Du bürgerliche-
Presse-Abonnent! Du Zusriedenheits-
qigerl! Du Flottenliedsbrüller! Du
Bourgeois!" Dieie Proben mögen genügen. Zu
weitereil Auskünften ist dieRedaktion des „Vorwärts"
gerne bereit.
«
Für den N othf all, Im Ministerium G autsch
sind jetzt vier Portefeuilles, diejenigen des Justiz-,
des Eisenbahu-, des Kultus- und des Handels-
ministers nicht durch Minister besetzt; sie werden
durch sogenannte Leiter verwaltet. Der GruNd ist
ein politisch-hvgienischer. Bei der durchschlagen-
den Wirkung der österreichischen Parlamentsdebatten
kam es nämlich oft vor, daß Parlamentarier das
lebhafte Bedürfniß empfanden, ein Kabinett aus-
zusuchen. -Allein sie fanden immer sämmtliche Sitze
besetzt. Deshalb hat Herr von Gautsch in dankens-
werther Fürsorge veranlaßt, daß für dringende
und unabweisbare Bedürfnisse der Parla-
mentarier vier Kabinette frei gehalten werden.
Schlechtes Zeichen
Jetzt hat man geglaubt, es sei glücklich
wieder Friede, da kommt die Alarm-Nach-
richt, man wolle die zweite Friedens-
konferenz einberufen.
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-a-: Eine Hohenzollern-Intrigue!
[nicht signierter Beitrag]: Der "Vorwärts" vor dem Parteigericht
Plutarch [Pseud.]: Der neue Plutarch
Frido: Eine Frage
Frido: Zigany-Zeisig
A. D. N.: Das Rathaus von Augsburg
Arpad Schmidhammer: Illustrationen zum Text "Der neue Plutarch"
[nicht signierter Beitrag]: Molkenbuhr erklärte auf dem Jenaer Parteitag...
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[nicht signierter Beitrag]: Aus dem Briefe eines bayrischen Genossen
-a-: Eine Hohenzollern-Intrigue!
[nicht signierter Beitrag]: Der "Vorwärts" vor dem Parteigericht
Plutarch [Pseud.]: Der neue Plutarch
Frido: Eine Frage
Frido: Zigany-Zeisig
A. D. N.: Das Rathaus von Augsburg
Arpad Schmidhammer: Illustrationen zum Text "Der neue Plutarch"
[nicht signierter Beitrag]: Molkenbuhr erklärte auf dem Jenaer Parteitag...
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