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1905

JUGEND

Nr. 40

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(Auskunft 1 Mk.) Nur nach historischen
Quellen. „Dresdner Heraldisches und
Genealogisches Institut,“ Dresden A. 18.

Eine einzige Kritik hat sich bis jetzt über die

„Amor generilis“ (Rassenliebe)

2.-4. Tausend » Novellen von Hanna Grube * 2.-4. Tausend

ungünstig geäussert. Wenn man jedoch bedenkt, dass diese Kritik von einer Frau
ist, dann wird man derselben umsoweniger Beachtung schenken, als sich Männer
in ihren Urtheilen ganz anders äussern. So sagt H. v. Walderthal in der
„Umschau“: „Unter den in letzter Zeit erschienenen Novellen-Sammlungen
heben wir als aparte Erscheinung Hanna Grube hervor u. s. w.“ Im
..Eiter. Deutsch-Österreich“ sagt R.v. W.: „Entzückende Frechheit im
Stil Marcel Prevost! Musterhafter Stil verbindet sich mit reichblühender
Phantasie etc.“ Ähnlich äussert sich die „Wiener Allgemeine Zeitung“ etc.

„Amor generilis“ kostet M. 2.50 und ist durch jede liuchliand-
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von ä breiergäm Steier;aljler

Melodie: 500000 Dcifel

kaßt in Hehren Jnweldeenen
Ejetbc feiern unsre Sdjtabt,

Weil se naben unfern g leenen
Nu ooch 's n e i e Rahdhaus hat! —
Dorm nn Därmchen gibbts in Masse,
Määchen ooch, kanz schbliddernackt,
Minken runder uff de Gaffe,

Don der „Sitt" noch nich gebackt.

Fier de Bärgerschdechter widder,
Schtrotzend voll von Jugendkraft,
Ausgehanner Jingling viele
kfat der Rahds-Steinmetz beschafft;
Goch e verteldutzend Leewen —
Fürcbderlich beeilt ihr Gebrill,

Daß glei schaudernd muß erbeben,
Mer nich Steiern zahlen will. —

fjat der Rahd schon ieberärdsche
Scheenheeten uffs Dach gesetzt,

Ist es doch das Allerscheenste,

Mas ich lobe nu zerletzd:

In 'n Geller dies verborgen,

„Wie in eenen giehlen Grund",

Sitzt der Rahdsherr mit dem Bürger
In — gedre unter Dafelrund.

Doch seis in der Rahdsdrinkstnbe,
Seis bein simbeln Bürgerschmann,
Darin sin se alle eenig:

„Feste, feste gehn mer dranl
Denn ze solchen bill'gen Breisen
Gibbts so'n wein wo andersch nie,
Nich in Grienberg, nich in Meißen,
Dadrum: Ls och de Rahdsrcschiel"

Un ooch ich, als gnder Bürger,
Stimme freidig hier mit ein:

— Nee, ich drinke nich vorn Aerger,
Denn bei uns is alles fein —
„Gliecklich is di e Schtadt ze breisen,
Die hat so ä RegementI
Wenn De ooch bald liegst in Breißen,
Leibz'g, De bist mei Element!!"

Ls. L. Scmatttt

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Register
H. E. Semann: 's neie Leibz'ger Rahdhaus
 
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