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Nr. 1
JUGEND
»007
J. F)iez
Deue Ciroler Marterln
von Raffian Rluibcnschädel, Tuifelemaler
S verunglückten auf dieses Gletschers kaltem Tis
Amio J875 zwei Menschen und a preiß.
Die Zührer Posch und Duftner hat nebst dem Herrn au» Berlin
A tückische Spalt'n g'schluckt; man fand weder sie noch ihn.
»
Des Todes Schicksal ist beschieden hier auf Lrden leider Allen,
Drum hat allhiero sich des prünsterbauern beste Milchkuh verfallen,
Zerner mußt du, o frommer Wandrer, noch den Umstand wissen.
Daß sie bei ihrem seligen Lnd' auch hat den Äühbuab'n Loisl
mit sich in den Abgrund g'rissen
Mög' es dem Loisl der gütige Gott verzeihen in seiner Gnad',
Daß er auf das theure Viech nit besser Dbacht gegeben hatl
Hier ruht ein Züngeling, der niemals ward verführt.
Lr hat in seinem Leben kein einzig Mädchen angerührt.
Dafür bekam er im Himmel zwar zwei goldene Lngelsflügel,
Jedoch zuvor für seine Dummheit auch die wohlverdienten Prügel.
*
D Wandersmann, wenn du nit bist ein schlimmer Heid', Lorenz Holzer. Brauknecht beim Garberbräu,
Dann nimm dir hier zu einem kurzen Vaterunser Zeit! Ehrlich, fleißig, bieder und treu.
Uns armen Seelen hilft» in unserm argen G'frett, Im Uebrigen ein rechter B'suff —
Und du hast so was bald und leicht gebet'». Ls geht halt nit anders bei diesem Berus.
Das Zimmer
Von Hans vom Walde
Treibjagden waren ihm wirklich verhaßt. Lr
krankte sicher nicht an Gefühlsduselei, aber viel'
leicht war er doch etwas weniger Mensch, als z. B.
der junge Baron Krafft neben ihm, der lachen
konnte, wenn sein Sund einen angeschoffene»,
kläglich schreienden Hasen apportierte. Natürlich
war Se. Hochwohlgcboren mehr „Mensch", als er.
der armselige, unbekannte Künstler — ganz na-
türlich !
Diese scheußlichen Bilder, die der immer enger
werdende Gewehrkreis — er sah nur Maschinen
und keine denkenden Individuen — rings »in ihn
ber anfrolltc, widerten ihn an. »Venn der alte
Graf und gewisse Rücksichten gegen ihn nicht ge-
wesen wären, keine zehn Gäule hätten vermocht
— — — Lr war froh, als der Abend blutigrot
über den leicht angcschneite» Feldern aufblllhte,
er war wirklich froh. —
Im Schloß gab es ein fideler Souper, der
Graf war als Wirt die Liebenswürdigkeit selbst,
riß Witze und erzählte Anekdötchen, sehr feine
Sachen; gerade die alten Krauter spitzten am
meisten die Ghren. Gott, warum sollten sie auch
nicht? Natürlich wurde auch eine Rede gehalten
— auf den Gastgeber und Iagdherrn, auf de»
schönen Tag, ans die „schöne" Jagd. Sie war
sehr schwungvoll und gehaltreich. Dann stieß man
an und Graf Johann-Maria kam mit dem Sekl-
glas auch auf ihn zu:
„Na, Jungchen, Sic bleiben wohl bei mir
über Nacht — nein, nein, keine Widerrede, Sie
bleibe», Sie bleibe» — prost!"
Ls wurde sehr spät — auch er hatte viel ge-
trunken.
Zwei siackcrndc Kerzenleuchter in den Händen
führte ihn ein Diener durch den hallenden Gang
mit det> dichtgchängten Ahnenbildern. Und die
vielen Gesichter, die der nnstäte Schein fratzenhaft
aus dem Dutikel hob, schienen ihn zu verfolgen.
