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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 11.1906, Band 1 (Nr. 1-26)

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Nr. 6
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Nr. 0

JUGEND

1906

Zur gefl. Beachtung I

Nr. 7 der „Jugend“ (Datum 12. Februar)
erscheint zum 50. Todestage des Dichters
in verstärktem Umfang als

Heinrich Heine-Nummer

Wahrend unsere erste Heine-Nummer,
die 1899 erschienen ist, dem Lyriker ge-
recht zu werden versuchte, wollen wir
dieses Mal dem grossen und kühnen
Spötter ein würdiges Denkmal errichten.

Das Titelblatt, eine Zeichnung Adolf
Münzers, bringt das Bildnis des Dichters.
Mit künstlerischen und litterarischen Bei-
trägen werden ferner in der Nummer ver-
treten sein: Julius Diez, Angelo Jank,
Ignatius Taschner, Arpad Schmid-
hammer, A. Weisgerber, E. Wilke,
Henry Bing, Prof. Dr. Ernst Elster,
A. v. Bernus, Fritz von Ostini, Richard
Schaukal, Roda Roda, K. Ettlinger und
viele andere.

Wenn wir auch diese Nummer in er-
höhter Auflage hersteilen, so können wir
Nicht-Abonnenten doch nur bei sofortiger
Bestellung die Lieferung garantieren. Gegen
Einsendung von 45 Pf. sendet der Unter-
zeichnete auch direkt.

MÜNCHEN, Färbergraben 24.

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Die Schönheit ist der Frau.

dein fllanne, darum ist das Streben jeder klugen
Frau dahin gerichtet, sich Schönheit, jugendliches
Aussehen und reinen Teint bis ins Alter zu be-
wahren. Und dazu gibt es kein besseres Mittel
als Hebesin. Dieses Präparat macht den Teint
W/ jugendlich frisch und vornehm, es beseitigt Fältchen
\ und Falten in wenigen Minuten, ist daher ein Ver-
/ J // ^ \ jüngungs- und Verschönerungspräparat allerersten

Ranges. Höbesin hat zahlreiche Anerkennungen,
auch aus höchsten Kreisen, über seine erstaunliche Wirkung und hat
alle Vorurteile besiegt; etwas Reelleres und absolut Unschäd-
licheres gibt es nicht. Hebesin vergleiche man nicht mit Schminke.
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