Nr. 47
JUGEND
1909
„Bacchus-“
Weinflaschen-
Schränke
sind die Besten,
Praktisch! Verschliessbar!
Illustrierte
Preisliste gratis.
Job. Nie. Dehler, Hofl., Coburg 2.
München W. Szeremley
„'s is schreckli, was d' Erziehung von dö
Rinder kostet: jeder Bua will a grifffestes
Meffer, — und a jed's Madel ihre eigene
Torschlüsse! hab'n!"
rric«! elegant haltbar
Engroa-Verkauf: Ekert Brothers, Hamburg
Sanatorium D?. Hauffe MäK
Physikalisch-diätetische Behandlung:
für Kranke (auch bettlägerige) Rekon valescenten u. Erholungsbedürft. Beschränkte Krankenzahl.
+ Magerkeit. 4>
£fhöne, volle Körperformen, wundervolle
Büste durch unser orientalisches Kraft-
pulver, „Büsteria“, ges. gesch., preisge-
krönt m. gold. Medaill. Paris 1900, Hamburg
1901, Berlin 1903, in 6—8 Wochen bis
30 Pfd. Zunahme, garantiert unschädlich.
Streng reell — kein Schwindel. Viele Dank-
schreiben. Karton m. Gebrauchsanweis.
2 Mk. Postanw. oder Nachn. exkl. Porto.
Hygienisches Institut
I>. FRANZ STEINER & Co.,
Berlin 50. Königgrätzerstrasse 66.
fi
[ Studenten-
Utensilien-Fabrik
| älteste und grösste
Fabrik dieser Branche.
Emil Lüdke,
vorm. C. Hahn & Sohn, fi.nu.iL«
Jena in Th. 58.
Man verl. gr. Katalog gratis.
Einige Heusseeungen der Presse
über die
3400 Kunstblätter der Kländmer „Jugend“:
»Kunst für Alle“, München : „ ... Es ist ein gut Stück
moderner Kunstgeschichte, das beim Blättern in diesem Katalog an
uns vorbeizieht. Sieht man so eine Auswahl aus 12 Jugendjahr-
gängen vor sich liegen und bedenkt dabei, wie viel davon der An-
regung des Verlags entsprungen ist, so bekommt man erst den
richtigen Respekt vor der Summe künstlerischer Arbeit, die hier
geleistet worden ist. Der übersichtlich geordnete Katalog, der von
jedem der dreitausend Bilder eine kleine Abbildung gibt, wird Tau-
senden die willkommene Möglichkeit einer nachträglichen Ergänzung
ihrer „Jugendblätter“- Sammlung bieten.
,,Saale-Zeitung“, Halle: „. . . Welch eine Fülle von
Arbeit, Schönheit und Reichtum in Farbe und Form! Dieser ge-
schmackvolle Katalog mit den trotz der Verkleinerung gut wieder-
gegebenen „Jugend“-Kunstblättern mutet wie ein Stück Kunstge-
schichte an, in der man stundenlang herumlesen und studieren mag,
ohne sich satt zu sehen. Viel auf einmal kann man darin gar nicht
betrachten, sonst flimmert einem der Formenschatz vor den Augen.
Jeden guten Tag der Ruhe, jede Stunde friedvoller Muße aber wird
man sich immer wieder diesem Bande blühenden Lebens zuwenden
und an der Hand der ffugend“-Künstler durch Natur und Welt
wandern, durch die ewigen Reiche himmelentstammter Schönheit.
Ein Ueberbl ck über das Gebotene ist schier unmöglich. — Bartholomes
Totenmale, Karl Bauers starke Dichterbildnisse, Böcklin und Kracht,
Wilhelm Busch, Carriere und Corinth, Dsfregger und Diez, Otto
Eckmann und Fritz Erler, Fidus, Grützner, Habermann, Hodler,
Hohmann,Jank, Klimsch, Klinger und ihrer viele, viele Hunderte sind
vertreten. Mankenntsie ja, denn von ihren Kunstblättern, die sie für die
»Jugend“ schufen, sind heute mehr als200MillionenDrucke über
die Welt verbreitet. Bedarf’s da noch des Lobes kleiner Geister? — Das
wollen diese Zeilen auch nicht. Sie möchten nur auf die grosse Kunst-
gemeinde hinweisen, die das Hirthsche Buch darstellt, und all den Künst-
lern wie ihrem Volke wünschen, dass die Jugend“-Blätter immer tiefer
ins Volkeindringen. In jedem Haus, an jeder Wand soll man sie finden,
die Bilder, deren hier dreitausend zusammen abgebildet sind.“ p. s.
