1905
JUGEND
Nr. 40
Jllust Prcisb. Nr. 300 kostenlos u. frei.
Heinrich Zeiss, Frankfurt a. M.
(UNIONZEISS) 36 Kaiserstr. 36
Achten Sie auf Firma u. Hausnummer. V
Ohl warum lebe ich
nicht im Zeitalter der
Union-Bücherschränke
G. HIRTH’S Kunstverlag
in München und Leipzig
Illustrierter Katalog
der
Schack-Galerie in München
im Besitz Sr. Majestät des Deutschen
Kaisers, Königs in Preussen.
Mit einem Vorwort von DR. PAUL SEIDEL,
Dirigent der Kunstsammlungen in den
Königl. Preussischen Schlössern, und
kunstgeschichtlicher Einleitung von
Prof. Dr. RIO«. MUTHER. 8-/4 Bog. kl. 8«
mit 56 autotypischen Abbildungen.
Elegant broch. 50 Pfg., in Leinwand
gebunden Mk. 1.—.
Ziehung v. 10.-12. Oktober.
Ultner Jdünsterbau-
eld-Lotterie
Hauptgewinne: Hark:
50000
20000
». •. W.
Los» k 3.— M., Porto und List«
SU Pf. extra, empfiehlt
Carl Heintze,
Hamburg, Alsterthor 16.
V.'
bilden als Muftikliistrnvnente ein© eigene
Klasse. Ohne musikalische Fertigkeiten zu
erfordern, verschaffen sie jedermann für
wenig Geld die Mnsik der besten Orchester,
den Gesang und Vortrag unserer grossen
Künstler so reichhaltig, Glitschend natürlich,
in herrlicher Tonfülle nnd Harmonie, frei
von Nebengeräuschen, wie kein anderes In-
strument. Aach Ihre eigene Stimme nnd die
Ihrer Angehörigen können Sie za Hause auf-
zeichnen, was mit keiner anderen Art von
Apparaten zu erreichen ist. Die Hälfte des
Vergnügens am Itesitz eines Phonographen
besteht in der Aufnahme eigener Walzen.
Unsere Vertreter am
bereitwilligst vor
^- ÄCHUTZ
IfiomctA Ü.&Umttu
Platze führen
Achten Sie genau
auf die Schutz-
marke, welche je-
der echte Phono-
graph und Walze
trägt.
Instrumente von Mark 45,— an.
Edison Goldgusswalzen M. 1,50.
Bereitwilligst Auskünfte und Prachtkatalog gratis.
Edison Gesellschaft m. b.».
BERLIN N.
Driofmorkon 15 000 verschied, seit.,
Dl lulllldl Rull garant. echt, tadellos,
auch Ganzsach ., versend, a. Wunsch z.
Ausw. m.50—70°/o unt. Senf-u. and. Cat.
A. Weisz, Wien I, Adlergasso 8. Einkauf.
Südufer 8-
i
.«
i
Familien-Wappen.
(Auskunft 1 Mk.) Nur nach historischen
Quellen. „Dresdner Heraldisches und
Genealogisches Institut,“ Dresden A. 18.
Eine einzige Kritik hat sich bis jetzt über die
„Amor generilis“ (Rassenliebe)
2.-4. Tausend » Novellen von Hanna Grube * 2.-4. Tausend
ungünstig geäussert. Wenn man jedoch bedenkt, dass diese Kritik von einer Frau
ist, dann wird man derselben umsoweniger Beachtung schenken, als sich Männer
in ihren Urtheilen ganz anders äussern. So sagt H. v. Walderthal in der
„Umschau“: „Unter den in letzter Zeit erschienenen Novellen-Sammlungen
heben wir als aparte Erscheinung Hanna Grube hervor u. s. w.“ Im
..Eiter. Deutsch-Österreich“ sagt R.v. W.: „Entzückende Frechheit im
Stil Marcel Prevost! Musterhafter Stil verbindet sich mit reichblühender
Phantasie etc.“ Ähnlich äussert sich die „Wiener Allgemeine Zeitung“ etc.
„Amor generilis“ kostet M. 2.50 und ist durch jede liuchliand-
lung zu beziehen oder direkt vom Akademischen Verlag in Leipzig.
- ' - • •")
Keine zerbroch. Weingläser mehr!
