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»• Unter derWet,-:
'emaldedesKmstmM:
Momente ms ta{*
Öfterer tiarfteften. k
rgberSroieroirbip
®ro§e, einen liberal«
b; Georg der Ach k
Gymnosinms als Z«
>rg der Große steigt i» J
rab; Georg der Ach i
teuer StaatÄmter niij
igen an den Wände»
. baycr. Wahlkreisge«
tmlda'rbahnen in nltm
ie Abnahme des parle
>er nltramontaneil Jf«
anngsknwennitramM
mter.
ressionsdanerznrgeleK
Weise anschaulich s«
mg eines LchtMäto«
MgWcheO.
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Histörchen
Am Banmstanrm las ich alte Kunde,
Noch grünt der Baum im Isartal:
„War einst in später Abendstunde
Verirrt ein heller Sonnenstrahl!"
Beschwerlich war die Mär zu lesen,
Die tief im Zeitenschoße lag:
„Es ist ein Schatten da gewesen,
Der dunkel war am hellsten Tag!"
Wie sich der Sonnenstrahl gesellte
Zum Schatten, tat die Schrift mir kund,
Geschrieben stand, wie sich erhellte
Der Schatten noch in später Stund.
Im Ausstellungs-Restaurant
„Und van wem sind Sie entu/Drfen, Fräulein?“
Paul Rieth [München]
Hier schwieg der Baum, doch rat ich weiter,
Erkenn' ich, was hier vor sich ging:
Der Sonnenschein war blond und heiter,
Der Schatten war ein Dichterling.
Daß er ein Schattendasein führte,
Erscheint mir äußerst zweifelhaft,
Er wußte, wie man Mädchen rührte,
Er kannte wohl des Wortes Kraft!
Es war auch keine Tugendrose
Der Sonne spätes Töchterlein,
Man fragt sich: Warum ging die lose
Am Abend in dem Wald allein?
Kurzum — es trafen sich die Rechten,
Ein Don Juan — ein schönes Kind,
Die heute noch in Sommernächten
Ein Aergernis der Frommen sind.
Hermann Jaques
Liebe Jugend!
3m „Math äs er" hörte ich, wie ein Nord-
deutscher zu fetttem Reisegefährten sagte: „Mensch,
wir werden ja reich in München; bei jedem Bier
sparen wir 20 Pfennige!"
*
Fremde Sprachen
„Französisch und Englisch Hab' ich rasch ge-
lerirt, aber unser Amtsdeutsch — das hat
mich Schweiß gekostet!"
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Die tief im Zeitenschoße lag:
„Es ist ein Schatten da gewesen,
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Paul Rieth [München]
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Der Schatten war ein Dichterling.
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Man fragt sich: Warum ging die lose
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