,,Dekorative Kunst“, München: „... Auch wer die
Jugend( seit ihrer ersten Nummer kennt und den künstlerischen
Wert ihrer Bilder zu schätzen weiss, wird beim Durchblättern dieses
Kataloges überrascht sein zu sehen, wie getreulich sich in ihr das
Kunstleben unserer Zeit widerspiegelt. Und. das gibt dem stattlichen
Band mit seinen 3400 Bildern und seinem biographischen Künstler-
verzeichnis einen erhöhten Wert vor ähnlichen Katalogen, die wie
er in erster Linie eine bequeme Auswahl künstlerischen und in diesem
Fall besonders wohlfeilen Wandschmucks ermöglichen sollen■ Von
Rudolf von Alt und Jean Aman bis zu Ludwig von Zumbusch und
Oskar Zwintscher wird man keinen Namen vergeblich suchen, ja von
dem Schaffen einiger Münchner Künstler wie Diez, Eichler, Erler,
Georgi, Jank, Münzer, Putz, Rieth gibt er ein fast erschöpfendes
Bild. So bietet sich der schmucke Band nicht nur Kunsthistorikern
und Kunsthändlern als willkommenes Hilfsmittel, sondern in seiner
geschmackvollen Ausstattung — den Einband zeichnete Paul Rieth —
auch allen, die an dem Kunstschaffen der lebenden Generation An-
teil nehmen, als höchst amüsantes BilderbuchD.
Die 3400 Kunstblätter der Klündtner „ Jugend“ sind zum Preise von 3 nih. in allen
Buch- u. Kunsthandlungen oder gegen Einsendung des Betrages audi beim Unterzeichneten zu haben.
Für jeden „Jugend“-Leser ein inferessanfes Budt!
man dien, Lessingstrasse 1.
Verlag der „ Jugend
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner ,,JU€cENI>“ Bezug zu nehmen.
1128
*
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1909
„Bacchus-“
Weinflaschen-
Schränke
sind die Besten,
Praktisch! Verschliessbar!
Illustrierte
Preisliste gratis.
Job. Nie. Dehler, Hofl., Coburg 2.
München W. Szeremley
„'s is schreckli, was d' Erziehung von dö
Rinder kostet: jeder Bua will a grifffestes
Meffer, — und a jed's Madel ihre eigene
Torschlüsse! hab'n!"
rric«! elegant haltbar
Engroa-Verkauf: Ekert Brothers, Hamburg
Sanatorium D?. Hauffe MäK
Physikalisch-diätetische Behandlung:
für Kranke (auch bettlägerige) Rekon valescenten u. Erholungsbedürft. Beschränkte Krankenzahl.
+ Magerkeit. 4>
£fhöne, volle Körperformen, wundervolle
Büste durch unser orientalisches Kraft-
pulver, „Büsteria“, ges. gesch., preisge-
krönt m. gold. Medaill. Paris 1900, Hamburg
1901, Berlin 1903, in 6—8 Wochen bis
30 Pfd. Zunahme, garantiert unschädlich.
Streng reell — kein Schwindel. Viele Dank-
schreiben. Karton m. Gebrauchsanweis.
2 Mk. Postanw. oder Nachn. exkl. Porto.
Hygienisches Institut
I>. FRANZ STEINER & Co.,
Berlin 50. Königgrätzerstrasse 66.
fi
[ Studenten-
Utensilien-Fabrik
| älteste und grösste
Fabrik dieser Branche.
Emil Lüdke,
vorm. C. Hahn & Sohn, fi.nu.iL«
Jena in Th. 58.
Man verl. gr. Katalog gratis.
Einige Heusseeungen der Presse
über die
3400 Kunstblätter der Kländmer „Jugend“:
»Kunst für Alle“, München : „ ... Es ist ein gut Stück
moderner Kunstgeschichte, das beim Blättern in diesem Katalog an
uns vorbeizieht. Sieht man so eine Auswahl aus 12 Jugendjahr-
gängen vor sich liegen und bedenkt dabei, wie viel davon der An-
regung des Verlags entsprungen ist, so bekommt man erst den
richtigen Respekt vor der Summe künstlerischer Arbeit, die hier
geleistet worden ist. Der übersichtlich geordnete Katalog, der von
jedem der dreitausend Bilder eine kleine Abbildung gibt, wird Tau-
senden die willkommene Möglichkeit einer nachträglichen Ergänzung
ihrer „Jugendblätter“- Sammlung bieten.
