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1910

JUGEND

Nr. 52

I I I I I I I I I I 'IT'HTT fTTHT'H I 1 11 1 II I I

Dr. Stammler’s

Kuranstalt

Bad Brünnthal

München

für Hen-, Innere, Nerven- — (u. a. sex. Neurasthenie) — Stoffwechselkranke
und Erholungsbedürftige. — 2 Acrztc*

?

Gne
Qbtrwin-
düng leerer
5orm, d. b-
der glatten feilen,
sind die mil künst-
leriscbem empfinden —
'und au! 6rund eingebender
Studien der geschichie o. Mode,
'speziell der deulicken Craurings —
'gefertigten, die Leichen der Liede
u. freue symbolisch wiedergebenden

'cisthmen modernen Beringe

der Ringfabrik Cüllb. Prt«i«r, Stittgtn. Die-
selben schmückr,, die Band durch ibre^onnenrchön-
beit — auf dtrObeiflid)« teils bekannte Minnespniche,
wie: Du bis! min-Mit Millen Dein Ggen: teils sinnvolles
Ornament (Mistel. IDynen, ßranatbaum, Rosen usuj.) er-
haben wiedergebend. vorrätig in besseren Soldwarengeschäften-.

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Platten mit zahlreichen Ge-
brauchsanweisungen, erprobten
Entwicklervorschriften, prak-
tischen Winken, Beschreibung
von Behandlungsfehlern und
der Mittel der Abhilfe oder
Vorbeugung, Tabellen, Abbil-
dungen und einer Beilage in
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KRONEN. ^.COGNAC


CUSENIER

FEINSTER FRANZÖSISCHER COGNAC

Liebe Jugend!

Der Drechslermeister Gottfried ist kein Freund
der Arbeit; er geht ihr, wie man hierzu-
lande sagt, „gern auf die Leich". Eines Tages
kommt der Weinhändler A. zu ihm, um Holz-
stoffen zu bestellen. Er wählt unter den vor-
gelegten Mustern eines aus und fragt nach
dem Preise.

„Vier Kreuzer."

„Und wie stellt sich der Preis bei Bestellung
von zweihundert Stück?"

„Zwei—hundert Stück??" Der Meister sieht
sich veranlaßt, die Pfeife aus dem Mund zu
nehmen, und starrt den Auftraggeber entsetzt
an — „zweihundert Stück wollen Sie haben?
Das gibt ja schrecklich viel Arbeit. Da müssen
Sie scbon sechs Kreuzer fürs Stück bezahlen."

Verfasser

von Dramen, Gedichteny Romanen etc. bitten
wir, zwecks Unterbreitang eines vorteil-
haften Vorschlages hinsichtlich Publikation
ihrer Werke in Buchform, sich mit ans
in Verbindung zu setzen. Modernes
Verlagsbureau (Curt Wigand).
21/22, Johann Georgstr. Berlin-Halensea.




Vorstehendes Warenzeichen
ist am 13. Oktober 1909 in
die Zeichenrolle des Kaiserl.
Patentamts eingetragen wor-
den. Waren, für welche das
Zeichen bestimmt ist:

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Wir warnen vor Nachahmung
unseres ges. gesch. Zeichens.

Schaffhausen (Schweiz),
A. - 6. vorm. Apotheker
Richard Brandt.

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Bei etwaigen Be stell unsren bittet man auf die Münchner „JUGEND“ Bexng an nehmen,
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[nicht signierter Beitrag]: Liebe Jugend!
 
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