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^Irssl ^'He (Berlin)
>,Ia, ja, er ivar ein guter Wann! $o sanft, so treu, so verträglich und so pensionsbered?tigt!"
Liebe Jugend!
Mein Junge ist sehr wild und ich warne ihn
oft, er möge sich nicht stoßen. Schon passiert ihm
das Malheur und heulend kommt er an: „Siehst
Du," sage ich, „Du hast dem Papa nicht gehorcht,
und gleich straft der liebe Gott."
Zwei Tage später kugelt er sich an der Lrde
heruln, wird aber durch seine Schwester in seinem
Vergnügen wiederholt gestört, plötzlich versetzt
er ihr einen Stoß, daß sie hinfällt. Mehr aus
Schreck als aus Schmerz fängt sie an zu brüllen
und er sagt ganz gelassen: „Siehst Du, der liebe
Gott straft immer gleich."
*
Das Honoratiorenstübchen des blauen Ochsen
ist gesteckt voll. Auf einmal rümpfen Alle miß-
billigend die Nasen und der Apotheker fragt un-
mutig: „Ja, zum Donnerwetter, was stinkt denn
so da herinnen?" „Mas werd's denn fei?" meint
der Oberförster, ,,d' Hund' wer'ns halt sei'!"
„was, d' Hund?" sagt der Wirt, „fern ja gar
koa herinna!" — „wer'n scho no fern mal"
brummt der Oberförster.
Sport
Norddeutscher: „Nun siehste, der Tlub
,Thuringia* hat wieder über ,Bavaria* jesiegt.
Münchner: „Dös glaab i scho, bei unserm
Club san ja lauter Preiß'n, außa mir."
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oft, er möge sich nicht stoßen. Schon passiert ihm
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Du," sage ich, „Du hast dem Papa nicht gehorcht,
und gleich straft der liebe Gott."
Zwei Tage später kugelt er sich an der Lrde
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Schreck als aus Schmerz fängt sie an zu brüllen
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Gott straft immer gleich."
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Das Honoratiorenstübchen des blauen Ochsen
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mutig: „Ja, zum Donnerwetter, was stinkt denn
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der Oberförster, ,,d' Hund' wer'ns halt sei'!"
„was, d' Hund?" sagt der Wirt, „fern ja gar
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