Lndlich die letzte Türe, ein Helles, altvätcrischcs
,Zimmer, zierliche Möbel, rosagcblümte weiße
Tapeten, ein seltsam Helles Bett mit blaßgelber
Scidcndccke — ein eigenartiger, in dieser modrigen
Umgebung fremder Hauch umfing ihn sofort,
etwas wohltuendes, Stilles und doch lebensvoll
prickelndes.
Der Diener schien ihm die Leuchter fast feier-
lich und mit Pose auf den Tisch zu stellen.
„Hier wohnt wohl für gewöhnlich eine Dame,
oder hat wenigstens noch vor kurzem hier ge-
wohnt?" fragte er den Bedienten.
„Aber was denken der Herr," — das bekannte
Domestikcnlächeln dazu — „bei uns gibt es über-
haupt keine Damen, der Herr wissen ja, der Herr
Graf waren nie verheiratet, und seit ich — —"
„Ja, ja, danke; ich meinte ja nur."
lclonsieur Jean zog sich aalglatt zurück.
Und hier hat doch ein Frauenzimmer ge-
wohnt — er fühlt das, s o betrunken war er
denn doch nicht!
All der verblichene Seidentand der Möbel, das
Helle, Lichte, das den ganzen Raum durchfloß,
der Toilettctisch mit dem drehbaren Spiegel und
dann das Bett — das Bett! Und selbst, wenn
er im Dunklen hier hereingekommen wäre, dieser
weiche Dnft, etwas schwächer zwar, als sonst —
aber er hatte eine feine Nasel
vorsichtig setzte er sich auf die lila Seidenkiffen
etncr Bank, fast unter Beobachtung jener Form,
die man im Schlafzimmer seiner-na ja, er
setzte sich eben.
Schläfrig knisterte im Kamin das Feuer, wohlig
schläfrig.
—-sie war vielleicht schon lange tot,
oder zum mindesten doch schon recht alt geworden,
vielleicht war es das Zimmer, in dem in der
jüngeren Zeit des Grasen — er war doch auch
einmal jung — — man munkelte so allerlei:
Pariserin, oder so was.
Line angenehme Stille überkam ihn nach den
unangenehmen Lindrücken des Tages, jene Stille
die uns das Weib geben soll, aber so selten — gibt.
Ueberall fühlte er sie. wie leichte flatternde
Schleier, wie zarte Falter zwischen Blüten schwebte
es im Zimmer hin und wieder, wie eine Katze,
die auf kleine Vögelchen lauert, schlich es über
den Teppich — das Wesen eines jungen Weibes!
Und der Duft ihres Atems, ihres Haares
schmiegte sich an ihn und sie hatte schmale,
weiche kände, die über seine Stirne striche», kühl
und befreiend. Und sie plauderte, wie die meisten
Frauen in solchen Stunden plaudern, zusammen-
hanglos, mehr Schemen von Worten, die sie an
einanderrcihte, als Gedanken!
Nicht lange, dann stand sie vor dein Spiegel,
griff nach Dosen und Kämmen, löste die Haare,
sah sich nach ihm uin, lächelte ihm z», warf das
Köpfchen in den Nacken — das ganze Pfauen-
spiel der Frau, die vor dem Spiegel steht und sich
beobachtet weiß. Dann huschte sie da hin und
dort hin, stellte dies zurecht und rückte an jenem,
und jede ihrer Bewegungen war still und har-
monisch. Und diese Harmonie nahm ihm de»
letzten Rest des Lkels, den ihm der Tag gebracht.
Das soll wohl auch das Weib, aber auch dies
tut es so selten, vom Weib träumen, ist wohl
ein ungetrübterer Genuß, als es besitzen...
