DOI issue:
Nr. 40
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.4279#0385
SB
Nr. 40
Szeremley
Heitce Ntasi
„Wie viel enthält ungefähr so ein
Bierfaß, mein Herr?"
„Dös Faßt ist genau für sechs Münch-
ner oder vierzig Fremde."
*
Liebe Jugend!
Klein lfanuchen ist bei Vnkel Hermann
zu Besuch, wo der schöue weiße Kakadu
ihr höchstes Interesse erregt. — Als sie ge-
hört hat, was für ein Vogel das ist, stellt
ste sich aufmerksam beobachtend vor das
Bauer und ruft nach einer Weile unge-
duldig: „Na, nu fang doch mal an, Du
kleiner Aamacher Du!"
JUGEND
1911
Steckenpferd-
Lilienmilch;
^ e i fe
M -V. . w jV , W 1 1 I
von Bergmann &C°, Radebeul
eneugt rosiges/iugendfrischcs Aussehen, wejsse.sammetweiche Hau?
und zarten blendend schonenTeint. ä 5t.so -4. überall vorrätig.
Sanatorium von Zimmermannsclie Stiftung, Chemnitz.
Diät, milde Wasserkur, elektrische und Lichtbehandlung, seelische Beein-
flussung, Zanderinstitut, Röntgenbestrahlung, d’Arsonvalisation, heizbare
Winterluftbäder, behagliche Zimmereinrichtung. Behandlung aller heil-
baren Kranken, ausgenommen ansteckende und Geisteskranke.
Jllustrierte Prospekte frei. — 3 Aerzte. — Chefarzt Dr* Loebell.
Soeben erschien die neueste grapho-
logische Broschüre
von Elsbeth Ebertin.
(Preis 1 Mark.) Zu beziehen durch die
Verfasserin. Breslau XVI, Piastenstr.27.
nervenscnuacne
der Männer. Aeusserst lehrreicher Ratgeber und Wegweiser von Spezialarzt
Dr. Rumler zur Verhütung und Heilung von Gehirn- und RQckenmarks-
Erachöpfung, Geschlechtsnerven - Zerrüttung. Folgen nervenruinierender
Leidenschaften u. Exzesse u. aller sonstigen geheimen Leiden. Von geradezu
unschätzbarem gesundheitlichem Nutzen. Gegen Mk. 1.60 Briefm. franko zu
beziehen von l>r. med. BUJ1ILEB NackfM Genf SO, (Schweiz).
ß
orpulenz A
• Fettleibigkeit»
_ Trinken Sie statt Kaffee etc. nur
d. echten, ärztl. empfohl. Dr. Richters
Friihsttickstee. Garant, unschädlich.
Feinste Refer. 1 Pak. M. 2, 3 Pak. M. 5.
Prosp. gratis. Dr. med. Qu. schreibt: Ich
konstatierte Gewichtsabnahmen v. 5—6
ko, ja einmal 9*/2 ko nach ca. 21 Tagen.
Institut Hermes, München 55, Baaderstr. 8.
muss die Herausgabe von „JUGEND“-Postkarten freudig begrüssen. Die bis jetzt erschienenen
30 Serien, unter denen Künstler wie Prof. H. v. Bartels, Prof. H. Frhr. v. Habermann, Prof. A. Jank,
Prof. L. v. Zumbusch, Prof. A. Münzer, Paul Rieth, R. M. Eichler, Carl Reiser, Eug. L. Hoess
und viele andere mit kompletten Serien vertreten sind, bringen eine Auswahl der besten
„JUGEND“-Beiträge verkleinert als Postkarte in hervorragendem Vierfarbendruck. Die Karten
gehören zu den besten existierenden Künstlerkarten und der wohlfeile Preis von 60 Pfennig pro
Serie (6 Stück) muss ihnen eine grosse Verbreitung namentlich in den Kreisen der „JUGEND“-
Leser geben. Als Gelegenheitsgeschenk werden „JUGEND“-Postkarten überall willkommen sein.
Jede Buch-, Kunst- u. Papierhandlung versendet für 60 Pfennig Probeserien und ausführliches Künstler-
Verzeichnis, bei Voreinsendung auch G. HIRTH’s VERLAG, G. m. b. H., München, Lessingstrasse 1.
Bel etwaigen Bestellungen bittet mau auf die Bfinchner „JCOlllID“ Bezug zu nehmen.
