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Jugend: Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben — 11.1906, Band 1 (Nr. 1-26)

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Nr. 16
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https://doi.org/10.11588/diglit.3998#0356

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Nr. 16

JUGEND

1906

FRANZEN SBAD

Das erste
Moorbad
der Welt

besitzt die stärksten Stahlquellen, leichtverdauliche Eisensäuerlinge, alkalische Glaubersalzwässer, Lithionsäuerlinge. Vier grosse
städtische Badeanstalten mit natürlichen kohlensäurereichen Stahl-,Mineral-, Sool- u. Strombädern, den heilkräftigen Moorbädern,
Dampf- u. Heissluftbädern, elektrischen Wannen- u. Lichtbädern, medico-mechanisches Institut. Inhalatorium. Bewährt b. Blut-
armut, Bleichsucht, Skrofulöse, Rheumatismus, Gicht, Katarrhen der Atmungsorgane, Harnorgane u. Verdauungsorgane, ha-
bitueller Stuhlverstopfung, Nervenkrankheiten, Neurasthenie, Hysterie, Frauenkrankheiten, Exsudate, Herzkrankheiten, In-

sufficienz des Herzens (Herzschwäsche, chron. Herzmuskel- und UQn/niTQfrQnflQtQe UonhoilhAfl flQCtQITOiohe

Herzklappen-Entzündungen, Neurosen des Herzens, Fettherz). llul »Ul I GgüllUolGO NGl LllullUdU Uuu&BI I GlullOi

Saison vom 1. Mai bis 30. September. Jede Auskunft erteilt die Kurverwaltung. Prospekte gratis.

m

Zur gefl. Beachtung!

Nr. 18 der „Jugend“ erscheint am 30.
April als Frühlings-Nummer unter dem
Titel:

„Das Paradies der Mucker“

Die Nummer behandelt in erster Linie
das Problem des Nackten in der Kunst
und bringt eine Reihe künstlerischer Dar-
stellungen des nackten menschlichen Kör-
pers von Paul Rieth, Fidus, R. Basilici,
M. Bernuth, A. Kolb u. a. Das Titelblatt
zeichnete Adolf Münzer (München).

Im literarischen Th eil erscheint ein
Essay von Prof. Cornelius Gurlitt (Dres-
den): „Das Nackte in Leben und Kunst,"
und eine „Walpurgisnacht" von Fritz
von Ostini. Ferner wird Dr. phil. Helene
Stöcker mit einem Beitrag vertreten sein.

Vorausbestellungen bitten wir mög-
lichst bald bethätigen zu wollen.

In Vorbereitung und dem Erscheinen
nahe befindet sich die Ro diu -Nummer
der „Jugend“, die nach authentischen,
von Rodin begutachteten Aufnahmen gross-
tentheils noch unveröffentlichte Werke
des französischen Meisters bringen wird.
Reiches Material für fernere Sonder-Num-
mern befindet sich seit Monaten in Ar-
beit; wir werden im Laufe dieses Jahr-
gangs eine weitere Anzahl solcher Num-
mern „Goya“ „Legrand“ Julius
Diez: „Das galante Zeitalter64
u. s. w. u. s. w.) darbieten können.

MÜNCHENy Färbergraben 24.

Verlag der „Jagend“

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Phonographen
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Well er Ihnen die be-
zaubernden Arien, die
Sie eben im Theater
gehört haben, jederzeit ins Gedächtniss zurückruft. —

Weil Sie den flüchtigen Genuss, den Ihnen ein
Meister - Konzert bietet, in einen dauernden ver-
wandeln können.

Weil Sie die schönsten Melodieen, die Sie je von
einem Orchester gehört haben, sich immer wieder
vergegenwärtigen können.

Weil Sie den launigen Vortrag eines Komikers
stets von neuem auf sich wirken lassen können.

Weil er Ihnen eine unerschöpfliche Quelle wahr-
haften Kunstgenusses, der Belehrung und immer neuer
Unterhaltung ist.

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Redaktioneller Beitrag: Redaktionelle Notiz
 
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