Sie plapperte noch so manches, dann huschte
sic wie ein Kätzchen ins Bett. — Herrgott, er
mußte schon einen Bombenrausch haben! Gder
— vielleicht ist Alles eine 2Irt Rausch, was wir
im Leben tiefer empfinden, was die Saiten unserer
Seele tiefer erklingen läßt. — Und vielleicht ist
auch der Hauch eines jungen weiblichen Wesens
wirklich so stark, daß er noch über Alter und Grab
hinaus sich erhält — vielleicht ist das die unsterb-
liche Seele des Weibes. Aber jedenfalls hatte er
einen Rausch, so oder so!
Lr glaubte »och ein leises Kichern zu ver-
nehmen, dann schlief er ei». —
Am nächsten Morgen weckte ihn klares, inatt-
weißes Licht. Ls hatte in der Nacht geschneit.
Das Zimmer schien noch heller, als sonst, als ob
eine zarte Schneedecke auch hier Alles bedeckte. —
Lr dachte sofort an sie. Das kalte Tageslicht
inochte sie aber wohl vertrieben haben, er fand
sie nicht mehr. Sie war vielleicht fortgegangen,
in den park — ach Unsinn, jetzt im Winter —
oder sie saß wohl schon unten am Kaffeetische bei
der summenden Maschine und strich Brötchen.
Für ihn? — Lr lachte — ihm würde Niemand
„Brötchen streichen" — hier nicht und wo anders
auch nicht.
Im Hof kläfften die Hunde und er nahm die
Flinte. Lr war ihm dankbar, dem vielleicht schon
längst toten Weib — sehr dankbar für die stillen
Stunden. In den weißen Tag ging er hinaus.
*
Liebe Jugcnd!
In Berlin war wieder einmal ein Theater
gebaut worden. Wermcs, der knndigeThebaner,
verschaffte sich und mir Billets zur Eröffnungs-
vorstellung.
,.Armee,“ sagte Wermcs nach dem zweiten
Akt, „ich prvpvnicre: wir gehen. Sonst kommen
unsere Ueberzieher in die Konkursmasse."
ltodn Itoria
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Nr. 1
JUGEND
»007
J. F)iez
Deue Ciroler Marterln
von Raffian Rluibcnschädel, Tuifelemaler
S verunglückten auf dieses Gletschers kaltem Tis
Amio J875 zwei Menschen und a preiß.
Die Zührer Posch und Duftner hat nebst dem Herrn au» Berlin
A tückische Spalt'n g'schluckt; man fand weder sie noch ihn.
»
Des Todes Schicksal ist beschieden hier auf Lrden leider Allen,
Drum hat allhiero sich des prünsterbauern beste Milchkuh verfallen,
Zerner mußt du, o frommer Wandrer, noch den Umstand wissen.
Daß sie bei ihrem seligen Lnd' auch hat den Äühbuab'n Loisl
mit sich in den Abgrund g'rissen
Mög' es dem Loisl der gütige Gott verzeihen in seiner Gnad',
Daß er auf das theure Viech nit besser Dbacht gegeben hatl
Hier ruht ein Züngeling, der niemals ward verführt.
Lr hat in seinem Leben kein einzig Mädchen angerührt.
Dafür bekam er im Himmel zwar zwei goldene Lngelsflügel,
Jedoch zuvor für seine Dummheit auch die wohlverdienten Prügel.
*
D Wandersmann, wenn du nit bist ein schlimmer Heid', Lorenz Holzer. Brauknecht beim Garberbräu,
Dann nimm dir hier zu einem kurzen Vaterunser Zeit! Ehrlich, fleißig, bieder und treu.
Uns armen Seelen hilft» in unserm argen G'frett, Im Uebrigen ein rechter B'suff —
Und du hast so was bald und leicht gebet'». Ls geht halt nit anders bei diesem Berus.