Keine beschmutzten Stühle mehr!
Oer patent. Gläserträger
Zum Schnüren der Stiefel;
Serviteur
Stiefelbank,
Ist verblüffend praktisch u. einfach.
handlich, bequem, dauerhaft.
Senaue (Beschreibung mit (Abbildungen kostenlos:
Dresdon-A., F. KöNNll.
Lange, Amalienstr.
'$ neie Eeibz’ger Rabdbaus
6 ßimnus for den 7. Okdober h. a.
von ä breiergäm Steier;aljler
Melodie: 500000 Dcifel
kaßt in Hehren Jnweldeenen
Ejetbc feiern unsre Sdjtabt,
Weil se naben unfern g leenen
Nu ooch 's n e i e Rahdhaus hat! —
Dorm nn Därmchen gibbts in Masse,
Määchen ooch, kanz schbliddernackt,
Minken runder uff de Gaffe,
Don der „Sitt" noch nich gebackt.
Fier de Bärgerschdechter widder,
Schtrotzend voll von Jugendkraft,
Ausgehanner Jingling viele
kfat der Rahds-Steinmetz beschafft;
Goch e verteldutzend Leewen —
Fürcbderlich beeilt ihr Gebrill,
Daß glei schaudernd muß erbeben,
Mer nich Steiern zahlen will. —
fjat der Rahd schon ieberärdsche
Scheenheeten uffs Dach gesetzt,
Ist es doch das Allerscheenste,
Mas ich lobe nu zerletzd:
In 'n Geller dies verborgen,
„Wie in eenen giehlen Grund",
Sitzt der Rahdsherr mit dem Bürger
In — gedre unter Dafelrund.
Doch seis in der Rahdsdrinkstnbe,
Seis bein simbeln Bürgerschmann,
Darin sin se alle eenig:
„Feste, feste gehn mer dranl
Denn ze solchen bill'gen Breisen
Gibbts so'n wein wo andersch nie,
Nich in Grienberg, nich in Meißen,
Dadrum: Ls och de Rahdsrcschiel"
Un ooch ich, als gnder Bürger,
Stimme freidig hier mit ein:
— Nee, ich drinke nich vorn Aerger,
Denn bei uns is alles fein —
„Gliecklich is di e Schtadt ze breisen,
Die hat so ä RegementI
Wenn De ooch bald liegst in Breißen,
Leibz'g, De bist mei Element!!"
Ls. L. Scmatttt
Alles
für Dilettantenarbeiten,
Vorlagen für Laubsägerei, Schnitzerei,
Holzbrand etc., sowie alle Utensilien u.
Materialien hiezu. (Illustr. Kataloge f.
40 Pf ) |Vley Widmayer, München 46.
^Machtder
,Hypnose!
Ein Lehrbuch
d. persönlichen
Magnetismus, Hypnotismus 11. d.
Suggestion. — Sie können sich
selbst u.jedermann hypnotisieren.
— Sie können Ihren Einfluss auf
andere geltd. machen, auch ohne
deren Wissen u. Willen. Sie wer-
den Erfolge im Geschäft, Glück u.
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Preis Mk. 1.60. Illustr. Prospekte gratis.
Wenders Verlag, Dresden 405.
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Derlaotltar Kidlter, Berlin ID.30.
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Iliiucliner „JUbUKU" Beaus *n nehmen.
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JUGEND
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im Besitz Sr. Majestät des Deutschen
Kaisers, Königs in Preussen.
Mit einem Vorwort von DR. PAUL SEIDEL,
Dirigent der Kunstsammlungen in den
Königl. Preussischen Schlössern, und
kunstgeschichtlicher Einleitung von
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gebunden Mk. 1.—.
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von Nebengeräuschen, wie kein anderes In-
strument. Aach Ihre eigene Stimme nnd die
Ihrer Angehörigen können Sie za Hause auf-
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trägt.
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Nich in Grienberg, nich in Meißen,
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Un ooch ich, als gnder Bürger,
Stimme freidig hier mit ein:
— Nee, ich drinke nich vorn Aerger,
Denn bei uns is alles fein —
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Die hat so ä RegementI
Wenn De ooch bald liegst in Breißen,
Leibz'g, De bist mei Element!!"
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Vorlagen für Laubsägerei, Schnitzerei,
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