1076 b
Nr. 40
Szeremley
Heitce Ntasi
„Wie viel enthält ungefähr so ein
Bierfaß, mein Herr?"
„Dös Faßt ist genau für sechs Münch-
ner oder vierzig Fremde."
*
Liebe Jugend!
Klein lfanuchen ist bei Vnkel Hermann
zu Besuch, wo der schöue weiße Kakadu
ihr höchstes Interesse erregt. — Als sie ge-
hört hat, was für ein Vogel das ist, stellt
ste sich aufmerksam beobachtend vor das
Bauer und ruft nach einer Weile unge-
duldig: „Na, nu fang doch mal an, Du
kleiner Aamacher Du!"
JUGEND
1911
Steckenpferd-
Lilienmilch;
^ e i fe
M -V. . w jV , W 1 1 I
von Bergmann &C°, Radebeul
eneugt rosiges/iugendfrischcs Aussehen, wejsse.sammetweiche Hau?
und zarten blendend schonenTeint. ä 5t.so -4. überall vorrätig.
Sanatorium von Zimmermannsclie Stiftung, Chemnitz.
Diät, milde Wasserkur, elektrische und Lichtbehandlung, seelische Beein-
flussung, Zanderinstitut, Röntgenbestrahlung, d’Arsonvalisation, heizbare
Winterluftbäder, behagliche Zimmereinrichtung. Behandlung aller heil-
baren Kranken, ausgenommen ansteckende und Geisteskranke.
Jllustrierte Prospekte frei. — 3 Aerzte. — Chefarzt Dr* Loebell.
Soeben erschien die neueste grapho-
logische Broschüre
von Elsbeth Ebertin.
(Preis 1 Mark.) Zu beziehen durch die
Verfasserin. Breslau XVI, Piastenstr.27.
nervenscnuacne
der Männer. Aeusserst lehrreicher Ratgeber und Wegweiser von Spezialarzt
Dr. Rumler zur Verhütung und Heilung von Gehirn- und RQckenmarks-
Erachöpfung, Geschlechtsnerven - Zerrüttung. Folgen nervenruinierender
Leidenschaften u. Exzesse u. aller sonstigen geheimen Leiden. Von geradezu
unschätzbarem gesundheitlichem Nutzen. Gegen Mk. 1.60 Briefm. franko zu
beziehen von l>r. med. BUJ1ILEB NackfM Genf SO, (Schweiz).
ß
orpulenz A
• Fettleibigkeit»
_ Trinken Sie statt Kaffee etc. nur
d. echten, ärztl. empfohl. Dr. Richters
Friihsttickstee. Garant, unschädlich.
Feinste Refer. 1 Pak. M. 2, 3 Pak. M. 5.
Prosp. gratis. Dr. med. Qu. schreibt: Ich
konstatierte Gewichtsabnahmen v. 5—6
ko, ja einmal 9*/2 ko nach ca. 21 Tagen.
Institut Hermes, München 55, Baaderstr. 8.
muss die Herausgabe von „JUGEND“-Postkarten freudig begrüssen. Die bis jetzt erschienenen
30 Serien, unter denen Künstler wie Prof. H. v. Bartels, Prof. H. Frhr. v. Habermann, Prof. A. Jank,
Prof. L. v. Zumbusch, Prof. A. Münzer, Paul Rieth, R. M. Eichler, Carl Reiser, Eug. L. Hoess
und viele andere mit kompletten Serien vertreten sind, bringen eine Auswahl der besten
„JUGEND“-Beiträge verkleinert als Postkarte in hervorragendem Vierfarbendruck. Die Karten
gehören zu den besten existierenden Künstlerkarten und der wohlfeile Preis von 60 Pfennig pro
Serie (6 Stück) muss ihnen eine grosse Verbreitung namentlich in den Kreisen der „JUGEND“-
Leser geben. Als Gelegenheitsgeschenk werden „JUGEND“-Postkarten überall willkommen sein.
Jede Buch-, Kunst- u. Papierhandlung versendet für 60 Pfennig Probeserien und ausführliches Künstler-
Verzeichnis, bei Voreinsendung auch G. HIRTH’s VERLAG, G. m. b. H., München, Lessingstrasse 1.
Bel etwaigen Bestellungen bittet mau auf die Bfinchner „JCOlllID“ Bezug zu nehmen.
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