Das Zimmer
Von Hans vom Walde
Treibjagden waren ihm wirklich verhaßt. Lr
krankte sicher nicht an Gefühlsduselei, aber viel'
leicht war er doch etwas weniger Mensch, als z. B.
der junge Baron Krafft neben ihm, der lachen
konnte, wenn sein Sund einen angeschoffene»,
kläglich schreienden Hasen apportierte. Natürlich
war Se. Hochwohlgcboren mehr „Mensch", als er.
der armselige, unbekannte Künstler — ganz na-
türlich !
Diese scheußlichen Bilder, die der immer enger
werdende Gewehrkreis — er sah nur Maschinen
und keine denkenden Individuen — rings »in ihn
ber anfrolltc, widerten ihn an. »Venn der alte
Graf und gewisse Rücksichten gegen ihn nicht ge-
wesen wären, keine zehn Gäule hätten vermocht
— — — Lr war froh, als der Abend blutigrot
über den leicht angcschneite» Feldern aufblllhte,
er war wirklich froh. —
Im Schloß gab es ein fideler Souper, der
Graf war als Wirt die Liebenswürdigkeit selbst,
riß Witze und erzählte Anekdötchen, sehr feine
Sachen; gerade die alten Krauter spitzten am
meisten die Ghren. Gott, warum sollten sie auch
nicht? Natürlich wurde auch eine Rede gehalten
— auf den Gastgeber und Iagdherrn, auf de»
schönen Tag, ans die „schöne" Jagd. Sie war
sehr schwungvoll und gehaltreich. Dann stieß man
an und Graf Johann-Maria kam mit dem Sekl-
glas auch auf ihn zu:
„Na, Jungchen, Sic bleiben wohl bei mir
über Nacht — nein, nein, keine Widerrede, Sie
bleibe», Sie bleibe» — prost!"
Ls wurde sehr spät — auch er hatte viel ge-
trunken.
Zwei siackcrndc Kerzenleuchter in den Händen
führte ihn ein Diener durch den hallenden Gang
mit det> dichtgchängten Ahnenbildern. Und die
vielen Gesichter, die der nnstäte Schein fratzenhaft
aus dem Dutikel hob, schienen ihn zu verfolgen.
Lndlich die letzte Türe, ein Helles, altvätcrischcs
,Zimmer, zierliche Möbel, rosagcblümte weiße
Tapeten, ein seltsam Helles Bett mit blaßgelber
Scidcndccke — ein eigenartiger, in dieser modrigen
Umgebung fremder Hauch umfing ihn sofort,
etwas wohltuendes, Stilles und doch lebensvoll
prickelndes.
Der Diener schien ihm die Leuchter fast feier-
lich und mit Pose auf den Tisch zu stellen.
„Hier wohnt wohl für gewöhnlich eine Dame,
oder hat wenigstens noch vor kurzem hier ge-
wohnt?" fragte er den Bedienten.
„Aber was denken der Herr," — das bekannte
Domestikcnlächeln dazu — „bei uns gibt es über-
haupt keine Damen, der Herr wissen ja, der Herr
Graf waren nie verheiratet, und seit ich — —"
„Ja, ja, danke; ich meinte ja nur."
lclonsieur Jean zog sich aalglatt zurück.
Und hier hat doch ein Frauenzimmer ge-
wohnt — er fühlt das, s o betrunken war er
denn doch nicht!
All der verblichene Seidentand der Möbel, das
Helle, Lichte, das den ganzen Raum durchfloß,
der Toilettctisch mit dem drehbaren Spiegel und
dann das Bett — das Bett! Und selbst, wenn
er im Dunklen hier hereingekommen wäre, dieser
weiche Dnft, etwas schwächer zwar, als sonst —
aber er hatte eine feine Nasel
vorsichtig setzte er sich auf die lila Seidenkiffen
etncr Bank, fast unter Beobachtung jener Form,
die man im Schlafzimmer seiner-na ja, er
setzte sich eben.
Schläfrig knisterte im Kamin das Feuer, wohlig
schläfrig.