,,Saale-Zeitung“, Halle: „. . . Welch eine Fülle von
Arbeit, Schönheit und Reichtum in Farbe und Form! Dieser ge-
schmackvolle Katalog mit den trotz der Verkleinerung gut wieder-
gegebenen „Jugend“-Kunstblättern mutet wie ein Stück Kunstge-
schichte an, in der man stundenlang herumlesen und studieren mag,
ohne sich satt zu sehen. Viel auf einmal kann man darin gar nicht
betrachten, sonst flimmert einem der Formenschatz vor den Augen.
Jeden guten Tag der Ruhe, jede Stunde friedvoller Muße aber wird
man sich immer wieder diesem Bande blühenden Lebens zuwenden
und an der Hand der ffugend“-Künstler durch Natur und Welt
wandern, durch die ewigen Reiche himmelentstammter Schönheit.
Ein Ueberbl ck über das Gebotene ist schier unmöglich. — Bartholomes
Totenmale, Karl Bauers starke Dichterbildnisse, Böcklin und Kracht,
Wilhelm Busch, Carriere und Corinth, Dsfregger und Diez, Otto
Eckmann und Fritz Erler, Fidus, Grützner, Habermann, Hodler,
Hohmann,Jank, Klimsch, Klinger und ihrer viele, viele Hunderte sind
vertreten. Mankenntsie ja, denn von ihren Kunstblättern, die sie für die
»Jugend“ schufen, sind heute mehr als200MillionenDrucke über
die Welt verbreitet. Bedarf’s da noch des Lobes kleiner Geister? — Das
wollen diese Zeilen auch nicht. Sie möchten nur auf die grosse Kunst-
gemeinde hinweisen, die das Hirthsche Buch darstellt, und all den Künst-
lern wie ihrem Volke wünschen, dass die Jugend“-Blätter immer tiefer
ins Volkeindringen. In jedem Haus, an jeder Wand soll man sie finden,
die Bilder, deren hier dreitausend zusammen abgebildet sind.“ p. s.
,,Dekorative Kunst“, München: „... Auch wer die
Jugend( seit ihrer ersten Nummer kennt und den künstlerischen
Wert ihrer Bilder zu schätzen weiss, wird beim Durchblättern dieses
Kataloges überrascht sein zu sehen, wie getreulich sich in ihr das
Kunstleben unserer Zeit widerspiegelt. Und. das gibt dem stattlichen
Band mit seinen 3400 Bildern und seinem biographischen Künstler-
verzeichnis einen erhöhten Wert vor ähnlichen Katalogen, die wie
er in erster Linie eine bequeme Auswahl künstlerischen und in diesem
Fall besonders wohlfeilen Wandschmucks ermöglichen sollen■ Von
Rudolf von Alt und Jean Aman bis zu Ludwig von Zumbusch und
Oskar Zwintscher wird man keinen Namen vergeblich suchen, ja von
dem Schaffen einiger Münchner Künstler wie Diez, Eichler, Erler,
Georgi, Jank, Münzer, Putz, Rieth gibt er ein fast erschöpfendes
Bild. So bietet sich der schmucke Band nicht nur Kunsthistorikern
und Kunsthändlern als willkommenes Hilfsmittel, sondern in seiner
geschmackvollen Ausstattung — den Einband zeichnete Paul Rieth —
auch allen, die an dem Kunstschaffen der lebenden Generation An-
teil nehmen, als höchst amüsantes BilderbuchD.
Die 3400 Kunstblätter der Klündtner „ Jugend“ sind zum Preise von 3 nih. in allen
Buch- u. Kunsthandlungen oder gegen Einsendung des Betrages audi beim Unterzeichneten zu haben.
Für jeden „Jugend“-Leser ein inferessanfes Budt!
man dien, Lessingstrasse 1.
Verlag der „ Jugend
Bei etwaigen Bestellungen bittet man auf die Münchner ,,JU€cENI>“ Bezug zu nehmen.
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