—-sie war vielleicht schon lange tot,
oder zum mindesten doch schon recht alt geworden,
vielleicht war es das Zimmer, in dem in der
jüngeren Zeit des Grasen — er war doch auch
einmal jung — — man munkelte so allerlei:
Pariserin, oder so was.
Line angenehme Stille überkam ihn nach den
unangenehmen Lindrücken des Tages, jene Stille
die uns das Weib geben soll, aber so selten — gibt.
Ueberall fühlte er sie. wie leichte flatternde
Schleier, wie zarte Falter zwischen Blüten schwebte
es im Zimmer hin und wieder, wie eine Katze,
die auf kleine Vögelchen lauert, schlich es über
den Teppich — das Wesen eines jungen Weibes!
Und der Duft ihres Atems, ihres Haares
schmiegte sich an ihn und sie hatte schmale,
weiche kände, die über seine Stirne striche», kühl
und befreiend. Und sie plauderte, wie die meisten
Frauen in solchen Stunden plaudern, zusammen-
hanglos, mehr Schemen von Worten, die sie an
einanderrcihte, als Gedanken!
Nicht lange, dann stand sie vor dein Spiegel,
griff nach Dosen und Kämmen, löste die Haare,
sah sich nach ihm uin, lächelte ihm z», warf das
Köpfchen in den Nacken — das ganze Pfauen-
spiel der Frau, die vor dem Spiegel steht und sich
beobachtet weiß. Dann huschte sie da hin und
dort hin, stellte dies zurecht und rückte an jenem,
und jede ihrer Bewegungen war still und har-
monisch. Und diese Harmonie nahm ihm de»
letzten Rest des Lkels, den ihm der Tag gebracht.
Das soll wohl auch das Weib, aber auch dies
tut es so selten, vom Weib träumen, ist wohl
ein ungetrübterer Genuß, als es besitzen...
Sie plapperte noch so manches, dann huschte
sic wie ein Kätzchen ins Bett. — Herrgott, er
mußte schon einen Bombenrausch haben! Gder
— vielleicht ist Alles eine 2Irt Rausch, was wir
im Leben tiefer empfinden, was die Saiten unserer
Seele tiefer erklingen läßt. — Und vielleicht ist
auch der Hauch eines jungen weiblichen Wesens
wirklich so stark, daß er noch über Alter und Grab
hinaus sich erhält — vielleicht ist das die unsterb-
liche Seele des Weibes. Aber jedenfalls hatte er
einen Rausch, so oder so!
Lr glaubte »och ein leises Kichern zu ver-
nehmen, dann schlief er ei». —
Am nächsten Morgen weckte ihn klares, inatt-
weißes Licht. Ls hatte in der Nacht geschneit.
Das Zimmer schien noch heller, als sonst, als ob
eine zarte Schneedecke auch hier Alles bedeckte. —
Lr dachte sofort an sie. Das kalte Tageslicht
inochte sie aber wohl vertrieben haben, er fand
sie nicht mehr. Sie war vielleicht fortgegangen,
in den park — ach Unsinn, jetzt im Winter —
oder sie saß wohl schon unten am Kaffeetische bei
der summenden Maschine und strich Brötchen.
Für ihn? — Lr lachte — ihm würde Niemand
„Brötchen streichen" — hier nicht und wo anders
auch nicht.
Im Hof kläfften die Hunde und er nahm die
Flinte. Lr war ihm dankbar, dem vielleicht schon
längst toten Weib — sehr dankbar für die stillen
Stunden. In den weißen Tag ging er hinaus.
*
Liebe Jugcnd!
In Berlin war wieder einmal ein Theater
gebaut worden. Wermcs, der knndigeThebaner,
verschaffte sich und mir Billets zur Eröffnungs-
vorstellung.
,.Armee,“ sagte Wermcs nach dem zweiten
Akt, „ich prvpvnicre: wir gehen. Sonst kommen
unsere Ueberzieher in die Konkursmasse."
ltodn Itoria